Langhaarnetzwerk

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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 12.03.2014, 23:48 
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Es gibt keine "stoffwechselbedingen" Geheimratecken.
Das ist ein erblich bedingte Empfindlichkeit der Haarwurzeln auf das Testosteron.
Insofern ist es noch nicht einmal ein hormonelles Problem, denn es beruht ja nicht auf einem hormonellen Ungleichgewicht, oder auf einem Übermaß an Testosteron. ( Wie es bei Männern mit Glatze im Volksmund ja gerne mal unterstellt wird und im Zuge dessen Rückschlüsse auf die Potenz erfolgen :roll: )

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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 13.03.2014, 00:04 
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Mimimimi. Auf androgenetischen Haarausfall hätte ich nie getippt - meine Geheimratsecken sind schon mein ganzes Leben lang so groß. Tja, es war ein Versuch mit dem Rizinusöl, hätte ja klappen können, böse Anfixerei hier. Dann frag ich mich, wie es kommt, dass bei einigen hier im Thread die Haare besser gewachsen sind.
Kalienchen, hast du denn bei dir Veränderungen bezüglich des Haarausfalls beobachten können? Also, hast du schon immer große Geheimratsecken oder haben die sich erst in der letzten Zeit verändert? Ich hab diese Woche sowieso erst Blut abnehmen lassen, um die Schilddrüse zu checken. Mal sehen, was da rauskommt, das mit dem Hautarzt behalt ich auf jeden Fall im Kopf.

DesCheveux, ich würde mich freuen, wenn du mehr über die Wirkung von Rizinusöl bei der äußerlichen Anwendung berichten kannst. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 13.03.2014, 00:07 
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Ich antworte Dir mal per PN :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 13.03.2014, 09:23 
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Dabei bekommt man auch Geheimratsecken, die wachsen aber wieder wunderbar zu, wenn man substituiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 13.03.2014, 10:53 
Doerta hat geschrieben:
Tja, es war ein Versuch mit dem Rizinusöl, hätte ja klappen können, böse Anfixerei hier. Dann frag ich mich, wie es kommt, dass bei einigen hier im Thread die Haare besser gewachsen sind.
DesCheveux, ich würde mich freuen, wenn du mehr über die Wirkung von Rizinusöl bei der äußerlichen Anwendung berichten kannst. :D

liebe Doerta, viel wird geschrieben, keiner weiß recht weshalb, aber wenn es hilft, immer her damit. . :shock: viel hilf viel, oder doch nicht? :-k
das wort "böse" hat besonders bei diesem öl eine ganz besondere bedeutung. der anfängliche erfolg kann sich nach daueranwendung in das gegenteil umwandeln. nur schreibt man das in diesem forum, kommt es einer hexenverbrennung gleich. deshalb halte ich mit äußerungen, die nicht gefallen könnten, da der gängigen meinung nicht gerecht, einfach zurück.
geheimratsecken können verschiedene ursachen (nicht nur die hier genannten) haben, diese sollten durch einen arzt abgekläret werden. evtl.den arzt wechseln wenn[...] ?



macht echt kein spaß, wenn forenmitglieder dinge persönlich nehmen, anstatt mal genauer hinter impulse zu sehen.

dir viel erfolg!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 13.03.2014, 11:16 
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DesCheveux, da ich dir leider keine PN schreiben kann, magst du mir mal grade zu Basis-Ölen Literatur empfehlen, möchte mich da mal mehr einlesen. Mag mich nicht mehr nur auf Empfehlungen der Verkäufer und youtube (oÄ) Empfehlungen verlassen müssen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 13.03.2014, 12:26 
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Liebe DesCheveux, danke für deine Antwort. Ich versteh nur nicht recht, wieso das mit dem Rizinusöl nicht geklappt hat und wäre, ehrlich gesagt, dankbar für eine Warnung gewesen - und ich glaube nicht, dass man eine Hexenverbrennung gestartet hätte, wenn du irgendwo schreibst, warum Rizinusö wohl diese negative Wirkung hat. Kokosöl wird ja inzwischen auch vielfach kritischer gesehen, weil eine Userin ihre Probleme damit geschildert hat.
Zitat:
macht echt kein spaß, wenn forenmitglieder dinge persönlich nehmen, anstatt mal genauer hinter impulse zu sehen.


Meinst du mich damit? :shock: Wo habe ich etwas persönlich genommen? :(

Zu den Geheimratsecken und dem Rizinusöl:

Ich habe schon immer relativ (für eine Frau) ausgeprägte Geheimratsecken gehabt, gekoppelt mit einer hohen Stirn, weswegen ich auch schon immer einen Pony trage, nur grade lasse ich ihn mal rauswachsen und steh zu meiner Stirn. :wink:
Das Rizinusöl habe ich täglich auf die Geheimratsecken gegeben und wöchentlich noch 1-2 mal eine Ölkur gemacht, wo auch immer Rizinusöl drin war. Diese Kur aus gemischten Ölen habe ich auf Kopfhaut und Haare gegeben. Also kann man von einer dreimonatigen, sehr intensiven Rizinusölbenutzung bei mir ausgehen.
Was sich geändert hat, sieht man an den Bildern. Die Geheimratsecken sind ausgeprägter geworden, was vielleicht auch an der Perspektive und dem Fluffigkeitsgrad der Haare liegen kann. Außerdem steht Rizinusöl im Verdacht, Haare heller/goldiger zu machen, also sieht man sie vielleicht auf den Bildern einfach schlechter (glaub ich aber nicht).

Da ich also schon immer solche Geheimratsecken habe, die Form des Haaransatzes ist ja laut Kalienchen genetisch festgelegt, bezweifle ich ein bisschen, dass ich AGA habe, ich verliere sehr wenig Haare und habe da auch keine Veränderung in den letzten drei Monaten festgestellt, eher im Gegenteil, deswegen glaube ich auch nicht an Eisenmangel, wie gesagt, ich sehe schon immer so aus und habe gehofft, nach Lektüre dieses Threads, dass es vielleicht sich verbessert, wenn ich das Zeug benutze.

Nur nicht in den Geheimratsecken und die einzige Veränderung, die es bei mir gab, ist das Rizinusöl. Deswegen bin ich momentan davon überzeugt, dass das Rizinusöl "schuld" an den größeren Ecken ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 13.03.2014, 12:53 
Ich denke mal, dass Rizinusöl Geheimratsecken schon verbessern kann, dass es aber nicht viel hilft, wenn man die Ursache der Geheimratsecken nicht kennt bzw. beseitigt.
Bei mir war es lange so, dass ich meine Geheimratsecken als genetisch vorgegeben angesehen habe - aber nachdem ich meine Haarpflege umgestellt habe und auf andere Reinigungsprodukte umgestiegen bin, sind sie zugewachsen, mittlerweile bewegt sich sogar die Haarlinie über meiner recht hohen Stirn schrittchenweise in Richtung Augen :D
Ich interpretiere das mittlerweile so, dass meine damaligen Waschprodukte meine Kopfhaut sehr ausgetrocknet haben und deshalb dann auch an den kritischen Stellen keine Haare mehr gewachsen sind. Irgendwann habe ich auf Austrocknendes verzichtet (KK --> NK--> kokosölfreie Haarseife) und dabei gleichzeitig noch festgestellt, dass ich bei niedriger überfetteten Seifen kaum Haare verliere, wenn Rizinusöl drin ist, bei höher überfetteten Seifen spielt das keine Rolle.
Vom Hellerwerden der Haare habe ich übrigens nichts bemerkt. (Abgesehen vom Wachstum der Silberlinge, aber die hatte ich vor Haarseife auch schon.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 13.03.2014, 13:20 
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Ah, ok, das klingt interessant (und ermutigend). Vielleicht sollte ich es also doch mit Haarseife versuchen, obwohl es mich bisher nicht angeprochen hat? Ob ich bisher austrocknende Haarwäsche betrieben habe, weiß ich nicht. Von Alverdeshampoos bekam ich furchtbares Jucken/Brennen auf der Kopfhaut, aber alle anderen Shampoos (Neobio, Sante, Lavera, Alterra) waren unkompliziert. Ich habe sowieso unkomplizierte Haare und auch Kopfhaut und mir deswegen auch nie einen großen Kopf gemacht, muss ich zugeben. Bin aber offen dafür, umzudenken und andere Wege einzuschlagen. Das mit dem Kokosöl habe ich ja schon vor längerer Zeit bei dir gelesen und seitdem Kokosöl weggelassen. Dann lese ich mich mal in die Seifenwäsche ein. Dir auch vielen Dank für deine Hilfe! :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 13.03.2014, 17:59 
Doerta hat geschrieben:

Meinst du mich damit? :shock: Wo habe ich etwas persönlich genommen? :(

nein, dich meinte ich nicht. . sei unbesorgt.
Doerta hat geschrieben:
Zu den Geheimratsecken und dem Rizinusöl:

Das Rizinusöl habe ich täglich auf die Geheimratsecken gegeben und wöchentlich noch 1-2 mal eine Ölkur gemacht, wo auch immer Rizinusöl drin war. Diese Kur aus gemischten Ölen habe ich auf Kopfhaut und Haare gegeben. Also kann man von einer dreimonatigen, sehr intensiven Rizinusölbenutzung bei mir ausgehen.
Was sich geändert hat, sieht man an den Bildern. Die Geheimratsecken sind ausgeprägter geworden,
.
was mich nicht verwundert, bei einem reagieren die haarwurzel früher beim anderen später. somit kannst du noch rechtzeitig gegensteuern.
evalina hat geschrieben:
DesCheveux, magst du mir mal grade zu Basis-Ölen Literatur empfehlen, möchte mich da mal mehr einlesen. Mag mich nicht mehr nur auf Empfehlungen der Verkäufer und youtube (oÄ) Empfehlungen verlassen müssen.

leider nein, ich kann dir kein gängiges buch empfehlen. war eben kurz bei amazon (Bücher Öle und Fette) schauen, es muss einiges an heutiger literatur zum thema geben. ich kann dich sehr gut verstehen, denn, nachdem ich das lhn vor 8 jahren einmal quer und längs durchackert hatte, waren noch mehr fragen offen, als je zuvor. kein youtuber oder talentierter forums-rhetoriker konnte bisher mein wissensdurst stillen. oder mich vom gleichbleibenden tollen ergebnis überzeugen, denn viele anwendungen die im lhn ect. hoch gelobt und als neuer schrei angebetet werden, sind mit nichten neu, sondern schon tausendfach gestestet und kläglich gescheitert.


Doerta hat geschrieben:
Nur nicht in den Geheimratsecken und die einzige Veränderung, die es bei mir gab, ist das Rizinusöl. Deswegen bin ich momentan davon überzeugt, dass das Rizinusöl "schuld" an den größeren Ecken ist.

nachdem was ich weiß, ist das rizinusöl nicht erst seit gestern testobjekt auch in der haarpflege und wäre ich an deiner stelle, würde ich auch das rizinusöl verantwortlich machen. . es ist sozusagen -hier- der teufel im schafspelz unter den ölen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 13.03.2014, 18:24 
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DesCheveux, darf ich dich um nähere Informationen bitten?
Ich lese immer von der guten Wirkung von Rizinusöl auf Haarwachstum, auch auf die Geschmeidigkeit. Gerade auch für die Wimpernpflege wird es ja immer empfohlen. Ich verwende es zum Abschminken (da es mir als einziges Öl nicht in die Augen wandert).
Ich habe aber auch gelesen, dass es austrocknend wirkt. Mehr Negatives darüber habe ich nicht gefunden.
Kannst du mir da präzise weiterhelfen?

Ich habe nämlich überlegt, Rizinusöl als "Haarwuchsmittel" auszuprobieren. Ich würde dafür 1-2mal wöchentlich vor dem Waschen einige Tropfen auf die Kopfhaut auftragen und einmassieren, und dann für etwa 2-5h einwirken lassen. Spricht in deinen Augen etwas dagegen?
Anscheinend scheint es bei Heilkräutern ja so zu sein, dass man meist eine dauerhafte Anwendung vermeiden soll. Trifft das hier auch zu? Wäre das schon eine dauerhafte Anwendung, sprich, sollte man nach 4 Wochen eine Pause von mehreren Wochen einlegen?
Oder interpretiere ich hier etwas völlig falsches hinein?

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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 13.03.2014, 18:49 
Tini, meiner Ansicht nach spricht nichts gegen Kopfhautkuren mit Rizinusöl, ich probiere auch seit einem Weilchen, ob es einen spürbaren Einfluss auf das Haarwachstum hat. Ich würd's allerdings mit einem anderen Öl mischen, solo ist Rizinusöl arg zähflüssig. Ich mische es gerne mit Sesam- oder Mandelöl.
Rizinusöl ist kein ätherisches Öl, von daher denke ich, dass nichts dagegen spricht es länger anzuwenden. Wenn man diverse Heilkräuter gut verträgt, kann man die durchaus auch länger anwenden. Dass man Heilkräuter nicht längerfristig nehmen soll, kann man nicht generell sagen, es kommt darauf an, was man verträgt und was man braucht und wie konzentriert das Präparat ist, das man benutzt. Und wo man die Grenze zwischen Heilkraut und Lebensmittel zieht. Ist Pfeffer ein Heilkraut? Oder Petersilie? Oder Johanniskraut? Und es kommt natürlich auch noch darauf an, wie man sie anwendet - Körperpflege ist etwas anderes als eine medizinische Behandlung, Medikamente (auch solche auf Kräuterbasis) verwende ich nur, wenn ich sie brauche, auch Heilsalbe verwende ich nicht, um mir die Hände einzucremen, wenn sie nur etwas Feuchtigkeit brauchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 13.03.2014, 19:05 
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Danke Jemma,
hm, bis jetzt hatte ich kein Problem mit Rizinusöl pur. Ich will ja eh nur kleine Mengen. Aber ich werde es auch mal gemischt ausprobieren :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 05.04.2014, 19:44 
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Zu Geheimratsecken kann ich nun nix beitragen, aber...

In einem Körperöl, das ich für die Haare benutz, ist Rizinusöl drin. Das mögen meine Haare.
Jetzt misch ich mir das mal in einer Kur zusammen.
Ich denk, man muss mit der Dosierung vorsichtig sein. Bei trockener Haut wird z.B. ein viel geringerer Anteil empfohlen als bei fettiger Haut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rizinusöl
BeitragVerfasst: 05.04.2014, 20:34 
Najade hat geschrieben:
Bei trockener Haut wird z.B. ein viel geringerer Anteil empfohlen als bei fettiger Haut.

Diese Logik kapiere ich jetzt nicht wirklich, ich finde Rizinusöl gerade für trockene Haut recht pflegend.


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