Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 12:13 
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Hallo,

in einem anderen Forum ging es letztens u. a. um das Haare waschen.

Eine Frau schilderte eine recht ungewöhnliche Methode, für mich jedenfalls. Sie hat übrigens hüftlange Haare.

Erst werden die Haare gut durchgekämmt und zu einem normalen Flechtzopf geflochten.
Dann ab unter die Dusche und Haare nass machen. Shampoo drauf, vorsichtig einmassieren und abspülen.

Den Zopf ein wenig ausdrücken und mit einem Handtuch einwickeln (Turban).

Die Haare in geflochtenem Zustand trocknen lassen und erst danach durchkämmen.

Was hält ihr von dieser Methode?


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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 12:48 
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Ich hab's schon mal ausprobiert, ist in sofern ganz gut, weil man sich danach das Kämmen eigentlich sparen kann. Andererseits bleiben die losen Haare, die sonst immer bei Waschen ausfallen dann drin, weiß nicht welche Auswirkungen so was hätte. Jetzt wollte ich demnächst das irgendwie so ausprobieren, dass ich den Zopf möglichst wasserdicht einpacke und die Haare dann so wasche... also mit der Scalpwash Methode kombinieren, welche bei mir "im Original" nicht gut geklappt hat.


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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 13:31 
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Hmm, im Gegensatz zur Scalpwash fließen doch die Shampooreste durch den Zopf, oder? Also bekommen die Längen ja auch was ab....wie lange soll man da denn spülen, ich hätte immer Sorge, dass Reste im Zopf verbleiben.
So wie ich das sehe, sollen die Haare mit der Methode nur vor dem Verwirren geschützt werden, oder? :-k

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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 14:36 
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Hört sich nicht uninteressant an - ich hätte aber auch die Sorge, dass Shampooreste im Zopf verbleiben... und dass der Zopf ewig nicht trocknet.

Ich lasse meine Haare immer offen an der Luft trocknen und mache erst dann einen Zopf, wenn sie fast trocken sind.
Wenn ich den Zopf schon vorher mache, sind sie am nächsten Morgen noch feucht, wenn ich den Zopf zum Kämmen wieder löse.

Ziept das dann nicht auch beim Kopfhaut massieren während des Waschens?

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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 14:39 
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Rein theoretisch kann man das Shampoo vorsichtig von 'oben' einmassieren - ohne dabei 'unter' die Haare zu greifen.

Aber der Zopf bräuchte wirklich ewig zum trocknen :?


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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 14:43 
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Ich denke, es ist eher etwas für Leute mit dünneren Haaren.

Meine Haare sind recht schnell trocken, auch wenn ich sie zu einem lockeren Knoten hochstecke, da hätte ich keine Bedenken.


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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 15:03 
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Insofern ist dünneres Haar ja sehr praktisch! :D Ist auch nicht so schwer... Das Haar meines Freundes trocknet auch immer in Windeseile - ich brauch da schon mindestens drei Stunden (im Sommer kürzer).

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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 15:09 
ich hab auch dünnes haar und mein haar brauchte vor öl, rinse usw nen halben Tag zum trocknen!

hm, also ich hab nen Flechtzopf und auf den Kopf geduttet wenn ich nicht wasche, und die Haare möglichst wenig nass werden sollen beim duschen.

ansonsten bringt es doch nicht viel, wenn der Zopf eh nass wird .. und ich glaub Shampooreste im Haar sind schlimmer als reines Wasser im Haar ...

Ich bezweifle irgendwie dass man es schafft kein Shampoo in den Zopf laufen zu lasen, wenn man es nicht seeehr umständlich abwickelt wie Carthasis es vorgeschlagen hat ....


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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 15:21 
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Ich stell mir das nicht so dramatisch vor. Wenn der Zopf fest geflochten ist, kommt da doch kaum Shampoo rein - beim Auswaschen von der Kopf-Shampoonierung sollte das eh so schnell und mit so viel Wasser über den Zopf laufen, dass da wenig bis gar nichts hängen bleibt.
Und der größte Nutzen liegt mMn wirklich darin, dass man sich das Kämmen spart. Sowieso klingt das nach der kleinstmöglichen mechanischen Beanspruchung.

Mir macht nur das Trocknen sorgen, denn das dauert selbst bei meinen dünnen Haaren im Zopf sehr lange. Wobei .. man kann den Zopf dann doch eigentlich auch lösen und die Haare offen trocknen lassen - gekämmt sind sie ja trotzdem schon von vor dem Waschen :idea:


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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 15:38 
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Ich habe recht dickes Haar und flechte mir immer einen Zopf wenn sie noch nass sind. Ãœber Nacht werden sie ganz trocken und für mich überwiegen einfach die Vorteile gegenüber dem offen trocknen lassen.

Gewaschen habe ich sie noch nie mit Zopf...ich glaube, das funktioniert nicht richtig, wenn man eine Spülung benutzt, da Reste drin bleiben. Verfilzt der nicht beim Waschen :?:

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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 15:48 
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Ich würde mir da Sorgen machen wegen den Shampooresten, die halt doch durch den Zopf fließen und sich schwer auswaschen lassen. Allerdings müsste das doch gehen, dass man den Zopf irgendwie wasserdicht verpackt, so dass wirklich nur die Ansätze gewaschen werden. Wie Scalpwash ohne umständlich :wink: . Werd mir mal was überlegen, denn ich hab ja das Problem, dass die Haare eigentlich perfekt sind, so am zweiten, dritten Tag nach der Wäsche. Aber die Ansätze :wuerg:

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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 15:59 
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Ich habe auch eher ein "Ansatz-Problem" und muss daher spätestens nach 3 Tagen waschen.

Die restlichen Haare sind eher trocken und bräuchten kaum gewaschen werden.

Man müsste es irgendwie hinbekommen, nur den Teil zu waschen, der es auch nötig hat, aber wie?


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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 23:27 
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Was ich mich dabei noch frage: Nimmt denn die gute Frau noch andere Mittelchen neben dem Shampoo, also vielleicht Spülung oder Öl? Wenn ja, wie kriegt sie diese an die Haare, die im Zopf innen liegen?

Hm, irgendwie klingt es schon verlockend, sich auf diese Art und Weise Kämmerei bzw. Bürsterei nach dem Waschen zu ersparen. Aber die lange Trockenzeit sowie die ungeklärten Fragen halten mich davon ab, diese Methode für mich in Erwägung zu ziehen.


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BeitragVerfasst: 26.05.2008, 01:57 
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Ich glaube das wäre was für mich. Man muß halt gut den Zopf ausspülen.

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BeitragVerfasst: 26.05.2008, 09:07 
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Dazu hatte mir sogar schonmal ein Frisör geraten, einen lockeren Zopf zu flechten, damit die Längen nicht so strapaziert würden.


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