Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 17.10.2017, 11:53 
luciax:
womit wäschst du denn? Wenn ich Seife benutze dann klappt prewash (also vor der Wäsche kräftig Öl rein) nicht da klätschen meine Haare mega, kann also sein dass das dir dann auch passiert. Nach der Wäsche mache ich gaaaaaanz wenig Haarbutter rein, das reicht dann für den Tag und nach bedarf am nächsten Tag auch wieder gaaaaanz wenig. Es sieht zwar so wenig aus als würde der kleine Klecks nix bringen aber im Haar merkt man, dass es genaug war^^ Wenn deine Haare nach der Pflege immer noch trocken wirken, dann würde ich neue Produkte versuchen... Was holst du denn als Leave-In? Es gibt auch viele schwere Öle wie zb Olivenöl, die sind dann für feine Haare nicht empfehlenswert, es gibt auch Haare, die immer bei reinem Öl klätschen wie meine zb^^ da ist eine Butter besser aber auch da muss man langsam mit einer klitzekleinen Menge (egal wie wenig das auf dem Finger wirkt) herantasten ;)


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BeitragVerfasst: 18.10.2017, 07:29 
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Hallo, Juli!

Ich habe diese Seite gefunden, bei der jemand seine Erfahrungen mit Seifenkraut als Shampoo beschreibt (inklusive Rezeptur), die Dame empfiehlt eine saure Rinse. Auf einer Seite für ökologische Haushaltsreiniger ist von einer "milden Waschlauge" die Rede, demnach also alkalisch.
http://www.rathgeber-balance.de/bloggen/?p=3038
http://www.oeko-treff.at/Seifenkraut.html

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 18.10.2017, 08:45 
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Wenn Laien das Wort "Lauge" benutzen, hat das eher selten etwas mit dem pH-Wert zu tun.
Kastaniensud (Kastanien enthalten genau wie Seifenkraut Saponine) hat jedenfalls einen pH-Wert von glatt 7. Ich habe nachgemessen.
Meine Vermutung wäre daher eher, dass auch Seifenkrautlösung neutral ist.

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BeitragVerfasst: 18.10.2017, 08:58 
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Ich hab Seifenkraut daheim, könnte also gerne mal wieder damit waschen und den pH-Wert der Lösung messen, wenn ihr möchtet :)

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BeitragVerfasst: 18.10.2017, 09:01 
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Im Zweifel kann man sich auch mit der Frage an den Hersteller wenden, i.d.R. bekommt man eine Antwort (die Erfahrung habe ich zumindest gemacht)

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BeitragVerfasst: 18.10.2017, 09:37 
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Danke Euch!
Esca: Das wäre supi wenn du den PH Wert mal messen könntest, allerdings müsstest du mir dann genau aufschreiben wieviel Seifenkraut auf welche Menge Wasser du verwendet hast! Den der pH Wert ändert sich ja je nach Einsatzkonzentration.
Aber ich werde auch den Hersteller mal anschreiben wegen dem pH Wert! Wenn ihr möchtet kann ich das hier rein schreiben wenn jemand auch Interesse an dem Schampoo hat!

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1b-1c,cii(ZU 9cm) ohne Pony, Oktober 2022, 45cm nach SSS *Haare sollen jetzt wieder mindestens bis zur Hüfte wachsen* viewtopic.php?f=21&t=33438 Mein PP


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BeitragVerfasst: 18.10.2017, 11:46 
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Allen Quellen zufolge hat ein Seifenkrautsud (Saponaria Officinalis) einen sauren pH-Wert. So zwischen 4 und 6,5. Die Messung eines Selbstrührers ergab einen pH-Wert von 5,7 bei einem selbst hergestellen Seifenkrautsud.
Also definitiv nicht alkalisch. ^^
Seifenkrautextrakt (Soapwort Extract) gibt es auch bei makingcosmetics - mit diesen pH-Wertangaben.


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BeitragVerfasst: 26.10.2017, 11:04 
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Hallo! Da meine Haare ja immer sehr schnell aufplustern trotz reichhaltiger Pflege wollte ich mal Fragen ob ihr Pflegeprodukte, Schampoos, Spülungen, leave in, Öle kennt die Naturkosmetik sind aber beschwerend auf das Haar wirken? Man liest ja leider immer wieder extra ohne zu beschweren auf den Schampooflaschen. Aber meine Haare müssen beschwert werden um nicht wie ein Wischmob auszusehen.

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BeitragVerfasst: 29.10.2017, 14:45 
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Hallo, Juli!

Meine Haare wären wahrscheinlich ständig statisch geladen, zudem haben sie quasi kein Gewicht, wodurch sie trotz Conditioner leicht fliegen. Ich habe einige Öle usw. durchprobiert, was aber fürchterliches, knirschiges Stroh gemacht hat, die Wellen waren dahin, aber trotzdem standen die Haare glatt ab. deutlich besser war eine einfache Creme, z.B. auch von Nivea der blaue Pott, kein NK, aber vielleicht hilft Dir diese allgemeine Tendenz weiter.
Die einzigen überzeugenden Ergebnisse hatte ich ausschließlich mit Siliölen. Generell achte ich auf das Material meiner Kämme und Bürsten (z.B. Naturkautschuk).

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BeitragVerfasst: 29.10.2017, 15:58 
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Aus ähnlichen Beweggründen hat CocosKitty schon nach beschwerender Pflege gesucht. Vielleicht hat sie mittlerweile einen heißen Tipp für dich.
viewtopic.php?f=5&t=30007


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BeitragVerfasst: 30.10.2017, 08:45 
Juli25: meinst du dass deine Haare statisch geladen sind oder meinst du mit "aufgeplustert" Frizz? Falls du Frizz meinst: Mein Tipp ist Haarseife das hat mir sehr geholfen :) ich hatte immer ultra Frizz (siehe Startbild in meinem Projekt) aber Seife ist echt toll, vor allem die Bier&Ei-Seife von Steffi die beschwert auch und ich habe das Gefühl dickeres Haar davon zu bekommen :)

Was die Elektrik angeht^^: Meine Haare stehen seit 2 Wochen beim kämmen auch ab, das ist die Jahreszeit... so richtig kann man da wohl nix machen, ich öle schon so gut es geht egal ob creme oder nicht, aber vielleicht hilft dir creme wie silberelfe meint teste es mal ;)


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BeitragVerfasst: 06.11.2017, 13:02 
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Hey ihr :) Brauche wieder Schwarmwissen :D
Ich versuche meine Mama dazu zu kriegen mal von der KK die ihre Haare sichtlich kaputt machen wegzubekommen :D Hab ihr jetzt einfach mal Shampoo und Condi von Lavera geholt als ersten Test :)
Sie hat aber auch einmal mit meinen Kräutern versucht die Haare zu waschen und meinte, dass die Haare nicht richtig sauber wurden. Sie waren nicht Strähnig aber auch nicht glänzend.
Sie hat sehr strohige wüstentrockene Haare. Meint ihr die Silikone die sie drin hat könnten dafür verantwortlich sein, dass sie die Haare als belegt empfindet? Also sollten wir noch definitiv paar Monate silikonfreies Shampoo verwenden bis das weg ist und dann nochmal einen Versuch starten? Und wie mach ich ihr den Unterschied zwischen gepflegten Haaren und fettigen Haaren am besten bewusst? Sie hat ja jetzt seit der Steinzeit wüstentrockene Haare und wenn diese jetzt durchfeuchtet sind kann das ja gut sein dass sie diese als fettig empfindet. :D Verzerrte Wahrnehmung und so :)

Immerhin lässt sie sich ein wenig darauf ein :P Ihrer Meinung nach ist sie zu alt um jetzt noch ihre Haare richtig zu pflegen :'D Hab ich ihr aber direkt gesagt das sie dafür nicht zu alt ist :'D

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2 a/b Mii; ZU: 6,5cm; S³: 70cm (14.01.2021)

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BeitragVerfasst: 06.11.2017, 14:14 
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Hallo, PlüschPiratin!

Wenn ihr sichergehen wollt, daß keinerlei Silikon mehr auf den Haaren ist, bietet sich ein tiefenreinigendes Shampoo mit SLS (vielleicht auch nur SLeS) und ohne Quats usw. an, und eigentlich sollten eine bzw. ein paar Wäschen damit ausreichen. Ich benutze hin und wieder das von Balea, es enthält u.a. Panthenol für Feuchtigkeit und Weizenprotein, was vielleicht auch nicht schadet. es macht bei mir (ohne Condi) fluffige, etwas voluminösere Haare, was nicht schaden kann. Es gibt noch das von Swiss-o-Par, das mir aber weniger "reichhaltig" erscheint (?).
Wenn sie von Natur aus (sehr) trockene Haare hat/ schon immer hatte, liegt das i.d.R. an einer verminderten Talgproduktion (es gibt einfach verschiedene Typen von Kopfhaut, eine fettet mehr, eine weniger), die könnte man versuchen, mit regelmäßiger Kopfhautmassage anzuregen (klappt bei einigen wohl ganz gut), auch könnte man versuchen - je nach Haarstruktur! - , vorhandenes Sebum mittels Bürsten besser über die Haare zu verteilen. Es ist auch nicht ungewöhnlich, daß bei Frauen ab einem gewissen Alter (Kopf-)Haut und Haare trockener werden (durch Menopause).
Wenn sie jetzt die Haare als belegt empfindet, kann durchaus an einer verminderten Waschwirkung liegen, sodaß sie jetzt noch Talg spürt, der vorher komplett entfernt wurde? Vielleicht liegt das Strohige auch gar nicht an Silikonen, vielleicht hat sie auch einfach die Haare immer zu häufig/ zu heiß gewaschen, also zu stark entfettet, dazu womöglich heiß geföhnt? Das würde ich zuerst ausschließen.

Daß Deine Mutter "in ihrem Alter" keine große Lust auf aufwendiges Herumprobieren hat, kann ich nachvollziehen, auch sollte sich Deine Mutter mit dem Ergebnis wohlfühlen, es sollte ihrer Wahrnehmung entsprechen. Man bräuchte vielleicht auch mehr Anhaltspunkte: Welche Haarstruktur (glatt/ lockig), gefärbt (aber wohl eher nicht)? Was heißt "kaputt gemacht", ab wo? Strohig ab wo? Womöglich fetten die Haare am Ansatz gut nach, die Längen sind trotzdem ausgedörrt?

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BeitragVerfasst: 06.11.2017, 14:36 
wobei ich von Lavera gerne strähnige Haare bekommen habe... vielleicht testet ihr mal ein anderes NK Shampoo und condi^^


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BeitragVerfasst: 06.11.2017, 15:31 
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Hey :) Wow danke für die schnellen antworten :D

Ich hatte hier glaub ich schonmal ein Steckbrief für sie ausgefüllt aber Haare werden nur 1x die Woche bis alle 10 Tage gewaschen, manchmal sind sie dabei leicht fettig manchmal überhaupt nicht. Die Haare wurden früher regelmäßig blondiert und jetzt wo sie weiß sind gefärbt mit Koleston und 3% Wasserstoffperoxid (glaub ich) (Davon will sie leider auch nicht weg sie mag ihre weißen schlicht weg nicht v_v). Seit ich denken kann sind ihre Haare sehr trocken und sehr sehr dünn. Mit der kleinsten Flexigröße kann sie einen Pferdeschwanz binden und dabei sitzt die Flexi jetzt weder locker noch stramm. Dadurch das die Haare dünn sind benutzt sie auch keinerlei Pflege also auch keinen Conditioner weil die Haare dadurch zu platt werden. Föhnen tut sie öfter und Glätten glaub ich nur zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten oder so also vielleicht einmal im Jahr. Meist trägt sie Haarteile wie einen langen Pferdeschwanz (ihre sind Schulterlang) oder so. Ansonsten weder Schlaffrisur noch sonst was. Beim Handtuch hab ich sie schon auf Microfaser umgestellt :D Sie hat so ein Turbanhandtusch aus Microfaser :)

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