Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 16.07.2019, 08:23 
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Da du schriebst, es dürfen auch Bürsten sein, gebe ich eine Stimme für die Holznoppenbürste von dm ab. Preiswert, handy und langlebig.


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BeitragVerfasst: 17.07.2019, 12:42 
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Im dm gibt es (zumindest hier) auch einen Locken-/Strähnenkamm ohne Pressnähte aus Acetat. Da steht "handgesägt" drauf. Ich hab so einen und mag ihn recht gern, läd auch die Haare nicht statisch auf.
Ansonsten liebe ich meine Holzborstenbürste von der Rossmann Eigenmarke, da sind keine "Massagenoppen" an den Holzstiften und damit komme ich super durch die Haare, finde sie für mich zum Entwirren perfekt. Nachteil, es ist kein Teil "für die Ewigkeit", es geht halt doch im Lauf der Zeit der ein oder andere Stift verloren oder das Gummikissen raus, irgendwann ist da im wahrsten Sinne des Wortes der "Lack ab". Kaufe mir so 1x im Jahr ne neue.

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BeitragVerfasst: 17.07.2019, 16:25 
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BeitragVerfasst: 25.07.2019, 11:38 
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Mal ne doofe Frage - wenn ich die Kopfhaut mit kaltem Wasser spüle, um den Schweiß rauszuwaschen, fetten die Haare dann schneller nach oder verteilt das das Fett was schon am Ansatz ist nach unten?
Edit: im WO-Thread heißt es man soll lieber mit lauwarmem Wasser spülen, da heißes Wasser die Durchblutung anregt und so mehr Fett produziert wird. Aber wie ist das mit eiskaltem Wasser? Müsste das nicht auch belebend wirken und damit die Fettproduktion ankurbeln?

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BeitragVerfasst: 25.07.2019, 23:32 
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Ich habe bei WO immer gehört man soll möglichst heiß waschen, damit sich das Fett besser löst...

Nach meiner Erfahrung löst kaltes Wasser etwas weniger Fett. Wäscht man also kalt statt warm WO wird der Waschabstand also ggf kürzer. Macht man das zwischendurch, also zusätzlich, dürfte das eher einen verlängernden oder keinen Effekt haben.
Einen Vergleich zu richtig heißem Wasser hab ich nicht, da ich das super unangenehm finde.

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BeitragVerfasst: 26.07.2019, 01:36 
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Nein, nanikamoon. Anscheinend reagieren Talgdrüsen - sofern sie überhaupt auf äußere Reize reagieren (es gibt nämlich keine neuronale Verknüpfung oder sonstiges, durch die sie mit etwas in Verbindung stünden) - auf warme Temperaturen bzw. das Sebum verflüssigt sich bei Körpertemperatur, verteilt sich besser, läßt sich so aber auch besser entfernen. (Generell hängt die Talgproduktion primär vom Hormonstatus ab). Bei kaltem (kalkhaltigem) Wasser kommt es mit Pech sogar zu Ablagerungen, weil alles zusammen einen Schmodder ergibt. Kaltes Wasser hat auch den unschönen Nebeneffekt, daß wenn der Kühleffekt erstmal verflogen ist, die heiße Außentemperatur u.U. nochmal wärmer erscheint und so der Körper stärker nachschwitzt.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 26.07.2019, 06:36 
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Ich wollte ja nur den Schweiß rauswaschen ohne dass es danach "schlimmer" also fettiger aussieht. Aber tatsächlich sieht es sogar (mit lauwarmem Wasser) besser aus als vorher! Wobei es auch matt wirkt, denke durch den vielen Kalk.
Vielen Dank für die Tipps, werden das nächste Mal beherzigt :) wobei ich hoffe dass es jetzt nicht mehr 40 Grad werden...

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BeitragVerfasst: 03.08.2019, 12:22 
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Moin,
Weiß einer von euch wie lange Blond Spray in den Haaren weiteroxidiert? Ist nicht irgendwann alles ausoxidiert?
Was würde passieren wenn ein Blondspray gar nicht ausgewaschen wird? Hellen die Haare dann wirklich immer weiter auf oder gibt es irgendwann einen Punkt wo alles "aufgebraucht" ist?
Sorry für die blöde Frage aber ich bin eine Niete in Chemie aber trotzdem interessiert mich das gerade ganz schön.liebe Grüße


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BeitragVerfasst: 04.08.2019, 00:18 
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Was da passiert ist ja eine chemische Reaktion, dabei verbraucht sich das Zeug natürlich auch, sodass irgendwann alles weg sein müsste, wie lange das dauert weiß ich nicht. Aber aus Erfahrung kann ich sagen: nach 1-2 Tagen verändert sich optisch absolut nichts mehr. Ob die Haare dann gaaaanz langsam weiter verbleichen weiß ich aber nicht.
Ich weiß ja nicht ob du irgendwann mal Blondspray benutzt hast oder ob du gerade vor hast das zu tun und deshalb fragst - solltest du es vorhaben pass mit der Menge auf! Lieber nach einer Woche nochmal machen, als zu viel erwischen. Mehr geht immer, weniger nicht.

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BeitragVerfasst: 04.08.2019, 10:52 
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Lt. Auskunft des Friseurs meiner Schwester, als sie das einmal probehalber draufgesprüht hatte, verbleibt es für immer im Haar, es frißt sich quasi in die Struktur hinein und wirkt dort dauerhaft, weshalb die Schädigung langfristig größer ist als durch eine normale Blondierung, die direkt nach der Behandlung wieder heruntergewaschen wird. Und nein, er wollte ihr keine Färbung andrehen und sie wollte auch nicht erblonden oder ähnliches, es war ein einmaliger Anflug von Neugier irgendwann davor., der sie auch kuriert hat.

Nachtrag: Die Schädigung hängt wie beim herkömmlcihen Blondieren auch vom Anteil an Wasserstoffperoxid ab. Dieser Anteil dürfte von Produkt zu Produkt schwanken, konkrete Angaben in Prozent erinnere ich jetzt aber nicht.

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BeitragVerfasst: 05.08.2019, 11:17 
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Das WasserstoffPeroxid verbraucht sich infolge einer Reaktion mit der Haarsubstanz (Pigmente, Proteine oder Lipie). Es zerfällt zu Wasser und Sauerstoff.


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BeitragVerfasst: 22.08.2019, 14:53 
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Hallo meine Lieben,

ich weiß nicht ob es der richtige fred hier ist, aber ich frage einfach mal:

Kennt jmd diesen weißen Belag auf der Kopfhaut, egal ob gewaschen oder nicht?
also ich hatte den seit letztem Jahr und wusste nict woher der kam :-O
Hab alles durchprobiert an Shampoo, Heilkräutern, Hilerde etc...nichts hat dauerhaft geholfen..Jetzt wasche ich das zweite Mal mit vichy dercos Anti-Dandruff mit Selenium drin und was soll ich sagen...es ist alles weg, die Kopfhaut ist sauber und entspannt,nichts schuppt oder juckt mehr. Das Shampoo ist zwar ne Silibombe aber das ist mir egal, es macht die Haare und die Kopfhaut einfach nur wow!!!

Was ich mich nun aber frage, hab oder hatte ich einen Pilz oder ein Ekzem ohne es zu merken??? Wenn da Selenium drin ist und das wirkt, kann ich doch davon ausgehen das es das ein oder andere war ??
Woher kommt dieser Belag..das kann doch nicht nur Sebum sein :-O früher hatte ich das nicht ...??


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BeitragVerfasst: 22.08.2019, 19:47 
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Tote Hautschüppchen ... Frisch gewaschen hab ich's nicht, aber ein paar Tage nach der Wäsche. Juckt nicht, rieselt nicht, macht einfach nichts (außer unter den Fingernägeln hängen, wenn ich es drauf anlege und vorsichtig kratze :wink:). Ich finde das nicht besorgniserregend. Ich wasche mit Seife, aber früher mit Shampoo war das auch nicht anders.

Hat es bei dir gejuckt? Du schreibst anfangs nur von Belag, aber später, dass das Jucken verschwunden sei ... Das sind ja schon zwei verschiedene Dinge.

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BeitragVerfasst: 22.08.2019, 20:19 
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hm,jetzt wo du so fragst mal meine Vorgeschichte:

also letztes Jahr von Januar bis September 2018 hab ich aufs Waschen verzichtet..nur gekämmt mit Staubkamm und normaler Bürste..das hat super funktioniert, die Haare und die Kopfhaut waren top,manchmal hatte ich bissel Belag wenn ich Trockenshampoo genutzt hab,war aber nicht weiter wild

..dann war mir das ganze zu eklig und ich hab wieder angefangen mit meinem geliebten NeoBio Brennesselshampoo zu waschen..die ersten Wäschen verliefen ohne Probleme,d.h. kein Juck und Schupp, kein Belag..

so ab Dezember hatte ich dann beginnenden HA wegen Eisenmangel (mittlerweile behoben, regelmäßige Checks beim Doc)..so und zeitgleich hatte ich dieses Jucken, so ganz viele Minishuppen und den Belag, aber ich hatte das Gefühl, das die Kopfhaut nicht fettig ist sondern stark trocken..ich hatte da das Neobio in Verdacht wegen der Tenside..also alles andere probiert wie Alverde, Schauma und Co..es hat nix genützt- alles unverändert und nach spätesten 2 Tagen hat der Kopf so gejuckt, das ich einfach wie irre kratzen musste

ab Februar dann Eliah Sahil probiert nen Monat.das hat die Haare aber ganz schrecklich filzig gemacht in den blondierten Längen...aber die Kopfhaut war entspannt...trotzdem abgesetzt

dann wieder Neobio verdünnt probiert --> Jucken ohne Ende

ab Mai dann Khadi-Kräutermischung..Kopfhaut war ok, kein Jucken...dafür alles voller Krümel vom Khadi und Klätsch am Hinterkopf und natürlich den Belag...ich habe mehrere Wochen probiert in allen möglichen Variationen damit zu waschen, aber die Haare waren nie richtig sauber

so und nun hatte ich die Schnauze voll und hab mit dem Vichy gewaschen..und siehe da..nix mehr zu sehen vom Belag,kein Jucken (obwohl volle Kanne Tenside drin sind), die Haare sind einfach richtig schön glänzend...

Jetzt frag ich mich natürlich, woran es liegtdas es nicht mehr juckt? Am Selen?dann müsste ich doch irgendwas mit der Kopfhaut haben..ob das an der Nichtwaschphase letztes Jahr lag, bei der ein Pilz evtl richtig schön wuchern konnte?Den Belag erklär ich mir vielleicht damit, dass die Kopfhaut nicht richtig sauber war ...??


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BeitragVerfasst: 22.08.2019, 22:56 
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Also ich hatte so einen Belag ca. 20 Jahre lang, mit KK, NK, alles durch. Den Durchbruch hat jetzt erst das Hristina-Shampoo gebracht. Ich habe in dieser Zeit fast immer mit hartem Wasser gewaschen, teils auch gechlort. Ich vermute, dass das auch was mit Kalkresten zu tun hat.
Gejucke und Ausfall hatte ich mal durch zwanghaftes Rauszögern. Da hatte ich dann auch stärkere Schuppen. Vielleicht hast du zu selten und nicht gründlich genug gewaschen? Bei Khadi plus weiches Wasser hatte ich auch mal so eine richtige Fettstelle. Man nimmt bei weichem Wasser nämlich weniger von allen Produkten. Ansonsten haben medizinische Shampoos ja Schwefel, nicht Selen drin.

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