Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 26.03.2020, 16:03 
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Hallo mitenander! :knuddel:

Betty, deine Ausführung fand ich gar nicht unverständlich. Mir kommt sehr bekannt vor, leider :|

Eigentlich achte ich erst seit zwei Jahren vermehrt darauf, wann mir mehr Haare ausfallen.
Bis zu einer bestimmten Länge hat es glücklicherweise kaum negative Auswirkungen.
Aber durch stärkere Ausfallphasen in den letzten Jahren ist meine Ausgangslage sowieso noch nicht die beste bzw. 100% optimal.
Ich werde hier jetzt auch mal offiziell mitlesen, weil es eigentlich noch der einzige
(leider fast unvermeidbare) Grund ist, warum ich immer noch nicht entspannt wachsen lassen kann.

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Vivaz - Trimmt und pflegt im Mondschein


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BeitragVerfasst: 28.03.2020, 12:02 
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Ich werde dieses Jahr konsequent Kopfbedeckung tragen in der Sonne. Ich bin gespannt, ob das was bewirkt.


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BeitragVerfasst: 16.04.2020, 12:53 
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Also ich darf wirklich kein Öl in irgendeiner Form auf die Haare geben. Hatte mein kind of rosy Haaröl (was ich mit Schwarzkümmel und Rosmarinöl gepimpt hatte) etwas in die Längen verteilt am Montag abend und hatte unfassbar viele Haare im Sieb beim Waschen am Dienstag. Heute gewaschen ohne gestern was zu machen außer das The Ordinary Haarserum (kommt immer am Abend vor der Haarwäsche auf die Kopfhaut) und es ist locker nur noch 1/3 (wenn überhaupt) Haare im Sieb gelandet.


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BeitragVerfasst: 09.05.2020, 17:01 
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So da bin ich wieder...
Die Schwangerschaft schützt wohl nicht vor saisonalem HA..
Seit ein paar Tagen merke ich, dass sich die Zahl der Haare erhöht.. Zwar nur minimal ,aber es ist ein Aufwärtstrend zu erkennen. D.h. glatt 4 Monate Haarausfall-frei mit wirklich extrem niedrigen Zahlen.

Der Haarverlust beginnt somit 2 Monate früher als im letzten Jahr. Mal sehen wo das noch hinführt. Ich vermute dann in den nächsten 2-3 Wochen eine rapide Steigerung der Zahlen, so wie auch im letzten Jahr.
Kopfbedeckung scheint nicht zu schützen und was anderes als saisonal kommt nicht in Frage, Vitamin /Mineralstatus unverändert gut.

Der einzige Faktor, der vielleicht Einfluß haben könnte und die Bilanz verfälscht , wäre die Schwangerschaft. Von wegen die Haare werden dann besser und schöner und fallen weniger aus.. War klar, dass das bei mir nicht der Fall sein wird... Grrrr.. Bis jetzt stelle ich diesbezüglich nur fest, dass die Körperhaare kaum noch wachsen, meine Haare merklich weniger fetten und ziemlich trocken sind in den Spitzen.. Es wird übrigens ein Junge, vielleicht hat das Einfluß drauf...

Irgendwie nervt mich das schon wieder an.


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BeitragVerfasst: 09.06.2020, 08:55 
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Ich hab das schon, solange ich denken kann. Mindestens zwei Phasen im Jahr gibt es, in denen mir die Haare nur so runterrieseln und ich nach dem Kämmen lieber gar nicht genau hinschaue, was für Riesenhaarhaufen ich da zusammenfege.
Das führt natürlich zu sehr ungleich langen Haaren – was ja, durch die unterschiedliche "Lebensdauer" der Haarwurzeln, grundsätzlich normal ist, aber wenn die Haare in Phasen sehr heftig ausfallen, kommt eben auch der Neuwuchs einigermaßen gleichzeitig. Ich nenne das immer meine Zweitfrisur, wenn die ca. 20 cm langen Strähnen sich im Laufe des Tages aus allen Frisuren lösen und wie ein Strahlenkranz um meinen Kopf abstehen – sieht toll aus…
Wie dick meine Haare wären, wenn es diese Ausfallphasen nicht gäbe, kann ich natürlich nicht beurteilen, vielleicht würde es gar keinen so großen Unterschied machen. Aber die Vorstellung, dass da mehr ginge, wurmt mich. Und dieses Gefussel eben auch. Das sind ja nicht nur Tampelhaare, sondern quasi richtige Strähnen. Besonders heftig macht sich das immer an den "Geheimratsecken" bemerkbar. Gerade hab ich da eine regelrechte Ponysträhne, die immer doof in die Stirn hängt oder in die Luft steht. Schick.
Ich habe auch in Jahren, in denen ich viel Kopfbedeckungen getragen habe (in der Sonne ständig, weil mir das oft zu heiß auf dem Kopf ist mit dunklen Haaren), keinen Unterschied bemerkt. Aber da ich das nicht anders kenne und auch versuche, nicht so sehr auf die Haarausfallphasen zu achten, um mich nicht verrückt zu machen, kann es sein, dass ich nicht vernünftig beurteilen kann, ob die Kopfbedeckungen geholfen haben oder nicht.
Wie ist das bei euch, habt ihr auch den Eindruck, dass es besonders bestimmte Stellen der Kopfhaut betrifft (Geheimratsecken, Nacken, Scheitel usw.) oder ist das diffus über den ganzen Kopf verteilt?

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BeitragVerfasst: 26.06.2020, 17:32 
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Huhu..
Update :Im Mai dachte ich ja es geht los, war aber nicht so.. Es wurde tatsächlich noch weniger... Sehr sehr wenig sogar im Vergleich zum letzten Jahr...
tja aber nun geht's pünktlich los um den 21.06.,so wie letztes Jahr .. Von einen auf den anderen Tag mal wieder waren es bei der Wäsche dann eben mal doppelt soviel...zwar bisher trotzdem insgesamt wenig Haarverlust, aber der Spaß beginnt ja erst..

Quintessenz nach fast 2 Jahren Beobachtung:
-Kopfbedeckung hilft vermutlich nicht, die hatte ich dieses Jahr konsequent auf.. Da muss ich aber erst noch die nächsten Monate gucken, wie sich das weiter entwickelt
-Sonnenstrahlen auf der Haut haben vermutlich auch kaum Einfluss, denn ich bin noch ziemlich weiß, weil keine Zeit für Sonne
-Nems haben null Einfluss, wenn saisonal
- Pflegeprodukte haben null Einfluß, egal ob öko oder konventionell
-wasserhärte hat keinen Einfluss
-Variationen im Waschzyklus machen keinen Unterschied, unterm Strich kommt längerfristig gesehen das Gleiche raus
- Bürste oder Kamm etc auch keinen Einfluß
-Schwangerschaft (jetzt ende 6.Monat, Junge) hat wohl auch keinen Einfluss, wenn saisonal.. Das muss ich aber erst weiter beobachten

Bliebe meinerseits nur die Erklärung mit dem Einfluss der Tageslänge als logisch anzusehen oder eben einfach die genetische Programmierung..

Fakt ist, meine Haare sehen irgendwie immer gleich dick aus und fühlen sich auch so an.. Unterschiede nehme ich nicht wahr , messe allerdings auch den ZU nicht.. Mein Kontrollzopfgummi sitzt jedenfalls immer gleich fest...
Habe jetzt fast 2 Jahre nicht geschnitten, dafür sehen die Spitzen noch voll und dicht aus.. Vielleicht die letzten 5 cm müssten weg, weil ausgefranste Blondierleichen..


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BeitragVerfasst: 29.06.2020, 18:44 
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Ich verliere seit etwa einer Woche kurze, feine Haare (ungefähr 10 cm lang) und bemerke, dass der Scheitel und die Geheimratsecken lichter werden. Das ist genau der Zuwachs, über den ich mich gefreut hatte.
Jetzt hoffe ich, dass es bsld wieder vorbei ist. In mir steckt immer noch die Angst vor dem monatelangen HA über Jahre hinweg, dem ich den ausgeprägten Taper in den Längen zu verdanken habe.

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1b(c)fii ZU ?(HA), 95 cm SSS am 25.01.2020
108 cm am 29.11.2020, aktuell ca. Klassik 113 cm
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BeitragVerfasst: 30.06.2020, 17:08 
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Oh, eloyse, ich wünsch dir, dass das ganz fix wieder vorbei ist! Ist eventuell nur der plötzlich einsetzenden Wärme geschuldet!
Schau nicht zu genau hin, freu dich lieber an der schönen Haarmasse die da ist. :knuddel:

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BeitragVerfasst: 18.07.2020, 08:48 
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Liebe Nutcase, jetzt erst sehe ich, dass du mir geantwortet hast. :oops: Danke für den lieben Zuspruch :bussi:
Leider fällt immer noch hauptsächlich der Neuzuwachs weiter aus.
Ich hoffe, dass das "nur" bis August geht, dann wären die Schäden nicht allzu groß. Dennoch denke ich mir, dass sich die ausgehenden Haare sichtbar auf die Fülle und Länge des Gesamthaare bemerkbar macht. Ich habe doch eh schon so starken Taper ab ca tiefer Taille *seufz*

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BeitragVerfasst: 21.07.2020, 19:33 
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Hallo :)

Ich bin neu hier, bin aber auf euren Thread aufmerksam geworden. Ich glaube ich leide auch unter leichtem saisonalen Haarausfall. Wenn ich die letzten drei Jahre zurückgehen, hatte ich 2018 ab September bis November leichten Haarausfall (Nichtwaschtage maximal 50, Waschtage 80), letztes Jahr von September bis November (allerdings hatte ich ein richtig schlimmes Ekzem auf dem Kopf durch meinen Urlaub, sodass ich da ziemlich viele Haare gelassen habe) und dieses Jahr fängt es jetzt auch ganz langsam wieder an. Glaube dieses Jahr beginnt es früher, weil der März schon so sonnig war.

Also meine Haarausfallbilanz sieht so aus:
- Nichtwaschtage maximal 30 Haare (Winter manchmal nur 15 am Tag)
- Waschtage normalerweise 20 bis 30 Haare zusätzlich (Winter manchmal unter 10, alle 2 bis 3 Tage, mit allem, also Sieb, trocken Bürsten und was ich so finde)

Aktuell verliere ich am Tag nach wie vor nur maximal 30 Haare, aber bei der Wäsche merke ich langsam, dass es schwankt. Seit zwei Wochen habe ich beispielsweise drei Wäschen an denen nur maximal 30 Haare ausgehen (mit allem) und dann kommt plötzlich eine Wäsche bei der es 50 sind (mit allem). Seit Juli trage ich konsequent eine Kopfbedeckung in der Sonne. Hoffe, dass der Haarausfall sich auf die Wäsche beschränkt, dann kann ich damit leben. Habe aber auch online gelesen, dass im Sommer die meisten Haare in der Ruhephase sind und es wohl allen so geht, nur achtet da keiner drauf.

Es ist saisonal, da bei mir alle Werte top sind.

Mal sehen was passiert. :/


Zuletzt geändert von Víla am 22.07.2020, 09:40, insgesamt 1-mal geändert.
Wert entfernt, siehe §2.5 Medizinische Themen


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BeitragVerfasst: 21.07.2020, 21:07 
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Bei max. 50 Haaren spricht man doch noch nicht von Haarausfall soviel ich weiß oder hast du schon lichte Stellen, sprich wächst nicht genug nach?


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BeitragVerfasst: 21.07.2020, 23:30 
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Nein hab ich nicht,es wächst alles und ist auch nichts kahl. Ich würde es schon als Haarausfall bezeichnen. Sind dann doppelt so viele wie im Winter, keine 100, aber mehr als normalerweise.


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BeitragVerfasst: 22.07.2020, 02:08 
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Ich würde es auch nicht zwangsweise an der Zahl festmachen, ob das nun HA heißt oder nicht, würde ich nun aber auch nicht sagen wollen, aber: Augenscheinlich hast Du eine saisonale Schwankung drin, also willkommen im Club!
Welches Ekzem? Das seborrhoische Ekzem verschlechtert sich wohl gerne im Sommer, wäre also eine mögliche Erklärung.
Unter der Kopfbedeckung sollte sich die Hitze nach Möglichkeit nicht stauen, weil das sowieso eher ungut ist, aber speziell Schwitzen kann die Kopfhaut zusätzlich reizen.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 22.07.2020, 09:00 
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Danke für eure Beiträge :)

Also ich hatte im Oktober letztes Jahr (ca. 8 Wochen Haarausfall) eine Asbestflechte, die ich mir im Urlaub eingefangen hatte und ja es sieht so eklig aus wie es klingt. SE habe ich bereits seit Jahren, aber bei mir ist es nur ganz leicht ausgeprägt und deswegen hatte ich nie mehr Haarausfall. Im Frühjahr und Sommer bin ich symptomfrei und behandel es gar nicht. Durch das Ekzem und den Haarausfall letztes Jahr habe ich erst angefangen zu zählen, wünschte ich hätte nie damit begonnen. Früher war meine Bürste immer voll und ich hab mir nichts draus gemacht, einfach alle zwei Monate geleert und es gab auch damals schon Schwankungen. Heute könnte mich jedes Haar mehr auf die Palme bringen.

Danke für den Tipp mit der Hitze, kann arbeitstechnisch sowieso nicht in die pralle Sonne gehen, weil ich da im Büro sitze. :)

Drücke uns allen die Daumen, dass es nicht mehr Haare werden


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BeitragVerfasst: 22.07.2020, 20:09 
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Das war auch nicht böse gemeint oder als Abwertung deines Problems. Aber dass sich keine lichten Stellen bei dir bilden, ist doch schon mal sehr gut und beruhigend. Vielleicht kannst du dir irgendwie das zwanghafte ständige Zählen der ausgefallenen Haare wieder "abgewöhnen"? Ich wünschte, ich hätte dafür den ultimativen Tipp, aber ich merke, dass wenn meine Gedanken nicht ständig um die Haare kreisen, es mir wesentlich besser geht/ich entspannter bin. Leider ist das seit ein paar Wochen überhaupt nicht mehr der Fall, weil mein seb. Ekzem auf einmal aktiv ist wie seit Jahren nicht mehr, dadurch auch mehr Haarausfall zusätzlich zum eh vorhandenen Sommer-HA und ich weiß nicht wodurch :/


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