Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 28.02.2012, 20:02 
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Ich hab mich auf den Beitrag von Smin bezogen. Weil sie meinte, ihr Haar würde dicker beim Waschen.
Von was hängt denn dann langes oder kurzes Trocknen noch ab? Ich spare ja nun nicht gerade an Weizenprotein, was ja auch ein Filmbildner sein soll.

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BeitragVerfasst: 28.02.2012, 20:28 
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Da gibt es mehrere Faktoren.
Filmbildner (und ich zähle Öle und eigenes Sebum einfach mal dazu) verlangsamen den Prozess des Trocknens. Wenn das Haar sehr ausgelaugt ist, d.h. ihm seine natürlichen Öle entzogen wurden, aber auch wenn es sehr geschädigt ist, dann sollte es schneller trocknen.

Natürlich spielen noch andere Faktoren eine Rolle: Wie dick ist das Haar und wieviel gibt es davon? Dünnes Haar ist oft schneller trocken, ebenso bei wenigem Haar. Klebt das Haar in Strähnen zusammen oder wurde es gekämmt? Liegen Haare in nassen Strähnen zusammen, trocknen sie langsamer - ähnlich wenn man das Haar in einem Zopf trocknen lässt, das dauert auch ewig.

Von der Trocknungszeit darauf zu schließen ob das Haar Wasser aufsaugt oder nicht, ist also ein Fehlschluss.
Haar saugt Wasser auf. Punkt. Irgendwann kann es kein Wasser mehr aufnehmen und ist dann vollgesogen. Auf Natural Haven stand mal, dass das ca. 15 Minuten dauert. Das Aufquellen beginnt jedoch schon vorher und nicht erst ab den 15 Minuten.

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BeitragVerfasst: 28.02.2012, 20:43 
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Danke.
Na, dann hoffe ich mal, dass ich sie immer mild genug wasche.
Aber da sie auch nicht gerade ,,massig" sind, ist es wohl kein Wunder, wenns schnell geht.

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BeitragVerfasst: 30.04.2012, 11:17 
Ich muss gestehen dass ich "hygral fatigue" bisher immer eher belächelt habe.

Allerdings fiel mir auch öfters schon auf, dass meine Haare nach Verwendung von wasserhaltigen Leave-ins zwischen den Wäschen (also im trockenen Haar) eher knirschiger als weicher wurden.

Letzte Woche sind meine Haare sehr oft durch den Regen nass geworden. Fast täglich. Und ich hab schon gemerkt, wie sie dadurch aufgequollen sind - und nach dem trocknen immer knirschiger wurden.

Für mich heisst das in Zukunft, dass ich keine wasserhaltigen Leave-ins verwende. Und auch stundenlange pre-wash Kuren mit Condi unterlasse ich.

Olivenöl als pre-wash im trockenen Haar, nach der Wäsche Mandelöl ins fast trockene Haar und zwischen den Wäschen in die trockenen Längen/Spitzen. Und in Zukunft nicht mehr so oft ohne Kopfbedeckung / Schirm im Regen rumlaufen :wink:


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BeitragVerfasst: 01.05.2012, 00:32 
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Außerhalb der Wäschen (die allerdings alle 2 Tage sind) halte ich auch alles trocken. :wink:

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BeitragVerfasst: 01.05.2012, 10:21 
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Ich glaub auch, dass das stimmt, vielleicht vor allem, wenn die Haaroberfläche wie bei mir schon geschädigt ist und das Wasser freie Bahn hat.

Als ich hier angefangen habe musste ich natürlich alles ausprobieren (nie sahen meine Haare sooo schlimm aus, wie zu der Zeit) und richtig fies war der Effekt, als ich so ein Sprüh-Leave-In bestehend aus Wasser+Öl gebaut habe und das alle Stunde in die Haare gesprüht habe.

Allerdings habe ich eh so skurrile Sachen gemacht, es steht ja so unglaublich viel im LHN und aus den ganzen Threads habe ich dann folgendes Prozedere für mich herausgezogen: Haare in Olivenöl baden und mit der Wildsau ganz viel bürsten. Oh Gott, meine armen F Haare, das war echt... bescheiden. Ok, das war O.T. :roll:

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BeitragVerfasst: 05.05.2012, 17:19 
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als ich den thread vor ca. nem jahr gelesen habe, konnte ich das nicht glauben (ich war dann genauso verwirrt als ich am anfang gelesen hab, dass man sich die haare nur 1-2 mal die woche waschen soll, ich habe die theorie zwar verstanden und nachvolzihehne können, dachte mir aber "hää wie soll das den gehen?"), ich habe immer erst nass gemacht und dann geölt. hatte es zwar 1-2 mal ohne wasser probiert aber die wurden dann trocken davon.
dann irgendwann aus faulheit habe ich sie dann doch angefangen ohne wasser zu ölen (meinen nachtzopf, ich war zu faul um nochmal ins bad zu gehen nur um die nass zu machen) und irgendwann bemerkte ich dass es doch nicht so schlimm ist eher im gegeteil die wurden sogar schön weich :D mittlerweile öle ich sie nur auf trockenem haar und selten mal nach der wäsche, wenn sie so handtuchtrocken sind. bin sehr zu frieden damit. ich möchte jetzt auch nicht mehr unnötig meine haare nass machen und damit aufquellen lassen, klar haare müssen schon was aushalten (z.b plötzlichen regenschauer) aber wenn ichs verhindern kann, wieso nicht? ;)

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Haare: BSL, 2aF 7,5 - 8 cm
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BeitragVerfasst: 05.05.2012, 20:15 
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gelöscht

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Ich war grad im Bad und habe mindestens 5 cm abgesäbelt, weil ich die alten, geschädigten Spitzen so ätzend fand.
Ich habe bisher auch immer Leave-In verwendet. Jetzt werde ich das wohl mal lassen, denn es hat nicht viel gebracht. Die oberste Haarschicht sieht bei mir auch eher trocken aus - vielleicht war das doch zuviel Feuchtigkeit.
Werde nun mehr zur Lanolin-Salbe greifen und auf Besserung hoffen [-o<

Schade um meine Länge :cry: - ich war so stolz, schon diese Länge erreicht zu haben.


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BeitragVerfasst: 11.05.2012, 14:59 
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Wow... das hat jetzt ewig gedauert den kompletten Thread durchzulesen.

Aber ich hab da schon länger um das Thema rumgerätselt.

Ich geb schon acht auf das was ich benutze und wie die Auswirkungen sind.
Kann aber jetzt keinen Unterschied feststellen.

Ich öle viel und wenn ich öle IMMER auf trockenem Haar. Weil meine F Haare kein bisschen einsaugen wenn sie nass sind.

Ich wasche davon abgesehen aber auch jeden Tag meine Haare (ja ich weiß...)

Ich meine .. reine Feuchtigkeit spendet nur Feuchtigkeit pflegt aber nicht.
Demnach benutze ich z.B. Aloe Vera auch IMMER in Verbindung mit Öl. (Wenn ich AV benutze).
Und das in Combi macht auch ein schönes Ergebnis!

Ich weiß es schlichtweg nicht.
Wobei ich sagen muss, das beste Ergebnis in Sachen Leave in machen bei mir auch Öle oder z.B. die BWS. Und die BWS enthält ja auch nur Lanolin und Öle.. also kein Wasser...

Wäre interessant das mal eine Zeit lang zu beobachten...

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Liebe Grüße
Ella von
soSparki.de

... NHF, Bauchnabel & Pflegewahn - 1cFii (5cm)
APL 50cm BSL 62,5cm Midback 70cm Taille 75cm Hüfte 80cm Bauchnabel 90cm


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BeitragVerfasst: 06.06.2012, 22:26 
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..jetzt nachdem ich alle Seiten las, wundert es mich nicht mehr das ich nach mehreren Strohbekämpfungsmaßnahmen, in Form eines W/Ö LI kein Erfolg hatte.
Intuitiv ließ ich es sein. Arganöl, BWS, und HM condy sind bei mir bestens im trocknen Haar. - z.ZT.!!
Aber auch feucht aufgetragen direkt nach dem Waschen.1 xwö

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BeitragVerfasst: 07.06.2012, 10:19 
Nach der Wäsche in leicht feuchtem Zustand ölen geht bei mir. Wasser/Oel Leave-in aufs trockene Haar geht gar net.


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BeitragVerfasst: 14.08.2013, 01:14 
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So, ich muss jetzt mal was zur Diskussion stelle, was mir auf den Nägeln brennt. Ich denke, hier passt es hin. Und zwar geht es mir um den Mythos vom "Feuchtigkeit einschließen".

Immer wieder lese ich davon, dass mit Öl auf feuchtem Haar das Wasser im Haar eingeschlossen werden soll bzw. durch feucht Flechten oder Dutten die Feuchtigkeit im Haar gespeichert werden soll. Gerade das feuchte Dutten ist für mich völlig sinnwidrig.

Ich denke, wir sollten Haare dazu mal mit anderen "toten" Naturmaterialien vergleichen, die sich nicht selbst regenerieren können. Fingernägel zum Beispiel. Jeder kennt das, wie die Fingernägel aussehen, wenn man eine halbe Stunde im Wasser gelegen hat. Würde man versuchen, das Wasser möglichst lange in den Fingernägeln festzuhalten? Nein, je länger die Nägel feucht bleiben, desto eher lösen sich die einzelnen Hornschichten voneinander und der Nagel reißt auf. Würde man einen Lederschuh, mit dem man in den Regen gekommen ist in eine Plastiktüte packen, um die Feuchtigkeit zu halten? Nein, man würde versuchen, ihn moglichst schnell zu trocknen. Aufgequollenes Leder wird spröde und rissig. Wenn einem ein Holzhaarstab oder ein Hornkamm ins Waschbecken fällt, macht man dann Folie drum, damit das Wasser auch schön drinbleibt? Nein, auch den würde man möglichst schnell trocknen, aus Angst, dass Risse entstehen und er brechen könnte.

Man kann diese Materialien natürlich alle einfetten um sie vor dem Eindringen des Wassers zu schützen. Das kann teilweise sehr effektiv sein. Aber macht es wirklich Sinn, sie anzufeuchten und dann vor dem Austreten des Wassers zu schützen?

Was spricht also dafür, die Haare genau gegenteilig zu behandeln? Ich persönlich denke, das Wasser vom Waschen sollte sogar möglichst schnell wieder raus. Ohne Einwirkung von Hitze natürlich. Kochendes Wasser -> Wasserdampf sprengt die Haarfasern -> Bubble Hair -> nix gut. Und man kann auch problemlos leicht feuchtes Haar einölen. Das Wasser wird trotzdem verdunsten, so dick ist die Ölschicht ja nicht, aber das Dutten und Ölen extra damit das Wasser im Haar bleibt halte ich für sehr kontraproduktiv.

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BeitragVerfasst: 14.08.2013, 08:01 
Danke, schnappstasse, ich habe den Gedanken auch nie verstanden. :nixweiss:
Übrigens sagt das Langhaarwiki dazu:
Zitat:
Meistens gilt: Öl nur auf trockenes Haar! Es gibt zwar auch Leute, die mit Öl auf angefeuchtetem oder gar feuchtem Haar gut zurecht kommen, doch generell ist man mit Öl auf trockenem Haar besser beraten. Dies liegt schlichtweg daran, dass es sich bei dem Gedanken, dass Wasser dem Haar Feuchtigkeit spendet, um einen Irrglauben handelt. Es ist nämlich das Öl, welches die Feuchtigkeit zu spenden vermag und nicht das Wasser.
Leider wird da nicht genauer darauf eingegangen und von wissenschaftlicher Seite erklärt, wieso das so ist und was da passiert.


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BeitragVerfasst: 14.08.2013, 10:02 
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Ja, den Text kenne ich. Wundere mich auch immer, warum noch das feuchte Ölen propagiert wird. Aber ums Ölen ging es mir gar nicht primär. Öle können das Verdunsten des Wassers ja nur leicht verzögern (was ich wie gesagt kontraproduktiv halte, aber ein Drama ist es nicht), aber sie können es nicht verhindern. Man muss da auch ganz klar unterscheiden zwischen dem natürlicherweise im Haar befindlichen Wasseranteil und dem Wasser, was ich zusätzlich von außen zuführe. Das Wasser, was ein natürlicher Bestandteil des Haares ist, ist ja irgendwie "eingebaut" oder "verankert". Dieses Wasser gilt es zu bewahren. Das macht man am Besten, indem man darauf achtet, dass die Schuppenschicht nicht verloren geht oder verletzt wird und immer schön glatt geschlossen anliegt. Das Wasser, das von außen regelmäßig zugeführt wird und das Haar aufquellen lässt, gilt es schnell wieder loszuwerden. Das ist ja auch relativ flüchtig, da es nicht festgehalten wird.

Deshalb verstehe ich dieses feuchte Dutten oder Flechten nicht. In einen Dutt innen drin bleiben die Haare echt lange feucht. Und genau das sollte man halt eigentlich nicht wollen. Denken wir nochmal an die Fingernägel, die sich nach stundenlangem Kontakt mit Wasser regelrecht auflösen. *schauder*

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BeitragVerfasst: 14.08.2013, 11:24 
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Ich sehe das genauso wie ihr beiden.

schnappstasse hat geschrieben:
Das Wasser, was ein natürlicher Bestandteil des Haares ist, ist ja irgendwie "eingebaut" oder "verankert". Dieses Wasser gilt es zu bewahren. Das macht man am Besten, indem man darauf achtet, dass die Schuppenschicht nicht verloren geht oder verletzt wird und immer schön glatt geschlossen anliegt. Das Wasser, das von außen regelmäßig zugeführt wird und das Haar aufquellen lässt, gilt es schnell wieder loszuwerden. Das ist ja auch relativ flüchtig, da es nicht festgehalten wird.
Zumal das Wasser von außen eine andere Zusammensetzung hat, als das Wasser im Haar. Ich sag nur Osmose.

Selbst lebendiges Gewebe, wie die Haut würde nur mit Wasser auch austrocknen.

Eure Fingernägel lösen sich auf? :shock: Sowas ist mir noch nie passiert. Auch nicht nach sehr langem Aufenthalt im Wasser.

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