Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 28.07.2017, 11:44 
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Haare sind zurückgebunden/ nicht ausgebürstet am zweiten Tag nach der Wäsche optisch extrem fettig. Ausgebürstet sehen sie klasse aus. Beim Zurückbinden muss ich mehrfach mit der Borstenbürste über den Ansatz bis zum Dutt.
Woran kann das liegen?
Habe ständig dieses Problem "zurückgebundene Haare sehen bis zum Dutt fettig aus nach Seifenwäsche". Ich behandele die dann immer standardmäßig mit Trockenshampoo.
Oder muss ich nur länger warten?
Intensiver bürsten?
Schäume jetzt schon routinemäßig zweimal und wasche laaaange aus, weiß aber nie, ob dieser fettige Ansatz jetzt bedeutet, dass nur da noch Öl von vorletzter Wäsche drin ist oder es Seifenklätsch ist oder einfach "normaler Seifenglanz".
Kann man den mit fettigem Ansatz verwechseln?

Vorgestern gewaschen, gestern Dutt geöffnet, Haare fallen in optisch fettigen Strähnen runter. Dann ausgebürstet, Haare sehen offen topp aus. Zurückgebunden, Haare sehen aus wie vier Tage nicht gewaschen, also kurz vor der Wäsche. :?: :?: :?:
Subjektives Problem oder objektives?!


LG von
Tasha

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 28.07.2017, 12:09 
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ob subjektiv oder objektiv kann ich erst nach foto sagen ;)

du wäschst ja schon lange mit seife, oder? also die klassischen fehler wie zu wenig schaum/seifenverbrauch, haare feucht zusammengemacht etc kann man ausschließen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 28.07.2017, 20:41 
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Hallo solaine,
ja, ich wasche schon seit letztem Jahr mit Seife. Letzten Sommer für 2 Monate fast ausschließlich mit verschiedenen Seifenproben, also immer mal einer anderen Seife, und bis auf eine hat das immer tadellos geklappt. Habe damals minimal eingeschäumt, ausgewaschen, Essigrinse drüber, fertig.
Bis Weihnachten habe ich dann Seife und Roggenmehl abwechselnd benutzt. Weihnachten, bei meinen Eltern, trat der Effekt "fettig aussehende Haare" zum ersten mal auf. Ich dachte, es länge an dem wassersparenden Duschkopf oder dem alten Apfelessig (meine Eltern hatten noch selbstgemachten Apfelessig von anno dazumal). Habe dann im März massig Seife bestellt und seitdem habe ich komischerweise immer wieder diesen Fettkopfeffekt.
Bisherige Versuche:
Essigrinse VOR dem Einseifen.
Essigrinse direkt auf den Seifenschaum.
Stärkere Essigrinse.
Heißer auswaschen, wärmere Essigrinse.
Zweimal einschäumen.


Lääääänger auswaschen (länger als bei Roggenmehl, und das sind schon mindestens 5 min).
Ich dachte dann, dass der "Fettansatz" verbleibendes Öl von der Ölkur wäre, also Seifenwäsche komplett ohne Öl vor dem Waschen gemacht.

Ein paar Mal hat es ja auch gut gekalappt, aber dann ging es wieder los. Z.B. Rosmarin-Lavendelseife von der "Lilie", 8% überfettet, hat zweimal ein Superergebnis gebracht. Beim dritten Mal nicht mehr.
Dieser Fettkopf ist aber immer nur im zurückgekämmten Haar vom Ansatz bis zum Dutt zu erkennen. Im offenen Haar nur, wenn man es nach hinten hält, also wenn es normal runter hängt an den Seiten nicht.

Fotos von heute, 2 Tage nach der letzten Wäsche, allerdings etwas verschwitzt:

Bild

Bild

Ausgebürstet:
Bild


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Tasha

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 29.07.2017, 08:46 
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danke für die ausführliche antwort und die bilder!

hm, also das auf dem zweiten bild finde ich schon etwas strähnig, wobei ich nicht finde, dass es wirklich fettig aussieht.

hast du es schonmal mit ordentlich einschäumen, gut ausspülen, kalt nachspülen und einfach gar nicht rinsen versucht? in einer FB seifengruppe hat mal eine berichtet, dass es bei ihr erst klappt, seit sie gar nicht mehr rinst trotz relativ hartem wasser (um die 12-15dH glaube ich.)
ansonsten wäre vllt einweichen der seife in heißem wasser und dann das seifenwasser zum waschen nehmen noch eine variante.

ich hab auch von leuten gehört, wo seife einfach plötzlich nicht mehr funktioniert hat. die haben dann wieder mit was anderem gewaschen und ein jahr später gings plötzlich wieder. also diese "seltsamen dinge" würd ich am ende auch nicht komplett ausschließen, bevor du dich noch monatelang quälst und einnfach kein zufriedenstellendes ergebnis mehr kriegen kannst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 20:54 
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Hallo liebe Seifenwäscher,

Ich habe da auch mal ein paar Fragen. Verzeiht mir bitte falls sie schon gestellt wurden, beim Querlesen konnte ich keine Antworten auf meine Fragen finden. Und alle 1380 Seiten durch zu lesen schaffe ich nicht. :wink:

Ich habe mir bei Steffis Hexenküche 9 Proben bestellt. Quer Beet alles was zu meinen Haaren passen könnte. 7 Haarseifen und 2 Shampoobars (falls die Seife so gar nicht klappen will).

Unser Wasser ist sehr hart. Habe extra nochmal beim Wasseranbieter nachgefragt weil ich meinem Teststreifenergebnis nicht so recht glauben wollte. Aber es sind tatsächlich 45°dH. Saure Rinse ist also klar, mache ich bei normalem Shampoo auch immer. Aber meint ihr es macht Sinn die Rinse nach der Seifenwäsche mit destilliertem Wasser zu machen? Tischfilter bringt nicht wirklich was, habs getestet. Um ein gutes Ergebnis zu bekomnen müsste ich mind 3-4 Mal filtern und das ist mir zu aufwendig. Filteranlage einbauen steht auch nicht zur Debatte. Habe bei Nachbarn die eine mehrere tausend Euro teure Filteranlage im Haus eingebaut haben mal getestet. Immer noch 20°dH, sehr frustrierend.
Aber ich schweife ab.

Habe Angst das eine fiese Kalkseife vorprogrammiert ist. Würdet ihr die saure Rinse an meiner Stelle mit destilliertem Wasser machen? Oder die saure Rinse mit normalem Leitungswasser und diese dann mit destilliertem Wasser ausspülen? Oder kann ich es ruhig wagen einfach ganz normal mit dem harten Leitungswasser zu rinsen? Was meint ihr?
Und wenn ich eine Seife benutze wo Essig schon mit drin ist (wie bei dieser oder bei dieser Seife), sollte ich dann auf jeden Fall trotzdem nochmal rinsen? Bei meiner Wasserhärte wohl schon, oder?

Und wenn ich die Seifen in ein Organzasäckchen packe (die Proben sind ja sicherlich recht klein) kann ich damit ruhig direkt über die Haare streichen? Kann das Organza das Haar beschädigen? Oder mach ich mir da unnötig Sorgen?

Entschuldigt den langen Text und meine vielen Fragen. Bin irgendwie ganz aufgeregt und kann es kaum abwarten das das Päckchen endlich kommt. :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 21:08 
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Essig in Seife bringt nichts gegen den Kalk. Der wird bei der Herstellung der Seife zu Natriumacetat umgewandelt, welches keine mir bekannten Vorteile für die Haarwäsche hat.

Zitronensäure in Seife dagegen hilft schon. Genau genommen ist in der fertigen Seife dann keine Zitronensäure mehr, sondern Natriumzitrat und das wirkt enthärtend.
Bei so hartem Wasser finde ich es mutig, dass du Seife ausprobieren willst. Ich würde auf jeden Fall nach Seifen mit Zitronensäure auf der Zutatenliste suchen.
Mit dermaßen hartem Wasser hab ich keine Erfahrung, aber ich mag schon bei 15-16 Grad dH nicht mehr auf die Zitronensäure verzichten.

Wofür du lieber dest. Wasser und wofür Leitungswasser nimmst, musst du wohl ausprobieren. Evtl. auch mal probeweise komplett mit dest. Wasser waschen.

Stelle mir das schwierig vor bei so viel Kalk, drücke dir die Daumen, dass es zu deiner Zufriedenheit klappt!

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 21:13 
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Yina, bei so einem hartem Wasser würde ich wenn Seifenwäsche , dann wie es Silberfischen macht : komplett mit destilliertem Waser machen . Ich habe ja nur 12 dH hier und muss schon Seife mit Zitronensäure nehmen , sonst gibt es fettigen Klätsch und meine Rinse setzte ich immer auf gefiltertem Wasser an. Die Rinse sollte auf jeden Fall mit destilliertem Wasser erfolgen , alles andere ist Quatsch .

ich glaube bei der Wasserhärte wärest du mit der Shampoobar glücklicher

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 02.08.2017, 07:21 
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huhu,
also ich würd's jedenfalls versuchen - zum Einstieg evtl auch mit Leitungswasser plus Essig, allerdings würd ich bei der Härte mit 2 EL auf den Liter starten.
wer weiß, vielleicht geht's erstaunlich gut. ich hab hier 21dH und kann auch ohne rinse waschen, bei mir kommt's eher auf das gründliche einschäumen an.

soweit ich weiß, gibts hier auch seifenwäscher mit extrem hartem Wasser. Versuchs einfach, zur Not machste ne essigklärung (starke rinse und etwas einwirken lassen) hinterher und wäschst direkt ein zweites mal mit shampoo. stirbt auch niemand dran.

als nächstes könntest du es dann mit osmose- oder dest. wasser für die rinse versuchen und wenns nicht funktioniert, dann ist es halt so.

toitoitoi!

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Zuletzt geändert von solaine am 02.08.2017, 08:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 02.08.2017, 07:38 
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@ Yina: Ich habe hier ähnliches Kalkwasser und habe daher lange gezögert, mit Seife anzufangen. Es klappt aber bei mir super gut ohne destilliertes Wasser. Ich rinse nach dem heißen Ausspülen mit starker Zitronenrinse (2-3EL Plastikzitrone auf 1,5l Leitungswasser). Davon lasse ich ca 250ml übrig, lasse die starke Rinse einwirken, während ich das restliche Duschen etc. erledige, spüle sie dann mit Leitungswasser aus. Dann fülle ich die Rinse nochmal auf (kühles Leitungswasser) und gebe 1-2 Tropfen Öl und Seidenprotein dazu. Diese schwache saure Ölrinse bleibt dann drin.
Also wie dauernd gesagt wird - muss man ausprobieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 02.08.2017, 07:47 
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@Yina ich habe vor meinem Umzug mit Wasser mit einer mittleren Härte von 12 gewaschen und das ging mit saurer Rinse gerade so. Jetzt habe ich eine Wasserhärte von um die 20 und meine Seifenversuche sind trotz starker Essigspülung sowas von in die Hose gegangen...
Ich muss hier mit destilliertem Wasser waschen oder zumindest das Leitungswasser 1:2 mit destilliertem Wasser verdünnen, dann klappt es.
Die Kosten einer Osmoseanlage müssen auch nicht unbedingt so exorbitant hoch sein. Ich habe mir eine solche vor Jahren mal für mein Meerwasseraquarium gekauft und habe da so um die 60 Euro bezahlt. Nachteil der Dinger: man hat mehr Abwasser als Osmosewasser.(ca. im Verhältnis 1:4). Allerdings kann ich dir nicht sagen, wie effektiv die bei deiner extremen Wasserhärte ist und was man dann mit dem extrem harten Abwasser noch anfangen kann. Zum Blumen giessen wird es wohl nicht mehr gehen. Die würden wahrscheinlich versteinern :mrgreen:

Jetzt waren Alienor und solaine schneller als ich mit dem Schreiben.
Erstaunlich wie gut das bei euch klappt. Fazit: Versuch macht kluch! Kalkseife wird man definitiv auch wieder los

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 02.08.2017, 10:41 
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Was man sonst auch immer noch probieren kann, wenn die Haare mit der nötigen Menge Säure in der Rinse nicht klar kommen: Conditioner zum absäuern. Ich wasche nur so, seit meine Haare beschlossen haben, dass jeder Essig etc der Teufel ist. Überall in die Haare etwas einarbeiten, einwirken lassen und dann gut ausspülen. Und vielleicht für den Anfang einen eher wenig reichhaltigen benutzen ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 02.08.2017, 10:49 
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Wegen dem Wasserverbrauch: wenn du wie Silberfischchen mit Osmosewasser wäscht, brauchst du lang nicht so viel Wasser wie bei Leitungswasser. Außerdem sind die Dinger heutzutage auch um einiges effektiver.
Ich hatte auch mit Saurer Rinse bei mittelhartem Wasser immer Kalkseife. Deswegen habe ich mir so eine Anlage zugelegt und nicht bereut.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim ausprobieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 02.08.2017, 11:18 
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oh, wow. Ich danke euch für die vielen Antworten. :)

Ich werde es einfach probieren. Werde es wohl als erstes so versuchen wie Alienor. Wenn Schnodder bei raus kommt wird halt mit Essigrinse geklärt und es folgt die Shampoowäsche, danke für den Tip solaine. Wäre auch nicht so schlimm. Wasche derzeit eh noch jeden bis maximal jeden 2. Tag. Hoffe das ich das mit Seife etwas rauszögern kann.
Ansonsten versuche ich es dann beim nächsten Mal mit destilliertem Wasser.
Rinsen tue ich jetzt ja auch schon, wechsel zwischen Zitrone und Apfelessig. Meine Haare und auch Kopfhaut mögen beides.

Ich möchte Seife unbedingt ausprobieren! Seit Monaten lese und informiere ich mich über die Seifenwäsche und es gefällt mir. Da werde ich mich von bröckelndem Wasser nicht von abhalten lassen! Zur Not schnorre ich mir Wasser bei einer Freundin, die wohnt am anderen Ende der Stadt und hat 8°dH. :mrgreen:

Sobald das Paket da ist werde ich es probieren und euch auf dem laufenden halten. Vielen dank für die Tipps :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 02.08.2017, 11:40 
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Ich habe auch mal wieder eine Frage.

Ist das normal, dass höher überfettete Seife schlechter schäumt? Und wie macht ihr das dann? Ich seife dann einmal ein, spüle kurz drüber und seife ein weiteres Mal ein und dann schäumt es auch. Ich weiß aber nicht, ob das gut ist bzw. Sinn so macht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 02.08.2017, 12:06 
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Ich denke, dass es eher an der Zusammensetzung der Fette liegt. Befinden sich relativ wenig Schaumfette (Kokos, Babassu...) in der Seife, so schäumt sie auch schlechter. Wie sieht das bei deiner Seife aus?

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