Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 02.01.2011, 20:51 
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Gut erklärt LizArt, ich bin noch nicht darauf gekommen, wie die Heizung alles so austrocknet.
Klingt logisch.

Also könnte man sagen, die Haare brauchen an sich kein Wasser, aber wenn die Heizungsluft das Wasser entzieht muss man es wieder zuführen - allerdings in einer so minimalen Menge, dass es nicht nass wird. In dem Fall also am besten in Form von Luft, die normale Feuchtigkeit hat.

Man muss quasi das Gleichgewicht wiederherstellen - Haare fühlen sich in feuchter Luft wohl und wenn die Luft zu trocken ist schützt man sie am besten mit Öl, damit die Feuchtigkeit drin bleibt.
Wobei das eigentlich ein bisschen der Theorie widerspricht, dass Öl keine Feuchtigkeit einschließen kann.
Aber vielleicht kann es ja das verdunsten etwas verhindern.

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Typ: 2c M ii (ZU 6,5 cm) BSL


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BeitragVerfasst: 03.01.2011, 01:37 
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Während der Anfangs-LHN-Zeit habe ich auch fast täglich ein Sprüh-Leave-In benutzt. Dazu habe ich unterschiedliche Öle und einen Klecks Condi mit viel Wasser und manchmal auch ein bißchen Aloe-Vera gemischt. Aber irgendwie wurde es mit der Trockenheit nicht besser.

Mittlerweile benutze ich auch nur noch Kokosöl oder Panaceas hairsalve zwischen den Haarwäschen und trage es auf die trockenen Haare auf. Zusätzlich mache ich so oft wie es mir zeitlich möglich ist eine prewash Kur (entweder nur Öl oder Öl mit Condi) und nach dem Shampoo benutze ich immer einen Condi. Diesen lasse ich meistens aber nur relativ kurz einwirken.

Die Verwendung von Öl bzw. der hairsalve wirkt sich bei mir auch besser aus als ein Sprüh-Leave-In auf Wasserbasis.

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1c-2a (wg. Keratinglättung) M-Cii,
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aktuelle Länge: 65 cm nach SSS


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BeitragVerfasst: 03.01.2011, 23:27 
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ein sehr interessanter und vor allem für mich schlüssiger thread.

zum thema heizungsluft möchte ich was einfügen:
generell ist es doch so (osmose entlang des konzentrationsgradienten), dass die moleküle eines stoffes sich so verteilen wollen, dass sie eigentlich überall sind. wenn also in den haaren mehr wassermoleküle sind als in der raumluft (wegen trockener heizungsluft oder eisiger kälte draußen = wasser gefroren und nicht mehr in der luft verfügbar), wandert das wasser aus den haaren in die luft ab. wenn die haare aber in einem feuchtigkeitshaltigerem klima sind, können auch wassermoleküle in die haare wandern (natürlich nur in die äußeren hornschichten). das phänomen, dass die haare sich durch hohe luftfeuchtigkeit verändern, kennen ja viele hier (an dieser stelle grüße ich recht herzlich meinen bekannten "frizz" :) ) . solange man sich also halbwegs in ausgeglichenen gefilden bewegt, sollte die sache sich von selbst regeln, nur, wenn die trockene luft überwiegt, wird mehr feuchtigkeit entzogen, als zugeführt wird. ich denke mal, man könnte die dann genauso leicht physikalisch wieder zuführen (z.b. baden und dabei hohe luftfeuchtigkeit oder kochen und dabei hohe luftfeuchtigkeit oder eben wasser auf die heizung). wasser von außen ist denke ich, nach der theorie nicht nötig.

allerdings beruht das ja auf einer schuppenschicht, die nicht so durchlässig ist, haarschäden, die sicher irgendwann unvermeidbar sind, weil einfach ein langes haar schon öfter reibung etc erfahren hat, verändern den prozess sicher. und weil haare und haarbelastbarkeit ja verschieden ist, könnte das auch erklären, wieso einige hier wasser als belastung erleben (relativ geschlossene schuppenschicht, wo eben der schädigungseffekt sichtbarer wird) und andere es als bereichung (schuppenschicht eh nicht so geschlossen, dauerhaft mehr wasserverlust, zugeführtes wasser gleicht das wieder aus = die ursache wird nicht bekämpft, aber kontinuierliches symptombekämpfung führt zu einer deutlichen linderung, weil eben der mangelzustand zu vermieden werden kann. und ein ende der künstlichen feuchtigkeitszufuhr führt zur verschlechterun, die natürlich keine hier will. vielleicht sind da auch viele userinnen dabei, deren haare eben nicht so belastbar sind und die daher die nicht sichtbaren schäden und den dadurch spürbarerern feuchtigkeitsverlust haben. wenn die durch symptombehandlung schöne lange haare haben und es ihnen damit gut geht, ist ja nichts dagegen einzuwenden. besser, als wenn die traurig sein müssten, dass ihre haare eben kürzer sein wollen. man darf ja nachhelfen ;) und unterstützen, wo die natur ihre grenzen hat).

schade, dass wir es eben nicht wirklich wissen. die meisten beispiele sind, wie schon geschrieben wurde, eben zu kurz. um es wirklich langfristig rauszufinden, müssten wir alle die haare kurzscheren und die eine seite eben von anfang an möglichst wasserfrei und die andere seite mit wasserhaltiger pflege pflegen - und dann in 5 jahren schauen, wie die beiden seiten im vergleich sind.
genauso müsste man es ja eigentlich für den vergleich silikone oder nicht-silikone machen. ansonsten vergleichen wir nur verschiedene pflegemaßnahmen auf einem bereits bestehenden haar, wobei wir aber nicht genau wissen, wie dessen zustand ist und welche rolle da die bisherige pflege spielt.

schwierig schwierig. es wird wohl ein rätsel bleiben. niemand hier riskiert verständlicherweise, dass seine eine haarhälfte in 5 jahren schlechter aussieht als die andere. aus gutem grund :D

ich finde die theorie auf alle fälle einleuchtend. aber ich denke, man darf es auch nicht verabsolutieren. wasser ist ein schädigender faktor. es gibt ja noch andere und wer die vermeidet, tut seinen haaren schonmal gutes. letztlich lebt eben jede mit der routine, die sie als gut befindet. wenn es eine noch bessere gibt, die man aber von ihren auswirkungen nicht kennt und nicht weiß, wie gut es damit wäre, vermisst man ja nichts.

da ich ja recht kurze haare habe, könnte ich mich jetzt für beides entscheiden. leave-in in die ecke pfeffern oder ausprobieren. wäre es eine annäherung an die erkenntnis, wenn ich es jetzt erstmal weglasse und schaue, was dann passiert?

Melis

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BeitragVerfasst: 04.01.2011, 20:45 
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Sehr salomonischer Beitrag, Melis.
Das Schlimmste, was uns passieren kann (wie überall anders auch *find*) ist Dogmatismus.
Und so bleibt es weiterhin schlau, dass sich jede(r) seine Pflege hinfummelt, wie es ihm/ihr gut tut.
Obwohl ich das Thema weiterhin spannend und der Erörterung wert finde.
Bei mir ist es schlicht so, sind die Haare geölt, geht's ihnen super, kein neuer Spliss, wachsen schön - alles gut. Fettige Haare eben.
Aber ich kenne eben Userinnen, die sich mit Feuchtigkeit von Außen einfach besser fühlen.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob - und wenn ja, in welchem Ausmaß - in der Schuppenschicht der Haare überhaupt Osmose stattfindet? Also aktive Osmose? Ãœber das Aufquellen (auch Osmose) sind wir uns ja einig... :-k

Wenn ich mal neben der Arbeit mehr Zeit habe, würd ich das gerne mal recherchieren. LG May-Bee

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Herzlichst, May-Bee

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BeitragVerfasst: 04.01.2011, 22:55 
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osmose findet immer meines wissens nach immer statt. die osmose geht ja nicht durch die haarschuppen, sondern durch die zellmembran der einzelnen zellen der haarschuppen. da wasser ein recht kleines molekül ist und die toten haarzellen beim wachsen in der kopfhaut ja kurz auch lebendige zellen waren, die ernährt werden musste, gehe ich davon aus, dass ihre zellmembran prinzipiell für wassermoleküle durchlässig ist (sind glaube ich auch alle zellen des körpers oder fast alle).

ich glaube aber, osmose ist das falsche wort, weil osmose sich um eine semipermable membran dreht bzw dadurch stattfindet und ich gehe da von feuchtigkeitsdurchlässigkeit in beide richtungen aus. also wäre es diffusion, nicht osmose :?:

egal, recherchieren wäre wirklich spannend. vielleicht liegt es auch einfach an der haarstruktur und schuppenstruktur?

Melis <----die übrigen salomonisch recherchieren musste :oops:

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BeitragVerfasst: 05.01.2011, 06:55 
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Melis hat geschrieben:
ich glaube aber, osmose ist das falsche wort, weil osmose sich um eine semipermable membran dreht bzw dadurch stattfindet und ich gehe da von feuchtigkeitsdurchlässigkeit in beide richtungen aus. also wäre es diffusion, nicht osmose :?:

Hehe... Das hatte ich auch gedacht, aber nur einen Post zu schreiben, um dies anzumerken, fand ich zu klugschei***
Aber vielleicht nennt man das doch auch Osmose.

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BeitragVerfasst: 05.01.2011, 14:08 
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Muss bei Osmose die Membran nicht lebend sein? :-k

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BeitragVerfasst: 05.01.2011, 17:32 
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Rhiannon hat geschrieben:
In der Wohnung haben wir Wasserschalen auf den Heizkörpern stehen, draussen packe ich meine Haare unter eine Baskenmütze... so schütze ich sie vor Feuchtigkeitsverlust und
brauche nichts den Haaren zuführen.

*mal nach vorne hol* wegen "Osmose und so"... :wink:

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1bFii ~ Feenhaare ~ DM: 0,04-0,03mm ~ UF: 7cm ~ Steißbeinlänge ~ 84,5cm ~ 08/11 ~ NHF: Beautiful dark shining silver ~ Winter: NW/SO ~ Sommer: Seifenkraut

*Älter werden ist nichts für Feiglinge* Mae West


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@mimuc: das frage ich mich auch. irgendwie schweben da schon so begriffe wie ionenpumpe in meinem kopf, aber eigentlich ist osmose doch passiv und die membran ist nur semipermeabel, weil diese "tür-moleküle" so aufgebaut sind, dass von einer seite was durchpasst und von der anderen nicht, oder?

biologie-unterricht ist verdammt lange her :D

Melis

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*sich für Bio-Chemie LK schämend*, Osmose geht durch eine semipermeable Membran und ist meines Wissens ein aktiver Schleusprozess in der lebenden Membran von außen in die Zelle.
Ich würde bei Haaren eher auf Diffusion tippen. Hilft uns das weiter? Haare geben Wasser ab und nehmen es auf, Nägel und Horn auch.... alles bleibt durch Fett geschmeidig. Bei Haut funktioniert das: Feuchtigkeit wird durch Fett gehalten... Aber bei Haaren? :nixweiss:
Haarzellen sind Keratingewebe... natürlich auch Zellen, aber jetzt die alles entscheidende Frage (die wir ja schon in der Notfallecke hatten): sind die stoffwechselfähig oder nicht?

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Herzlichst, May-Bee

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Hier mal was Erhellendes zum Thema Osmose, Diffusion und Biomembranen:

http://www.frustfrei-lernen.de/biologie ... smose.html

Frustfrei lernen! :D

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1bMii SSS 68 cm
Haarfarbe: rötliches Dunkelblond mit vielen Silberfäden
1. Ziel: gesunde Haare
2. Ziel: wachsen lassen bis... mal sehen


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Wohnort: Schleswig-Holstein
Ah ja!
Frustfrei lernen. :kicher:
Also beides. Osmose und Diffusion. Aber aktiv?
Also was für ein Gefälle..... seufz.

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May-Bee hat geschrieben:
Haarzellen sind Keratingewebe... natürlich auch Zellen, aber jetzt die alles entscheidende Frage (die wir ja schon in der Notfallecke hatten): sind die stoffwechselfähig oder nicht?


Nein, ich denke nicht, dass sie das sind, sobald sie einmal aus der Haarwurzel gewachsen sind.

Und das ist vermutlich der grosse Unterschied, warum die Haut sehr gut mit Fett auf Wasser zurecht kommt und Haare sehr häufig nicht.

Darum denke ich auch, dass die optimale Nährstoffversorgung in der Haarwurzel die beste "Haarpflege" ist, alles was danach kommt, ist entweder haarschädigend oder Zustanderhaltend. Und zuviel Wasser ist mMn eben nicht förderlich.

Und das meine ich ganz undogmatisch. :lol:


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Wohnort: Österreich
May-Bee hat geschrieben:
Ah ja!
Frustfrei lernen. :kicher:
Also beides. Osmose und Diffusion. Aber aktiv?
Also was für ein Gefälle..... seufz.


ich würd sagen Osmose, ein Konzentrationsausgleich kann ja nie erreicht werden... :wink:

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BeitragVerfasst: 06.01.2011, 00:04 
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ich tendiere zu einen nichtabgeschlossenen diffusionsprozess ;)

stoffwechselfähig sind haare sicher nicht. aber fett kann doch auch nicht stoffwechselfähige sachen schützen, damit diese von außen weniger angegriffen werden (z.b. lederschuhe, möbel etc). ich denke nicht, dass haare das fett aktiv aufsaugen etc, aber es bildet halt einen dünnen schützenden film drum und wenn es die zellmebran passiert, dann rein passiv (glaube ich bei fettmolekülen aber nicht, die sind ja nicht klein und haben auch nicht so eine schöne polrare ladung wie wasser).
eben zustanderhaltend (wie maureen schreibt). das öl, was wir zuführen, ist eher ersatzsebum, weil wir eben haare waschen und damit sebum entfernen.

Melis

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