Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Der "Haarwirbel" Thread
BeitragVerfasst: 07.02.2011, 21:51 
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Huhuu,
nachdem ich das Forum schon etwas länger nach einem solchen Thread durchforsted habe und nichts der gleichen fand, eröffne ich an dieser Stelle mal einen zu diesem Thema.

Ich hoffe, dass es noch ein paar Leute gibt die mit dem selben Problem unterwegs sind. Das heißt eigentlich hoffe ich es nicht, denn der Haarwirbel (entschuldigt bitte ich weiß nicht so recht wie ich es sonst beschreiben soll) stellt für mich manchmal schon ein sehr haariges Problem dar. :?

Hier sage ich auch gleich einmal dazu das ich eigentlich recht wenig über dieses Phänomen weiß, aber deshalb habe ich das Thema hier ja auch eröffnet, um alle möglichen Infos darüber zusammen zu tragen. :wink:

Nein, hier geht es nicht um eine Frisur oder irgendwelche Knoten, die man nach einer Frisur nicht mehr aufbekommt.
Ich meine den Haarwirbel (schon wieder diese lästige Bezeichnung), den man von Fall zu Fall auf dem Hinterkopf finden kann. Meines Wissens nach ist es die Richtung in der das Haar wächst (ich lasse mich auch gern belehren) und diese Anordnung ergibt dann einen Wirbel, der sollte sich eigentlich im Kindesalter wieder zurück bilden(glaube ich).

Nicht bei mir, aber vielleicht habe ich das auch nur irgendwie geerbt oder sonst wie.
Meistens stört mich dieser Haarwirbel überhaupt nicht, aber manchmal kann ich meine Haare dann gar nicht mehr bändigen, dann funktioniert nicht einmal mehr ein ganz normaler Flechtzopf und es stehen immer wieder Haarsträhnen ab.

Also wer kennt sich aus?
Wer hat Erfahrungen gemacht?

P.S.: Hab' mir schon überlegt, ob man das vielleicht irgendwie weg bürsten kann, glaub' ich jetzt allerdings weniger.

LG

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Zuletzt geändert von IrishMona am 18.02.2011, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 07.02.2011, 22:08 
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Ich hab einen Wirbel an der Stirn... also da am Haaransatz, was das Ponytragen sehr erschwert. Bei mir hilft es nur wenn ich meine Haare im Nassen zustand zurechtkämme und feststecke. Ich habe lieber nen Knick in den Haarspitzen als nen Ponyiro ;)

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Wanderstroh


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BeitragVerfasst: 07.02.2011, 22:45 
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Da sprichst Du ein Thema an. :cheer: Am Hinterkopf habe ich auch diesen Wirbel. Sieht aus, als fehlt ein Stück. Egal, wie ich die Haare trage.

Weil ich mich kaum darum kümmere, habe ich keine Erfahrung mit wegbürsten oder so. Eine Userin hatte mal zu mir gemeint, dass bei ihr die Wirbel besser zu liegen kommen, je länger das Haar wird - "platter anliegen durch Runterziehen vom Eigengewicht". Hoffe, das ist verständlich. Bei mir wage ich darauf allerdings kaum zu hoffen, da ich Feenhaar habe, das dementsprechend "leicht" ist, also nix mit Beschweren mit zunehmender Länge.

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BeitragVerfasst: 07.02.2011, 23:07 
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Maus hat geschrieben:
Da sprichst Du ein Thema an. :cheer: Am Hinterkopf habe ich auch diesen Wirbel. Sieht aus, als fehlt ein Stück. Egal, wie ich die Haare trage.

Weil ich mich kaum darum kümmere, habe ich keine Erfahrung mit wegbürsten oder so. Eine Userin hatte mal zu mir gemeint, dass bei ihr die Wirbel besser zu liegen kommen, je länger das Haar wird - "platter anliegen durch Runterziehen vom Eigengewicht". Hoffe, das ist verständlich. Bei mir wage ich darauf allerdings kaum zu hoffen, da ich Feenhaar habe, das dementsprechend "leicht" ist, also nix mit Beschweren mit zunehmender Länge.


Bei mir ist es definitiv besser geworden mit dem Wirbel, seitdem die Haare wieder länger sind. Das Eigengewicht zieht sie wie schon richtig beschrieben wurde runter und sie stehen nicht mehr so ab :nickt: Ich hab allerdings keine Feenhaare und könnte mir gut vorstellen, dass bei feinem Haar deutlich mehr Länge benötigt wird bis sie sich "glattziehen" als bei meinen...


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BeitragVerfasst: 07.02.2011, 23:18 
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Habe gerade dazu einen interessanten Artikel gefunden:
*klick*

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wirklich merkbar hab ich nur an der Stirn Wirbel. Da dann aber an beiden Seiten (in verlängerung der Geheimratsecken) und dann auch noch gegensinnig ( der an der linken Seite dreht mit, der andere gegen die Uhr) Wenn mein pony ne bestimmte Länge hat, drehen sich die Seiten nach außen-oben und ich bekomm Hörnchen....äußerst nervig!

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BeitragVerfasst: 08.02.2011, 01:12 
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Ike hat geschrieben:
Habe gerade dazu einen interessanten Artikel gefunden:
*klick*


Möglich wäre es. Ich = Wirbel rechts = Rechtshänder. Stimmt.

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BeitragVerfasst: 08.02.2011, 08:02 
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Ich bin so glücklich größten Teils verschont geblieben zu sein, nur am linken Hinterkopf (ich bin Rechtshänder) ist wohl einer, aber der viel mir nur auf, als meine Friseurin mir die 5cm kurzen Stufen reingehauen hat, da standen die Haare dann ziemlich fies ab. Jetzt sind sie nur ca 2-3cm gewachsen, aber von Wirbeln merkt man nichts mehr.
Zu der Zeit habe ich die Haare aber nur mit Stylingpaste runterplätten können, nicht mal das Glätteisen half (ich war echt verzweifelt...)
Auch mein Pony liegt zum Glück von selbst da wo er hingehört 8)
Dafür stehen meine Haare trotzdem gerne mal morgens in alle Richtungen ab :roll:

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ca 94cm (SSS), 2b Ciii 11-12cm Umfang

Tagebuch: viewtopic.php?p=1241877#1241877


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BeitragVerfasst: 08.02.2011, 09:42 
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Ich hab nicht nur einen, ich habe 4 blöde Wirbel. Einen im Pony, einen riesigen auf den Hinterkopf und 2 im Nacken. Ausser in Form betonieren mit Haarspray hilft da bei kurzen Haaren nichts, es sei denn man ignoriert sie völlig.
Hoffe, das wird besser wenn die Haare länger sind, obwohl ich nicht so recht daran glaube, da ich ziemlich feines Haar habe.


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BeitragVerfasst: 08.02.2011, 12:07 
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Toll so viele Antworten in einer so kurzen Zeit, juhuu ich bin doch nicht allein :yippee:

Als meine Haare länger/schwerer wurden hab ich auch festgestellt das die Haare sich durch ihr eigenes Gewicht "aushängen" und somit der Wirbel verschwindet. Aber wehe es wachsen neu Haare nach, dass schaut aus und ist so nervig.. :roll:


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BeitragVerfasst: 08.02.2011, 12:13 
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Oh, was bin ich dankbar für diesen Fred. Wollte letztens auch schon einen aufmachen.

Ich leide auch unter einem Wirbel am Hinterkopf links. Hab durch ihn einen leichten natürlichen Seitenscheitel. Der ist da, kann man nicht verlegen, komm ich mit klar. Aber am Ende des Scheitels klaffen dann die Haare richtig auseinander. Sie wachsen wirklich komplett in entgegengesetzte Richtung, die eine Hälfte nach links, die andere nach rechts. Sieht blöd aus, kann man nicht wegkämmen, wenn mans versucht, hat man spätestens nach 5 Minuten einen Henkel abstehen, wenn sie nicht gleich wieder auseinanderfallen. Diesen Henkel sieht man auch von vorne, nicht nur von hinten :evil: . Gilt übrigens auch für Frisuren, Muss eigentlich immer alles streng nach hinten machen. Auch für Dutts muss dann immer ein Basishaargummi rein. Sonst droht Lochgefahr. Auch bei Flechtzöpfen, nicht mal bei einem Holländer oder franzosen lässt sich dann der Henkel verstecken :( .

Würde so gerne mal auch lockere Frisuren tragen, bei offenen Haaren keinen Henkel :( . Die Welt kann so ungerecht sein. Will mich nicht damit abfinden. Kann jemand helfen? Nicht mal mit dem Föhn hab ich den früher weggekriegt, Frisöre verzweifeln auch.

Tante Edit meldet sich zu Wort: Zum Thema rauswachsen: Hat bei mir nicht geklappt. Bin ja bei fast einem Meter, glaub nicht, dass sich da noch was ändert.

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97cm SSS 2bfii 8cm
Ziele: gesunde klassische LängeMein PP


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BeitragVerfasst: 08.02.2011, 12:40 
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Puh, also ich habe einen Wirbel, der etwas weiter links als rechts am Hinterkopf sitzt und sich gegen den Uhrzeiger Sinn dreht, aber ich wurde auf rechtshändigkeit getrimmt, was einige Probleme gibt.

Der Wirbel nervt. Sobald sie Haare nichtmehr Taufrisch sind, sieht er aus wie ein Loch. Aber was solls, kann man nix machen.

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2cMii/7/62cm.
Ziel: back again

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Wyrd bið ful aræd!


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BeitragVerfasst: 08.02.2011, 12:58 
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Ain hat geschrieben:
Der Wirbel nervt. Sobald sie Haare nichtmehr Taufrisch sind, sieht er aus wie ein Loch. Aber was solls, kann man nix machen.


Dieses Loch habe ich auch! Links beim Ãœbergang zum Hinterkopf. Selbst bei strengen Frisuren kann es mir passieren, dass über den Tag dieser Wirbel freigelegt wird so als würden die Haare in ihre ursprüngliche Position zurückkriechen :evil:
Bei Classics habe ich den Dreh mittlerweile raus und weiss, wie ich meine Strähnen legen muss. So kann ich eine leichte Fettmähne überbrücken.

Einen weiteren Wirbel habe ich im Nackenbereich etwas rechts. Im Ãœbergang (Kinnlang) sah es immer aus als hätte der Friseur sich verschnitten und ich, ein Loch in meiner Frisur.

Ich glaube, jeder hat so seine Wirbel mal stärker mal weniger ausgeprägt. Wir müssen einfach lernen mit ihnen umzugehen :roll:
Mit meinen feinen Haare fehlt mir manchmal aber die Masse um sie "überzulegen". Hach das erinnert mich an so Glatzen bei denen die Haare von rechts nach links gelegt werden um sie zu verdecken. :kicher:

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1bFii SSS: radikaler Schnitt kompletter Neuanfang dank dämlicher Frisöse und Problemen mit SD
Ziel: Haarausfall in den Griff bekommen und wieder zum alten ZU 6-7cm zurück, zurück zur Taillie
julchenS-->und das ist meins


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BeitragVerfasst: 08.02.2011, 13:31 
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Hab auch einen am Hinterkopf und einen leichten vorne an der Stirn (hab schon mal irgendwo hier drüber berichtet), weswegen Pony bei mir sowieso nicht geht.
Stören tut mich nur der hinten.

Wenn ich die Haare frisch gewaschen habe, liegt alles relativ gut an. Aber sobald sie ein bisschen nachfetten oder ich geschlafen hab, entwickelt sich da ein richtiges Loch. Wurde sogar schon mal von einem Bekannten drauf angesprochen ob ich da Haarausfall hätte. :roll:
Manchmal ist es so schlimm, dass ich nicht mal einen Zopf hinkriege, ohne dass ich einnen abstehenden Berg au dem Kopf mit mir herumtrage.

Was bei mir hilft: direkt nach dem Waschen mit noch nassen Haaren (böse schlecht) vorsichtig!!! ein paar Zentimeter über das Loch kämmen und schließen. Vielleicht noch während dem Trocknen locker drüber eine kleine Krebsklammer setzen.
Vor dem zu Bett gehen direkt drüber einen Zopf flechten, manchmal auch nur speziell diese kleine Strähne über dem Wirbel zum Zöpfen flechten.
(Hab ich aber wieder gelassen, da es für meine Haare gesünder ist sie Nachts offen zu tragen).

Kann mir vorstellen dass bürsten tatsächlich irgendwie einen Effekt bringt, da ja dadurch die Haarwurzeln gestärkt werden sollen. Könnte aber vielleicht auch sein, dass damit das genaue Gegenteil erreicht wird, was vorgesehen war *grübel*

_________________
1bFii
Umfang: 6,5-7cm
Mit Henna (+Picramate) auf Blondierleichen gefärbt


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BeitragVerfasst: 08.02.2011, 14:05 
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Beiträge: 1127
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Sowas habe ich auch, je einen rechts und links in den verlängerten geheimratsecken und einen schwächeren irgendwo oberhalb des Nackens. Sie sind der Grund dafür, daß ich mich als Kurzhaar nie wirklich wohl gefühlt habe, weil sie jede Fönfrisur innerhalb kurzer Zeit durcheinanderbrachten.

Letztlich sind sie einer der Gründe, warum ich es als Langhaar versuchen möchte. Beim letzen Mal Pony schneiden habe ich nicht aufgepaßt (neue Friseurin), und jetzt muß ich sie öfters zurechtfönen oder feststecken weil sie mit gekürzt wurden. Egal, wenn sie nachwachsen passen die Strähnen wieder hinters Ohr oder sogar in die Frisur.

Früher fand ich meine Wirbel schrecklich. Inzwischen bin ich ganz dankbar. Hochsteckfrisuren sehen nicht so streng aus, und sie geben ein bisschen Volumen.

_________________
2c F ii, 65cm nach SSS - Ziel: Länger, viel länger!
rotbraun (Tönung), stark gestuft

(Haar/Schmuck/Frisur)


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