Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 12.06.2018, 09:47 
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Huch, das hier ist ein Thema ganz nach meinem Geschmack.
Ich kämme meine Haare sehr selten, vlt 1-2 mal die Woche.
Die Haare verknoten kaum, eigentlich nur, wenn ich über kopf wasche und dann ohne entwirren trocknen lasse.

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1c-2a m iii (Einschätzung von 10/2018)
mein altes TB: mit NHF zur Taille
SSS 64cm
Letzter Schnitt 02. November 2019


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BeitragVerfasst: 17.07.2018, 12:08 
mit diesem Thema beschäftige ich mich auch seit paar Tagen^^ Ich föhne ja immer kalt und kämme die Haare dabei kontinuierlich, damit sie glatt werden... Das will ich aber nun lassen, damit ich Haarbruch minimieren kann.
Ich werde dann mal versuchen über Nacht lufttrocknen zu lassen und einen Keulenzopf zu machen, damit nicht alles in 1000 Richtungen absteht :mrgreen: und nass wird dann nicht mehr gekämmt und tagsüber im trockenen Zustand maximal 2 mal (morgens und abends)


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BeitragVerfasst: 04.10.2018, 17:47 
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Heimlich halte ich mich ja für den absoluten Exoten im LHN, aber gestern Abend kam ich doch mal auf die Idee, die Suche zu benutzen, um zu gucken, ob es hier auch andere bekennende Nichtkämmer gibt. Äh, mit einem Thread in diesem Ausmaß habe ich nicht gerechnet. :shock: Auch wenn er nicht mehr so belebt ist.

Was heißt "nicht kämmen" für mich?
Ich benutze weder Kamm noch Bürste, außer in seltenen Ausnahmefällen. Sprich ich schätze ich kann noch mit den Fingern beider Hände abzählen, wie oft ich das im letzten Jahr getan habe. ich entwirre meine Haare ausschließlich mit den Fingern, selten mehr als grob, in der Regel 2 mal pro Tag, bei Bedarf auch mal häufiger. Einmal nach dem Öffnen des Nachtzopfes, einmal, um die Haare am Abend wieder neu flechten zu können.

Warum mache ich das?
Ich verspreche mir davon nichts Konkretes. Es hat sich über die Zeit einfach als gangbarste und pragmatischste Lösung für mich herausgestellt. Seit ich meine Haare nicht mehr färbe und sie nun nicht mehr mit einer dicken Farbschicht ummantelt sind, sind sie einfach dünn und empfindlich geworden. Sie neigen zum Verknoten und meine Haare ziehen Staub an wie nichts. Zusätzlich habe ich seit je her eine hohe Haarausfallquote (im normalen Bereich) und in letzter Zeit auch noch zusätzlich Haarausfall. Gefühlt ist die Mehrheit meiner Haare auf dem Kopf nicht mehr in meiner Kopfhaut verwurzelt. Das begünstigt das Kletten nur noch. Ich komme auch mit einem groben Kamm nicht durch meine Haare. Kämmen macht mir meine Haare nur kaputt. Wenn ich es ordentlich machen würde, bräuchte ich Ewigkeiten. Da es ohne Kämmen geht, halte ich es nun so. Das hat schleichend angefangen, ich habe einfach versucht nicht zu kämmen, weil ich keine Zeit und keine Lust darauf hatte.

Für aufwendige Frisuren sind meine Haare praktisch nie entwirrt genug. Aber damit habe ich mich auch schon früher schwer getan, meine Haare haben schon immer zum Kletten geneigt, einzelne Partien abteilen ist einfach eine Qual mit ihnen.

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lairja - 2a F ii(8) - tiefe Taille - Avatar von April 2018
Schnitt vom 29.11.18 von Klassik zurück auf tiefe Taille wegen anhaltenden Haarausfalls.
Ziele: Zurück zu Klassik, aber mit voller Kante; von Haarausfall erholen.


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BeitragVerfasst: 06.10.2018, 19:00 
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Ich versuche momentan auch, nicht zu kämmen [2 Monate]. Entwirrt werden sie momentan nur unter Einsatz von Condi während der Wäsche und zwar mit den Fingern.
Ich erhoffe mir davon weniger Spliss und schönere Wellen. Wenn ich meine Haare kämme, habe ich nunmal immer Watte auf dem Kopf (von der Optik her) - ausgekämmte Wellen eben und es stellt eine Belastung dar, weil sie meist recht klettig sind.

Nach dieser (kurzen) Zeit kann ich sagen: Meine Wellen kommen mir schon definierter vor und meine Spitzen sehen noch aus wie frisch geschnitten (+) und sie sind weniger frizzig (+), allerdings juckt es mich manchmal schon in den Fingern (glücklicherweise nicht auf dem Kopf), zu kämmen, wenn die Längen so arg gebündelt sind oder der Oberkopf (im offenen Zustand) ziemlich verfilzt ist, wenn die Wäsche schon ein paar Tage her ist (-), in so einem Fall wasche ich, um zu entwirren, was eher nicht so gut ist :D.

Mal sehen, ob ich mich dauerhaft damit anfreunden kann. Den Wellen tuts gut :)


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BeitragVerfasst: 28.10.2018, 17:50 
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Die Haare nicht mehr oder weniger kämmen um sie zu schonen das hört sich echt interessant an... das möchte ich jetzt auch einmal ausprobieren.
Ich denke ich versuche erst mal nur jeden zweiten Tag zu kämmen, mal schaun ob das Ganze bei meinen Haaren überhaupt funktioniert. Einen Versuch ist es auf jeden Fall Wert. Ich bin gespannt!

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BeitragVerfasst: 28.10.2018, 19:36 
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Ich werde das auch mal testen, so ganz ohne Kämmen und Bürsten habe ich es noch nie probiert, kann mir aber vorstellen, dass es den Wellen gut tut.

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BeitragVerfasst: 30.10.2018, 08:52 
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Ich reihe mich hier mal ein und mache das Experiment mit. Heute ist der 2. Tag ohne Kämmen oder Bürsten, gestern habe ich die Haare gewaschen. Ich entwirre sie nur mit den Fingern und in gerade sehr überrascht, wie gut das geht. Ich bin gespannt, was meine Wellen dazu sagen, momentan sehen sie noch recht unauffällig aus. Anscheinend reicht sogar das Kämmen mit den Fingern aus, dass sie sich teilen und strukturlos werden. Allerdings nicht so aufgeladen und fliegend wie bei Kamm oder Bürste.

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BeitragVerfasst: 07.11.2018, 21:22 
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Also ich kann nach ca. 2 Wochen Testphase schon sagen, bei meinen Haare funktioniert das leider nicht, weil sie einfach zu schnell verknoten. Da muss ich täglich bürsten.
Aber ich werde trotzdem darauf achten nicht unnötig rumzubürsten einfach nur zum Spaß oder weil mir meine Haare gerade so gut gefallen (was ich zugegebenermaßen vorher schon ab und zu gemacht habe). Das nehme ich auf jeden Fall mit aus diesem kurzen Test.

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BeitragVerfasst: 07.11.2018, 21:47 
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Ich hatte sowas auch mal versucht, hat nicht geklappt, weil der Klett immer schlimmer wurde, nur mit den Fingen zu entwirren geht auch nicht, fand ich auch nicht unbedingt haarschonender, weil ich die Haarsträhnen noch weiter auseinanderreißen muß als mit Kamm oder Bürste (habe grooooooße Hände, mit grooooooßen Fingern dran, und die langen Nägeln würde ich auch nicht kappen wollen.....).
Deshalb war damals mein Fazit: Möglichst nur einmal am Tag entwirren/ kämmen, dann in einem Aufwasch, aber dieses eine Mal ist zwingend, nicht mehr, nicht weniger, was ich nach einem umgekehrten Versuch in jüngster Zeit feststellen durfte (zweimal täglich bekam ihnen irgendwie nicht, und der Klett wurde dadurch auch nicht weniger).

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 13.11.2018, 13:32 
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Hallo,

Bei mir würde so etwas nicht funktionieren. Meine Haare verheddern schon tagsüber recht schnell (durch Wind, durch Bewegung, usw.) Ich kämme aber meine Haare eh nur mit einem sehr groben Kamm, das finde ich vergleichbar wie nur mit den Fingern durchzufahren. Nur das der Kamm eben mehrere "Finger" dran hat. Das Kämmen mit einer Bürste (auch mit Tangle-Teezer) habe ich auch immer als nicht gut für meine Haare empfunden. Aber mit den Fingern durch"kämmen" würde ich eher nicht, auch deshalb weil ich an den Händen vieles habe, was nach meiner Auffassung auf meinen Haaren nichts zu suchen hat.

LG Madame.


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BeitragVerfasst: 13.11.2018, 16:43 
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Hallo Madame,

Die Hände sollten vor dem Entwirren der Haare schon sauber und trocken sein. Ansonsten richtet man mehr Schaden an als man Nutzen hat. :) Oder meinst du Fingerringe? Ich habe auch zwei Ringe, die ich nie abnehme, aber die sind auch ganz flach und da besteht keine Gefahr, dass sich Haare drin verfangen.

LG
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BeitragVerfasst: 30.11.2018, 01:08 
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Vielleicht sollte ich mich hier mal melden..

Hallo!
Ich bürste und kämme seit ca. nem Monat nur noch sehr selten, eigentlich nur vor der Haarwäsche. Oder in "Notfällen". Sonst entwirre ich meine Haare mit den Fingern oder lasse es ganz bleiben.

Derzeit ist es so "schlimm", dass ich nach dem Waschen und einem kurzen Finger-Entwirren im trockenen Zustand die Haare für 3-4 Tage gar nicht entwirre. Das klappt ganz gut, da ich sie meist eh im Dutt habe und da nicht großartig was verfilzt. Nach diesen 3-4 Tagen mache ich dann Abends eine Entwirr-Session mit den Händen, das kann ganz schön lange dauern und alle Haare, die in der Zeit ausfielen und nicht ausgekämmt wurden landen auf meinem Schoß. Am Anfang war ich leicht geschockt und dachte, ich hätte Haarausfall aufgrund des riesigen Knäuls, das glaube ich jedoch eher nicht :)

Vor der Wäschekämme ich auch erst mit den Fingern, dann mit einem grobzinkigen Kamm, danach kommen nochmal etwas feinere Zinken, damit auch alles so gut wie möglich durchgekämmt ist. Vielleicht ist das auch zu viel des Guten..

Manchmal muss ich mir vorm Entwirren mit den Fingern noch den ein- oder anderen Nagel feilen, da ich immer Angst habe, dass so ein Mini-Riss/Bruchstelle am Nagel schlecht für meine Haare ist, wegen scharfer Kanten...Paranoia und so ;)

Ich bürste fast gar nicht mehr, benutze die Bürste (TT) höchstens bei Frisuren zum Glattziehen des Ansatzes, da ich hier mit dem Kamm absolut nicht klar komme und mit den Fingern erst recht nicht, wenns ordentlich sein soll.

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BeitragVerfasst: 30.11.2018, 02:43 
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Das mit eingerissenen/ ungefeilten Nägeln ist meines Erachtens keine Paranoia, halte ich bei mir für eines der größten "Unfallrisiken" für die Haarlies, gleich nach dem Brillengestell.... Verschnörkelte Ringe sind auch nicht zu unterschätzen......

Nachtrag: Gleiches würde ich für eingerissene Nagelhaut auch sagen.

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BeitragVerfasst: 30.11.2018, 09:01 
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Das stimmt, wenn die Nägel oder Finger zu rau sind, kann es durchaus mal passieren, dass man hängen bleibt. Ich mache auch vor dem Entwirren immer alle Ringe ab. Bei mir klappt das Ganze super, und ich weiß nicht, ob ich überhaupt nochmal zur Bürste greife. Meine Haare fühlen sich ungekämmt viel schöner an, die Wellen sind schön definiert und nicht so fusselig zerkämmt. Ich mag das total. Allerdings habe ich auch wirklich dünnes Haar. Da verknotet sich nicht viel.

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BeitragVerfasst: 30.11.2018, 21:28 
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Ach cool, dann ist es ausnahmsweise mal keine/eine sinnvolle Paranoia :mrgreen:

Eine Frage hätte ich: Wie macht ihr das mit eurer Kopfhaut?
Es heißt ja, dass die Kopfhautmassage/Kophaut bürsten toll ist für die Haare. Mit der WBB kam ich sowieso nie klar (glaube auch, meine Haare sind zu fein dafür), deshalb kratze ich manchmal (v.a. vor der Wäsche) mit den Nägeln überschüssige Haut/Talgablagerungen sanft runter, wie bei NW/SO. Oder lasst ihr eure KH gänzlich in Ruhe? Falls die Frage in dem Thread schon beantwortet wurde, entschuldige ich mich schonmal vorsorglich für meine Unvorbildlhaftigkeit, das waren so viele Seiten zum lesen :ugly:

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