Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 23.11.2019, 14:44 
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Ich habe festgestellt wenn ich zur Shampooportion ein paar Tropfen Zitronensaft zufüge, brauche ich auch nicht kämmen.
Irgendwie hatte ich es vergessen, da zwischendrin keine Zitrone im Haus war, vergessen habe welche einzukaufen, meine Haare wurden hart und knirschig und klettig.
Unser Wasser wird scheinbar auch immer härter

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BeitragVerfasst: 23.11.2019, 16:25 
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Wahrscheinlich nicht unbedingt immer härter, aber je nachdem, wo Du wohnst, kann es wie jetzt aufgrund anhaltender Dürre möglich sein, daß das Trinkwasser aus einer anderen Quelle oder von irgendwo weiter weg herkommen muß, teilweise wird das Wasser auch aus mehreren Quellen gemischt oder man nimmt zur Not das nächstgelegene Flußwasser hinzu. Dann kann der pH-Wert bzw. der Härtegrad durchaus im Jahresverlauf schwanken.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 24.11.2019, 21:15 
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Habe mir heute überlegt, dem Nicht-Kämmen bzw. Kämmen ohne Kamm, sprich mit Fingern nochmal eine kleine Chance zu geben: Ich gedenke ab sofort, zumindest am Tag nach der Wäsche weder einen Kamm noch etwas anderes außer meinen Fingern zu benutzen, falls sie sich so entwirren lassen, wenn nicht, werde ich selbiges am Tag drauf, also am zweiten nach der Wäsche versuchen. Sollte ich dadurch irgendeine positive oder negative Veränderung bemerken, werde ich das kundtun.

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BeitragVerfasst: 24.11.2019, 23:12 
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Ja , liebe Silberelfe , auch wenn ich Deine Haare nicht persönlich kenne , folge ich gerne dazu Deinen Ausführungen & besonders auch aus eigenem Interesse an diesem Thema , das auf beiden Seiten Pluspunkt Überlegungen wert ist .

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BeitragVerfasst: 25.11.2019, 15:22 
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Seit ca. 3 Monaten kämme/bürste ich nicht mehr und komme prima damit klar. Keine Knoten oder Verklettungen. Vor der Wäsche (1 x wöchentlich) wird gelegentlich mit dem grobzinkigen Hornkamm gekämmt oder nur im nassen Zustand mit Condi mit den Fingern entwirrt.
Ich verliere dadurch weniger Haare und vermeide die "Zuckerwatteoptik".

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2b M-Cii - ZU: 6,5 cm
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BeitragVerfasst: 25.11.2019, 15:42 
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Hallo Cholena,

das freut mich zu lesen. Das ist ja in etwa die CG-Methode. Ich würde mich über ein Längenbild hier sehr freuen, jetzt, wo es so gut bei dir klappt.

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 25.11.2019, 17:04 
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Besina, sollte ich irgendwann mal mehr Zeit für Fotos, PC-Latein und all das haben, mache ich doch noch ein TB auf, da kann man sich das Desaster dann direkt begucken...

Die Überlegung entspringt der Tatsache, daß ich zwar einen Pflegerahmen gefunden habe,mit dem ich im Alltag klarkomme, aber merke, daß meine Haare an ihre Grenzen stoßen, wahrscheinlich sowohl in der Länge als auch in der Belastung, weil sich am Ist-Zustand seit längerem kaum noch etwas ändert und sich deshalb die Frage nach möglichen Stellschrauben ergibt: Das Hauptproblem ist, daß bei mir, obwohl/ weil? ich nur "unten" schneide, kaum eine Spitze ungebrochen in die unteren Regionen vordringt, weil der Rest vorher durch die Kletterei gekappt wurde, Gott weiß wie oft. Kämmen, Bürsten, so gut es sein mag, Klett zu reduzieren, ist alles schädlich, weil mechanische Belastung, und Entwirren muß ich die Haare sowieso vor/ beim Kämmen, sodaß ich nun herausfinden möchte, inwieweit das weniger akkurate Entwirren durch Verzicht auf das Mehr an mechanischer Belastung unter dem Strich mehr Haarmasse ergibt, also was kostet mehr: Klett konsequent vermeiden und "richtig" kämmen oder zwischendrin auf Kämmen verzichten, dafür mit den Fingern aufdröseln und Klett bedingt in Kauf nehmen? Der zweite Punkt ist, was auch bei Cholena anklingt, nämlich das unnötige herausreißen von haaren zu vermeiden, die ansonsten noch auf dem Kopf verblieben.
Der Plan ist, vor und direkt nach der Wäsche normal zu kämmen, ansonsten gibt es ein Haarknäuel, das ich nur noch mit Verlusten auseinenderbekomme, an den übrigen tagen, zumindest aber am ersten bzw. zweiten tag nach der Wäsche nur die Finger zu benutzen.
Ich beneide Menschen wie Cholena, die mit recht welligen Haaren und "wenig" Entwirren klarkommen, weil meine halt sofort verkletten. pheline hatte demletzt ein Video einer Blondierungskatastrophe hochgeladen... diese junge Dame kam besser durch ihre totgefärbten Haare durch als ich durch meine ungefärbten, ungefönten und wie ich denke auch zumindest gutgefetteten Enden.... Ich verstehe, daß sie irgendeinem Zwang folgend sich umeinander drehen müssen, "Haarwülste" bilden wollen, was ich nicht verstehe, ist, wie ich es ihnen abgewöhnen kann - außer sie vielleicht in Fett zu tunken, was auch wieder mies wäre.

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BeitragVerfasst: 25.11.2019, 18:26 
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Hallo Silberelfe,

ich glaube, diese Frage stellen sich viele hier. Bei mir ist es so, dass ich am wenigsten Haare verliere, wenn ich morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen kämme (mit grobzinkigem Kamm). Entwirren mit den Händen geht genauso gut, dauert aber länger. Ich glaube zu fühlen, dass ich beim Entwirren mit den Händen weniger Haare verliere. Kämme/Entwirre ich länger nicht, habe ich vermehrt Knötchen, die beim lang aufgeschobenen Auskämmen/Entwirren zu mehr Haarverlust führen. Ich denke, das ist eigentlich wie beim Heizen. Wenn die Heizung immer so auf Stufe Zwei vor sich hinlumpert und gelegentlich höher gedreht wird, verbraucht man weniger Energie, als wenn sie häufig ganz aus ist und dann plötzlich bis zum Anschlag hochgedreht wird, dann wieder ausgemacht wird usw.usf. Ganz "abgewöhnen" kann man das Verkletten den welligen/lockigen Haaren eher nicht, aber man kann durch guten Conditioner und dessen sinnvolle Dosierung dazu beitragen, dass sich Klett in Grenzen hält und dann eben auch das Kämmen einfacher ist.

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 26.11.2019, 18:52 
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Ich muss dazu sagen, dass bei mir die Verwendung von Condi und, fast noch mehr, von Leinsamengel das Kletten enorm reduziert hat. Das vereinfacht das Nicht-Kämmen und wenn ich manchmal vor der Wäsche doch kämme, dann ist immer Prewash-Öl im Haar und der Kamm geht ganz leicht durch.

Das viel gepriesene Bürsten mit der WBB hab ich bereits mehrmals für jeweils ein Jahr durchgezogen und kann ganz klar sagen, dass ich dadurch deutlich mehr Haare verliere. Obwohl immer behauptet wird, dass es nicht so ist. Meine Kopfhaut mochte das Bürsten sehr und den Längen hat es auch nicht geschadet aber der erhöhte Haarverlust ist mir die Sache dann nicht wert.

@Fornarina: Hier viewtopic.php?f=5&t=15499&start=600 habe ich vor kurzem ein Bild gepostet. So sehen sie zur Zeit aus.

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BeitragVerfasst: 29.11.2019, 23:18 
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Danke, ihr beiden, für eure Antworten!

Viel Condi habe ich, Proteine , Filmbilder, alles auch.... Kämmen mit Condi drin, mit Kur drin auch schon versucht, hat keinen Unterschied gemacht, außer daß ich mir vielleicht etwas mehr Haare zusätzlich herausgezogen habe. Ansonsten kann ich bei jeder einen Teil unterstreichen: Ja, ich denke auch, immer konstant ein bißchen "Bemühung", "hinterher sein" bringt mehr als hin und wieder mehr davon. WBB habe ich denke mal letztes Jahr auf zweimal die Woche reduziert, und ja, mir gehen dabei auch mehr Haare aus, ist wahrscheinlich aber auch keine Überraschung.

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BeitragVerfasst: 02.02.2020, 13:09 
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Ich habe es 1 1/2 Jahre gemacht. Nur kurz vor dem Waschen kurz mit einem grobzinkigen Kamm durchgekämmt und ansonsten nur mit den Fingern entwirrt (nach den Trocknen).

Fazit: Meine Haare sagen noch SCHLIMMER aus, waren noch KAPUTTER als je zuvor in meinem Leben!
NIE WIEDER!!!

Ich kämme sie jetzt wieder wie gewohnt: Nach dem Waschen im nassen Zustand, nochmal nach dem Trocknen und ansonsten morgens nach dem Aufstehen. Mit einer simplen Pflege, die aus Shampoos und Spülungen von Alverde und Alterra besteht, sind sie mittlerweile so gesund wie schon lange nicht mehr.


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BeitragVerfasst: 02.02.2020, 14:04 
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Spannende Beobachtung, miyung! Könntest du vielleicht noch sagen, welche Haarstruktur du hast, dass man dein Ergebnis besser einordnen kann? Ich hoffe auf jeden Fall, dass sich deine Haare weiterhin so gut entwickeln!

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Have a great HAIR day!


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BeitragVerfasst: 02.02.2020, 18:31 
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@miyung: Hast du denn noch andere Pflegeparameter verändert und kannst sicher sein, dass das am Nichtkämmen liegt?

Sicher ist das nichts für alle Haartypen, aber besonders wenn man 1.) sowieso nicht allzu sehr zu klettendem, Filznester bildendem Haar neigt und/oder 2.) Locken oder Wellen hat, die zerstört werden, dann sehe ich keinen Nachteil darin, auf diese Weise mechanische Belastung zu verringern.
Ich habe früher immer nur täglich gekämmt und gebürstet, "weil man das eben so macht". Wenn meine Haare strohig und frizzig aussahen, sagte meine kurzhaarige Mutter immer, ich solle die eben mal richtig kämmen. Das Ergebnis war in der Regel noch schlimmer als davor, auch wenn ich damals noch im 1c Bereich war und die Wellenbündelung kein Thema, weil der "wuschelige" Look mit Feuchtigkeitsmangel und störrischen Haaren zu tun hatte, und nicht mit verhedderten Haarnestern.

Ich nutze weiterhin ab und an eine WBB und einen Tangleteezer im Kopfhautbereich. Die WBB nutze ich, um den Ansatz in Form zu legen, wenn ich ohne Seidenhaube geschlafen habe oder eine nicht LHN-kompatible Mütze aufhatte. Den Tangleteezer nutze ich sporadisch zur Kopfmassage.
Mein Entwirren unter der Dusche mit Conditioner dauert keine 15 Sekunden.

Der Pflegeeffekt des Kämmens, indem Sebum in die Längen gebracht wird, funktionierte bei mir einfach nicht, weil ich so wenig Sebum produziere, dass ich manchmal sogar den Haaransatz ölen muss.

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Ziel: Ansehliche Kante auf Highwaist-Hosenbund


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BeitragVerfasst: 16.02.2020, 21:00 
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Ich hätte das ja nie gedacht, dass das möglich ist. Aber ich habe tatsächlich seit gut einer Woche nicht mehr gekämmt, außer meinen Scheitel zurechtgemacht. Früher hätte ich gedacht, ich würde dann einen Filzhaufen auf dem Kopf haben. Aber es klappt ohne Probleme, ich kämme nur mit den Fingern während der Wäsche, wenn Condi bzw. Kur im Haar ist. Wie interessant!


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BeitragVerfasst: 17.02.2020, 12:49 
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Ich teste das jetzt auch mal. Ich hab gerade eine Phase mit NW/SO beendet, also mit sehr viel Kämmen und Bürsten und hatte das erste Mal seit ich mich erinnern kann richtig Probleme mit Klett. Letztens hatte ich die Haare nach einer Wäsche mit Shampoobar offen im Pferdeschwanz, auf Wollmantel, im Sturm :mrgreen: ... und keinen Klett! :o
Vor NW/SO habe ich eigentlich schon seit ich mich erinnern kann sehr selten gekämmt. Eigentlich immer nur vor der Wäsche, um das Duschsieb etwas zu entlasten...

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2c/3a FM ii
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