Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 20.05.2015, 13:39 
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Ich habe über zwei Jahre nicht gekämmt und nicht gebürstet. Nun habe ich aus zwei Gründen wieder damit angefangen, und werde dabei wohl auch bleiben.
Zum einen habe ich seit einiger Zeit ein großes Problem mit juckender Kopfhaut. Habe verschiedene Shampoos und Spülungen verdächtigt, mich durchprobiert - und letztendlich festgestellt, dass einmal täglich die Kopfhaut bürsten (Holzbürste mit Holzstiften ohne Noppen) das Problem wunderbar löst. Das Jucken ist vollständig verschwunden.
Desweiteren war ich der Meinung, dass mit Spülung und den Händen die nassen Haaren während des Waschens entwirren für meine Haare am schonendsten ist - auch das scheint nicht zu stimmen, denn ich verliere deutlich weniger Haare, seit ich wieder trocken mit einem breitzinkigen Kamm entwirre.
So als Denkanstoß... ich war wirklich lange davon überzeugt, dass Bürsten und Kämmen nicht gut für meine Haaren sind. Ob ich mit meiner aktuellen Einschätzung richtig liege, wird sich zeigen.

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2c Mi
Dunkel-Asch-Blond mit sonnengeküssten Längen


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BeitragVerfasst: 20.05.2015, 14:23 
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Ich kann mir gut vorstellen, dass weniger mechanische Belastung den Haaren sicher nicht schadet, aber ich für mich habe beispielsweise entdeckt, dass ein vorsichtiges Entwirren der Haare mit einem gut gearbeiteten Holzkamm und dann eine (und das erscheint mir für meine Pflegeroutine am wichtigsten zu sein!) vorsichtige Kopfhautbehandlung mit dem Tangle Teezer am besten funktioniert. Man liest ja auch echt häufiger von Durchblutungsanregung und einfach der Kopfhautpflege, die durch so etwas gewährleistet wird.
Wie macht ihr denn das, wenn ihr nun weder kämmt noch bürstet? Reicht eine Kopfhautmassage mit den Fingern? Macht ihr das gar nicht (gibt ja auch KHs, die dann viel zu schnell fetten)? Denn ich würde auch gerne weniger mechanische Belastung auf mein Haar ausüben, aber dieses zweimal tägliche vorsichtige kämmen und dann die KH-Behandlung mit dem TT erscheint mir schon irgendwie "wertvoll" zu sein in meiner Routine, auch wenn ich nicht weiß, ob ich den Haaren damit wirklich Gutes tue... :gruebel: Vermehrten Haarbruch konnte ich jetzt nicht feststellen, aber man liest ja auch häufiger, dass sowas echt erst nach einer Weile auffallen kann.

Was denkt ihr darüber?

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1c/2a F ii ~ ZU 6 cm ~ 70 cm nach SSS (01.04.2015)
NHF: schwarz (aktuell noch mit Blondierleichen...)
ASL [x] BSL [x] Midback [x] Taille [ ] Hüfte [ ]

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BeitragVerfasst: 24.05.2015, 16:16 
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Hallo, lass mich hier auch mal nieder - zumindest probeweise :)
@Penumbra: Stelle mir dieselbe Frage wie du. Habe bisher immer nur maximal drei Tage ohne Kämmen/Bürsten ausgehalten und besitze auch einen Tangle Teezer. Und wie habe ich ihn bzw. das Gefühl auf der Kopfhaut in diesen Tagen vermisst... Muss dazu sagen, ein Problem mit fettigen Haaren hab ich nur, wenn ich zuviel Öl erwische. Ansonsten gibt meine KH eigentlich Ruhe. Aber so ganz ohne TT wurde ich richtig kribbelig (also innerlich, nicht auf'm Kopf - da hat einfach was gefehlt.) Habe in den Tagen ohne Bürsten auch Kopfhautmassagen gemacht, aber das war einfach nicht dasselbe. Vielleicht ist es auch eine Frage der Gewohnheit? :-k

Andererseits ist mein Handwerkszeug im Moment eher suboptimal: Mit meinem Lockenkamm bleib ich ja trotzdem in Knoten hängen, die kann ich mit den Fingern besser entwirren. Außerdem lädt er meine Haare auf (Kunststoff halt). Und dem TT misstraue ich ein bisschen. Hab nämlich auch viel mit Haarbruch zu tun und versuche nach und nach die möglichen Ursachen zu eliminieren. Deshalb starte ich hier einen neuen Versuch. Mal gucken wie lange ich die Hände vom TT lassen kann ... Mein Vorsatz: Eine Woche ohne Kämmen, ohne Bürsten. Ich glaub, ich krieg jetzt schon Entzugserscheinungen :shock:

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Haartyp 2c/ SSS 74cm, optisch 65cm/ ZU 6,8cm
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BeitragVerfasst: 26.05.2015, 18:38 
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Nach einer Woche Selbstversuch melde ich mich zurück :) habe es (fast) komplett durchgehalten und meine Haare nur mit den Fingern berührt! Eine kleine Ausnahme musste ich am Sonntag machen, nach dem Karneval der Kulturen sahen sie dermaßen nach gerupfter Krähe aus, da musste ich einmal mit der Bürste durch :) aber ansonsten muss ich sagen: Ich bin sehr zufrieden!! Kleine Knötchen mach ich mit den Fingern raus, ansonsten tut die Spülung beim Waschen ihr übriges. Ich hatte befürchtet, dass ich nach zwei Tagen total ungepflegt aussehe und sich schon halbe Dreadlocks gebildet haben :D aber das Gegenteil ist der Fall: schön voluminös und sehr kräftig sehen meine Haare aus!! Ich denke mal das liegt daran, dass ich aktuell kaum Haare verliere. Man wird sich seiner Haare auch viel bewusster und geht irgendwie vorsichtiger mit ihnen um... Keine Ahnung woran das liegt. Ich kann es nur empfehlen und werde es auf jeden Fall weiter machen!!

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1b M ii Mahagonirot dank Henna ;) 78,5 cm nach SSS


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BeitragVerfasst: 27.05.2015, 23:47 
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Also Ich bürste schon also Was heisst bürsten Ich nehme immer einen grobzinkigen Kamm aber Meine haare verknoten sowie nie eigentlich, seitdem Ich die garnier kakaobutter kokos spülung(HG*_*) benutze Sind sie weich suuuuper mega l leicht kämmbar! Das heisst Ich muss weniger kämmen und verliere Keine haare mehr, selbst meiner cousine hat die Spülung geholfen und die hat polange pferdehaare *_*

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Wird gelöscht. >.<


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BeitragVerfasst: 29.05.2015, 10:14 
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juliao, womit wäschst du denn deine Haare? Ich habe nach dem Duschen weniger Knoten, wenn ich die Haare schon vor dem Waschen entknote (ob kämme oder von Hand entwirre, spielt keine grosse Rolle). Beim Shamponieren und Ausspülen musst du dann darauf achten, dass du die Haare nicht kreuz und quer shampoonierst, sondern möglichst in Haarwuchsrichtung. So kannst du viele Knoten vermeiden und dann schaffst du es vielleicht auch ohne kämmen. :)

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BeitragVerfasst: 29.05.2015, 11:20 
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@Iduna: Du nimmst mir die Worte aus dem Mund :gut:

Hab jetzt auch knapp eine Woche hinter mir und werde dabei bleiben. Ich habe meine Haare jahrelang im nassen Zustand gebürstet #-o weil ich dachte, ohne müssten sie total verknoten. Des Rätsels Lösung aber ist für mich: Statt überkopf immer im Stehen waschen und dabei nie die Haare auf dem Kopf verwuscheln, sondern so waschen, dass auch der natürliche Scheitel liegenbleibt. Wenn sie noch nass sind, sehen sie zunächst zwar etwas filzig aus, in getrocknetem Zustand aber (und mit etwas Öl in den Spitzen) lassen sie sich leicht entwirren. Mein Verdacht mit dem TT hat sich in den vergangenen Tagen auch bestätigt: Der ist einfach nichts für mich. Nach dem Bürsten hatte ich immer viele abgebrochene Haarspitzen im Waschbecken. Jetzt gehe ich morgens vor dem Dutten und abends für die Nachtfrisur mit den Fingern durch und die Haare, die sich dabei lösen sind überwiegend lang und nicht nur vier, fünf Zentimeter kurz. Und ich dachte immer, Kämmen und Bürsten gehört zwingend dazu, wenn man einigermaßen gepflegt aussehn will, aber Pustekuchen, über weiteste Strecken geht es auch so :o

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BeitragVerfasst: 29.05.2015, 19:12 
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früher hatte ich auch immer eine Bürste in der Tasche. Jetzt geh ich einmal morgens mit dem TT durch die Haare, mach die zusammen und das wars. Abends wird auch nicht mehr gebürstet sondern nur schlaftauglich verpackt. Meine Haare brechen dadurch auch viel weniger.
Ganz ohne wäre aber für mich nicht denkbar, ich bürste gerne und meine Haare wären sonst ein dickes Knäul

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2a M ii // naturblond // mit geradem Pony
Ziel: 100cm, gesunde Spitzen, volle Kante


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BeitragVerfasst: 29.05.2015, 19:56 
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mein TT ist nun eine Seifenablage (Ober- und Unterteil habe ich auseinander gemacht).

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100% Naturhaarfarbe✔ (kastanienbraun versilbert ~ Soft Autumn)



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BeitragVerfasst: 29.05.2015, 20:18 
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Hey think@~ das ist eine super Idee :D Bekomme demnächst meine ersten Seifen- und Shampoobarproben und hab noch keine Ablage dafür, weil sonst nur Flüssigseife im Haus.

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BeitragVerfasst: 04.06.2015, 19:25 
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Der Tangle Teezer ist für meine Haare bei täglichem Gebrauch auch nichts, habe ich jetzt nach einem Jahr festgestellt. Erstens fetten meine Haare ohne Bürsten weniger, heute an Tag 5 nach der Wäsche war kein Fett zu sehen, mit täglichem Bürsten undenkbar. Außerdem scheint mir, dass die Haare weniger verkletten, wenn sie nicht gebürstet werden.

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2a*M/C*Hüfte


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BeitragVerfasst: 10.07.2015, 10:33 
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Bin nun pimaldaumen sechs Wochen dabei. Gebürstet habe ich in der Zeit gar nicht mehr - geht auch nicht, weil der TT ja von Seifenstückchen belagert wird 8) Gekämmt habe ich vielleicht vier oder fünfmal, hauptsächlich am Oberkopf um ein bisschen Schwung reinzubekommen, wenn sie ganz doof lagen. An manchen Tagen vermisse ich das Bürstgefühl auf der KH immer noch, aber das hält sich in Grenzen. Insgesamt komme ich damit sehr gut zurecht und wünschte, ich wär schon früher auf die Idee gekommen... Supas Beobachtung, dass die Haare ohne Bürsten sogar weniger verkletten kann ich nur bestätigen (auch wenn ich es mir nicht erklären kann, dachte nämlich immer, es müsse umgekehrt sein ... :gruebel: )

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BeitragVerfasst: 31.08.2015, 18:00 
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Ich habe früher nie gekämmt/gebürstet.. und zwar einfach so, mir war mein Aussehen zwar noch dazu relativ egal, aber die Haare sahen trotzdem nicht ungepflegt o.ä. aus. Ich habe auch damals die Haare schon relativ selten gewaschen (so alle 3-4 Tage) und habe dann auch immer nur kurz davor so richtig einmal komplett durchgebürstet.
Ich hatte vor einer Weile mal den Gedanken, dass das LHN auch irgednwo schaden kann, da man auf einmal so fixiert auf seine Haare ist, dass das die mechanische Belastung ausgleicht oder sogar erhöht :kicher: Also ich für meinen Teil bin viel öfter am kämmen und bürsten und auch frisuren machen, aber das geht mir trotzdem total gegen die Natur bzw. ich leide richtig mit meinen Haaren mit :mrgreen:
Ich glaube, ich werde das Kämmen & Bürsten nun auch wieder aufs nötigste reduzieren..

Nach wie vor vertrete ich die Philosophie, dass sich die optimale Haarpflege aus einer gesunden Mischung aus Haare-Ignorieren und ein-paar-Grundregeln-einhalten zusammensetzt. (keine Silis, Reibung vermeiden (bei mir wäre da schon die Hälfte mit einer Nachtfrisur erledigt :ugly: ich schlafe viel!) naja ihr wisst ja, was ich meine..)
:mrgreen:

Weiß nicht, ob ich die Story schon mal irgendwo erwähnt habe, aber ich schreib es an dieser Stelle noch mal: Ich kannte mal jemanden, die hat ihre Haare extrem selten gewaschen weil faul.. von Glätten/Fähnen ganz zu schweigen und lag eigentlich die meiste Zeit nur im Bett herum. (Nein, ich meine nicht mich :rofl: ) Haare schneiden war sie auch nie und selten an der Sonne = keine UV-Belastung.. und jetzt würde man meinen, sie müsste wunderschönes, langes Haar haben, aber irgendwie war es voll kaputt. Ich denke das kam zumeinen durch die viele Reibung beim Schlafen, den Sili-Shampoo's usw.. Das meine ich mit Grundregeln. Bei ihr hätten vermutlich einfach NK statt KK und einer Nachtfrisur den 100%igen Unterschied gemacht.. nehme ich mal an :shock: Wobei ich hier natürlich die Gene total unter den Teppich kehre... wer weiß, vielleicht waren es ja auch die.. :gruebel:

LG
Flauschi

ps: Meine Haare sind merkwürdigerweise schon noch glatt genug, dass sie sich von ganz alleine wieder hinordnen irgendwann. z.B. nach Haarwäsche ohne Kämmen davor/danach, sehe ich hinterher aus wie ein komischer Hippie mit abstehenden Dreadlocks (wasche die Haare überkopf, sonst wäre das wohl auc anders..), aber sobald die Haare trocken sind, liegen sie wie gekämmt. :shock:

_________________
[ Haartyp: 1c F/M ii | ZU: 9,3 cm | Aktuelle Länge: 95,8 cm SSS | Ziel: 1: Hüfte 90cm [✔] | 2: Steiß 98cm [ ]
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BeitragVerfasst: 29.09.2015, 15:25 
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Flauscherl spricht mir aus der Seele.
Bin ganz deiner Meinung. Seit 2013 bin ich sozusagen am "richtig pflegen". Und es hat zwei Jahre, knappe drei Jahre gebraucht bis ich behirnt habe das selbst bei der Haarpflege der Spruch: "Weniger ist mehr" gilt. Ich denke das ständige Kuren, ständige Waschen, ständig eine Spülung zu verwenden, ständige Färben (egal ob Pflanzlich oder Chemisch), ständige Bürsten, ständige Flechten, etc. einfach nicht sooo toll ist. Ich bürste jetzt zwei mal die Woche und immer nur mit einölten Längen. Ich wasche zwei Mal die Woche meine Haare mit Shampoo und benutze hinterher eine Saure-Rinse. Richtige Haarkuren gibts ca. einmal im Monat. Ich färbe mit Henna, ich achte aber darauf, dass ich meistens nur den Ansatz färbe. Als Leave-in verwende ich Öle und selten Haar-Cremes. Für gesundes Haar ist es wichtig dieses "Basiswissen" zu haben, dass man weiß, das Silikone, Scharfe Tenside, Reibung und und und .... schlecht sind, aber man sollte es dann auch nicht mit den "Guten" übertreiben.


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BeitragVerfasst: 07.10.2015, 21:29 
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Ich hab mitte Juli meinen Kamm verloren und seitdem nurnoch mit den Fingern gekämmt. Bin zu geizig mir einen neuen zu kaufen, zwei müssten hier irgendwo rumliegen und ich find se einfach nicht, nunja. :D

Meine Beobachtungen sind folgende: Haare brechen um einiges weniger, was vermutlich auch daran liegt, dass man morgens, wenn man in Eile is einfach nich schnell und rabiat durchs Haar kämmen kann. Ist für mich super, weil ich mir so Zeit nehmen muss und nichmehr einfach nur Kurzprogramm machen kann, eine Art Selbstschutz. Aber im Endeffekt ists halt auch mal nebenbei beim Fernsehn zu erledigen. Die Haare sind auch nich ausseinandergekämmt, sondern fallen schön gebündelt, sieht einfach haarmonischer aus.

Meine Freundinnen haben mir das -so ähnlich- schon empfohlen als ich 12/13 war, die haben das alle gemacht und hatten wahnsinnig tolle Haare. Einmal die Woche waschen, nur direkt vor der Wäsche kämmen, Abends immer flechten und morgens, wenn überhaupt, nur kurz entwirren. Aber ich wollte ja lieber aussehen wie n Yeti mit explodierter Mähne..


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