Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 16.04.2011, 17:05 
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@sec

ok, meins ist von behawe, das mit dem paraffin z.b. in dem öl von dm (war es, glaube ich) hatte ich hier in forum schon irgendwo gelesen.

dann könnte es ja ganz gut funktionieren.

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1bMii, hennarot


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BeitragVerfasst: 17.04.2011, 12:53 
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da meine eltern täglich leinöl futtern und wir dieses daher daheim haben, hab ich mir gestern abend was in die haare geschmiert. obwohl ich zu viel erwischt hab ist alles restlos eingezogen. die haare sind weich, glänzen und die spitzen kletten nicht. werde es auch in mein pflegeprogramm aufnehmen.


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BeitragVerfasst: 17.04.2011, 14:28 
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saena hat geschrieben:
da meine eltern täglich leinöl futtern und wir dieses daher daheim haben, hab ich mir gestern abend was in die haare geschmiert. obwohl ich zu viel erwischt hab ist alles restlos eingezogen. die haare sind weich, glänzen und die spitzen kletten nicht. werde es auch in mein pflegeprogramm aufnehmen.


falls es interessiert: Wildrosenöl (Rosa mosqueta) wird in meinem Büchlein ebenfalls als trocknend angeführt. Das sind soweit ich sehe die einzigen beiden (zumindest in dem Buch).

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2bF/Mii, (~8,5cm ZU), Pixie
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BeitragVerfasst: 13.06.2015, 21:43 
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Hallo erstmal allerseits.
Also ich hab mir alles jetzt hier mal durchgelesen, und muss sagen.... Bahnhof. :)

Ich bin hier absoluter Laie, hab von Tuten und Blasen keine Ahnung und war vor 2 Tagen beim Haare machen. Und das Mädel da hat mir KaktusFeigenöl in die Haare und ich bin da erst mal hellauf begeistert.
Nach Recherchen, leider auch ziemlich teuer (schwarzkopf).

Gibt es da eine bezahlbare Alternative (vielleicht sogar das Öl als no-name?) oder eine Empfehlung der Auskennenden? :)
Hab relativ dickes und schweres Haar, das leider zu Spliss neigt.
Ich brauch wirklich, wie beim unhaushältlichen Mann, eine detailierte Einkaufsliste :D

Würde mich über alle Hilfe freuen
Vlg
Erin


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BeitragVerfasst: 13.06.2015, 22:46 
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Hallo Erin, willkommen im Forum! Wenn du magst, kannst du dich hier vorstellen.

Kaktusfeigenöl von Schwarzkopf hört sich leider nicht nach einem puren Öl an, sondern nach einer Ölmischung. Ich halte es sogar für wahrscheinlich, dass da noch mehr drin ist, als natürliche Öle, also z. B. diverse Filmbildner (Silikone, Keratin, Quats und Polyquats, etc.). Somit kann man das Einziehverhalten bzw. ob das Öl trocknend, nichttrocknend oder halbtrocknend ist, gar nicht beurteilen. Pflege mit Öl ist immer komplett individuell. Es gibt bestimmte Öle, die sehr viele mögen, aber dabei gibt es auch immer Haare, wo das gar nicht funktioniert - und umgekehrt. Du wirst nicht drumrum kommen, diverse Sachen zu probieren. Als erste Orientierung könntest du beispielsweise im Unterforum Inhaltsstoffe und Rohstoffe über diverse Öle nachlesen. Aber Ausprobieren gehört (leider) immer dazu.

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Bild Tippfehler urinieren mein Leben...


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BeitragVerfasst: 13.06.2015, 23:07 
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Hallo und Willkommen Erin. :) Da hast du eine ziemliche Silikonbombe erwischt. Das ist nicht so schlimm ;) , aber hier in den Thread passt es jetzt nicht so, weil hier Pflanzenöle besprochen werden. Was du machen kannst ist mal in die Kategorie "Produktbewertungen" zu gucken. Da werden auch Leave-Ins (also Produkte zum nach der Wäsche Drinlassen) besprochen - mit oder ohne Silikon. Welche Pflanzenöle als Alternative gut gehen, findest du vielleicht in diesem Thread oder in den "Inhaltsstoffen und Rohstoffen". Wenn du eine Beratung bekommen möchtest, welche Produkte zu dir und deinen Haaren passen würden, kannst du einen Thread in der Notfallecke aufmachen.

Edit: Falschen Link mit falschen INCIs erwischt. Genau dieses Öl finde ich jetzt nicht, aber brauch ich auch nicht, um zu wissen, dass das eine Silikonbombe ist. ;)

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BeitragVerfasst: 09.08.2016, 20:40 
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Bin eben gerad auf diese Seite: http://danatenzler.blogspot.de/2012/11/ole-und-olfarben.html?view=classic gestoßen, weil ich im Wiki-Artikel über Mohnöl gelesen habe, dass es in etwa so schnell trocknet (verharzt) wie Leinöl.
Allerdings kann man offenbar nicht gleich alle trocknenden Öle verbannen. Die genannten Öle wie etwa Walnussöl oder Hanföl (wobei der Schraubverschluss meiner Hanfölflasche extrem schnell verklebt war) scheinen ja sonst keine Probleme in den Haaren zu machen.

Bei Chiaöl sind wir ja ausgehend vom Fettsäurespektrum auch von einer raschen Verharzung ausgegangen. Jedenfalls hat hier zumindest ein Erfahrungsbericht diese Annahme bestätigt. Über die anderen Öle habe ich allerdings keine Negativberichte gesehen.

Mein ihr man kann somit auch Mohnöl getrost als Haarpflegeöl listen?


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BeitragVerfasst: 24.10.2017, 19:33 
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Ich bin dazu auf diese Tabelle bei Wikipedia gestoßen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Iodzahl

Meiner Haarlies Lieblingsöle sind Sonnenblumen- und Maiskeimöl. Die kann ich immer und für alles nehmen.
Olivenöl mögen sie nur in Maßen als Prewash, oder wenn ich z. B. krank bin als "Schmirmittel" (also quasi eine Prewash-Kur, die tagelang drinbleibt. Durch das Olivenöl werden meine Haare total rutschig und sind so viel leichter zu Kämmen, auch wenn ich Tagelang rumlieg, bilden sich so nur wenige Knoten. Ist hat furchtbar schwer auszuwaschen.)
Distelöl und Walnussöl mögen sie gerne, mit Sonnenblumen- oder Maiskeimöl gemischt - oder noch besser mit Bienenwachs zu einem Balsam gemixt - in den Spitzen. Verwende ich davon zu viel, oder sie überhaupt pur, sind sie extrem klettig, nahezu unkämmbar. - Liegt vielleicht auch an der Verharzung/Polymerisation?
Meine Haare mögen diese "Versiegelung" also anscheinend nicht (haben sie früher bei den Silikonen auch nicht gemocht), aber vielleicht freuen sich anderermann's Haare darüber

Und ich glaube auch dass ich auch Raps- oder Sesamöl gut in den Haaren vertragen können, weil die ja eine ähnliche Iodenzahl haben wie meine Lieblingshaaröle. Ausprobiert hab ich sie noch nie, da die anderen beiden ja so super funktionieren.
Kokosöl dagegen mögen meine Haare überhaupt nicht.

Warum kommt in der Tabelle auch Bienenwachs vor? Das ist doch weder Fett noch Öl?

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BeitragVerfasst: 25.10.2017, 20:23 
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NaniMarie hat geschrieben:
Liegt vielleicht auch an der Verharzung/Polymerisation?
Das kann man nicht ganz ausschließen, denn Walnuss- und Distelöl gehören ebenfalls zu den trocknenden Ölen (halb-trocknend). Diese werden neben Leinöl wohl auch in der Malerei als Firnis genutzt. Jedenfalls steht dazu etwas auf der oben verlinkten Seite zu Öle und Ölfarben.
Aber in Mischungen mit nicht-trocknenden Ölen wird die Verharzung sicher nicht so ausgeprägt sein, da sich ja die einzelnen Lipide vermischen.

Dass Öle mit gleicher Iodzahl gleich funktionieren könnten, würde ich nicht unbedingt sagen, da das Fettsäurespektrum trotz gleicher Iodzahl immer noch sehr unterschiedlich sein kann. Ein Öl hat einfach ungesättigte Fettsäuren, das andere Öl andere einfach ungesättigte Fettsäure mit andere Kettenlänge, ein weiteres Öl auch viele gesättigte Fettsäuren und wenige mehrfach ungesättigte usw.
Öle haben überdies noch viele andere Eigenschaften.


Zu deiner kleinen Nebenfrage:
Wachse haben etwas mit Ölen gemeinsam. Wachse bestehen wie Öle auch aus Fettsäuren, die mit einem Alkohol verknüpft sind.
Bei Ölen sind die Fettsäuren mit Glycerin (ein dreiwertiger Alkohol) verknüpft, in Wachsen ist jeweils eine Fettsäure mit einem Fettalkohol (Fette mit einer Alkoholgruppe) verknüpft. Die Verknüpfung bezeichnet man in beiden Fällen als Ester.

Die Iodzahl ist ja eine Kennzahl für die vorhandene Menge an Doppelbindungen -> Fett mit ungesättigten Fettsäuren.
Da die verschiedenen Wachse auch aus Fettsäuren sowie aus Fettalkoholen bestehen, können auch hier ungesättigte Fettsäuren und zusätzlich auch ungesättigte Fettalkohole enthalten sein. Verschiedene Wachse bestehen aus unterschiedlichen Fettsäuren verknüpft mit unterschiedlichen Fettalkoholen.
Bienenwachs enthält gesättigte Fettsäuren (z.B. Palmitinsäure) und gesättigte Fettalkohole (Myricylalkohol), also solche ohne Doppelbildungen. Daher ist die Iodzahl klein.
Pflanzliche Wachse enthalten eher ungesättigten Fettsäuren verknüpft mit ungesättigten Fettalkoholen.
Jojoba"öl" ist eigentlich auch ein Wachs, ein flüssiges Wachs. Es enthält im Gegensatz zu Bienenwachs größtenteils ungesättigte Fettsäuren (einfach ungesättigte Fettsäuren, also mit einer Doppelbindung pro Kette). Daher ist die Iodzahl von Jojoba auch größer.



Was vielleicht auch interessant hierbei sein dürfte, ist die Zusammensetzung unseres Sebums:

Unser Sebum (Haut/Haarfett), beziehungsweise diejenigen Sebumlipide, die aus Fettsäuren und Fettalkoholen (Wachsester) zusammengesetzt sind - Triglyceride (Fette), Wachsester, Cholesterolester und die freien Fettsäuren selbst - ,bestehen überwiegend aus gesättigten und einfach ungesättigten Fettsäuren/ Fettalkoholen.

An einfach ungesättigten Fettsäuren überwiegen Sapiensäure - eine ganz spezielle Fettsäure unseres Sebums, welche noch am ehesten mit der Palmitoleinsäure vergleichbar ist - sowie Ölsäure.
An gesättigten Fettsäuren überwiegen Palmitinsäure, sowie Stearinsäure und Myristinsäure.

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren, also Fette mit zwei oder gar drei Doppelbindungen in einer Kette, welche in vielen Pflanzenölen vorkommen (Linolsäure, Linolensäure usw.) und ein Charakteristikum für trocknende Öle sind, sind wenn überhaupt nur in minimalen Spuren im Sebum enthalten.


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BeitragVerfasst: 25.10.2017, 21:05 
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Danke Alichino, für die ausführliche Erklärung.
Die werd ich aber noch ein paar mal lesen müssen, bis ich ganz dahinter gestiegen bin :oops:

Da müsste man ja glatt mal schauen, welches Öl von den Bestandteilen her unserem Sebum am nächsten kommt und das mal als Pflege probieren.
Müsste doch ziemlich gut funktionieren :gruebel:

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BeitragVerfasst: 25.10.2017, 21:37 
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Ja evtl das schon, aber ob das bei jedem ähnlich ist bzw ähnlich gut wirkt obwohl es ähnlich zum Sebum ist bezweifle ich.....ich hab ja massive Probleme auch nur irgendein Öl ausgewaschen zu bekommen, was bei den meisten ja irgendwie schon klappt von daher denke ich nicht, dass man sagen kann das Öl XY ist dem Sebum sehr ähnlich also müsste es gut wirken... :?

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BeitragVerfasst: 26.10.2017, 07:33 
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Ja stimmt, ist halt jedes Haar unterschiedlich..

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BeitragVerfasst: 26.10.2017, 10:30 
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Ich wollte niemandem sein Öl madig machen. ^^
Brokkolisamenöl finde ich auch super klasse. Das hat auch ganz andere Fettsäuren; hauptsächlich einfach ungesättigte und kaum gesättigte Fettsäuren. Es hat aber davon abgesehen für die kosmetische Anwendung vorteilhafte Eigenschaften: Es verteilt sich z.B. sehr gleichmäßig. Andere Öle funktionieren aus vergleichbaren Gründen sehr gut.

Ein einziges Öl könnte das Sebum eh nicht nachempfinden. Man müsste da schon verschiedene Öle und weitere Lipide miteinander mixen, um dem von Zusammensetzung und Eigenschaften tatsächlich näher zu kommen. Also, den sogenannten Sebum-Mix. Es würde mich auch mal reizen den zu testen. Meine persönlich liebsten Öle passen zufälligerweise schon ganz gut in das allgemeine Fettsäurespektrum des Sebums.


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BeitragVerfasst: 26.10.2017, 12:20 
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Keine Sorge, hast du nicht.
Ich werde meine momentanen Lieblingsöle weiter verwenden, sie funktionieren ja für mich und meine Haare super :)

Den Sebum-Mix hab ich mir grad durchgelesen, und es klingt nicht uninteressant.

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Was haltet Ihr von jojobaöl?


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