Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 17.10.2019, 17:21 
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Ich bin auch ein "Mischling". :D Deckhaar gerade so 2a, Unterwolle 2c. Wenn meine Haare kürzer als APL sind, habe ich 3b in der Unterwolle, die hängen sich mit zunehmender Länge stark aus zu 2c.

Mit der richtigen Mischung aus Locken-aktivierender Pflege und mechanischem Umgang (kneten, mit Diffusor föhnen, etc.) bekomme ich halbwegs gleichmäßig aussehende Wellen hin, da sich dadurch das Deckhaar der Unterwolle anpassen lässt.

Bürsten oder Kämmen gibt es bei mir seit fast einem Jahr gar nicht mehr, nur Entwirren mit Condi beim Waschen. Macht zwar bei den Wellen eigentlich keinen Unterschied*, aber verhindert plustrigen Frizz, da ich den an mir nicht mag.
(*Nass kämmen macht einen Unterschied, so kriege ich die Haare ziemlich glatt, wenn ich es drauf anlege. Trocken kämmen machte eigentlich nichts außer Frizz, da die Wellen gut erhalten blieben, aber aus der Definition gerissen wurden.)


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BeitragVerfasst: 03.11.2019, 14:02 
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So sehen meine an einem welligen Tag dank Ploppen aus. :)

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BeitragVerfasst: 03.11.2019, 14:20 
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Die sind wirklich sehr schön und die Länge passt auch gut zu dir.

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BeitragVerfasst: 12.11.2019, 16:08 
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Hey Leute :)

Also ich hab bis jetzt auch noch nicht wirklich herausgefunden, was das da auf meinem Kopf eigentlich sein soll :gruebel:
Und da ich meine Haare jetzt nicht wirklich als "Locken" ansehen würde, dachte ich, ich schau mal hier vorbei (:

Wenn ich sie nur mit Shampoo (und ohne Condi wie fürs Bestimmungsfoto) wasche und so lufttrocknen lasse, kringeln sie sich kurzzeitig zwar zu Löckchen (frizzige Löckchen!), ohne Gel hält das ganze aber gerade ein paar Stunden, dann sind es mehr oder weniger Wellen. Frisiere ich sie nach dem waschen sehen sie oben aus wie angeklatscht und unten macht es plötzlich "puff" :shock:
Also meist gebe ich mir also etwas Gel in die nassen Haare, habe somit dann einen Tag definierte Locken/Wellen und am zweiten/dritten Tag einen Dutt (nicht mal einen Zopf, da das irgendwie bescheiden aussieht, wenn die meisten Haare halbwegs runterhängen und sich eine Hälfte nach oben kringelt :nixweiss: ).

Also ich hoffe auf alle Fälle hier im Forum noch ein paar Anregungen zu finden, um dem ewigen Kampf mit meinen Haaren mal ein Ende zu bereiten - oder sie zumindest mal etwas mehr lieb haben zu lernen.

Eine Frage hab ich gleich mal, wascht ihr eigentlich eher Abends oder Morgens? Ich habe das Problem, wenn ich vor dem Schlafengehen wasche und mit feuchten Haaren ins Bett gehe, sind die am nächsten Morgen von der Struktur her zwar glatt (weshalb ich auch keinen Plan hab was eig meine Haarstruktur ist xD), aber auf einer Seite total eingedrückt, ich habe keinen ordentlichen Scheitel, kein Volumen und kann mit ihnen genau gar nix anfangen :oops: Wie ist das bei euch so?

Liebe Grüße :)

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BeitragVerfasst: 12.11.2019, 16:23 
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Ich wasche immer abends, aber ich gehöre auch zu denjenigen, die nach ihrer Wäsche so gar nichts mit den Haaren anfangen können. Durch Leave Ins bleibt dieser Wet Look ewig bestehen und wenn ich scrunche hab ich auch Plusteralarm.

Dass sich Haarpartien unterschiedlich lange stark locken verändert sich oft, wenn man langfristig mehr Feuchtigkeit zuführt. Mein Deckhaar ist da auch deutlich durstiger und wird bei Trockenheit schneller plustrig-flach als die ubteren Haare.

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BeitragVerfasst: 12.11.2019, 18:45 
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BeitragVerfasst: 12.11.2019, 20:05 
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@Nieves
Oh ja, ist bei mir das selbe. Hin und wieder klappt es ganz gut, wenn ich sie mit etwas Öl scrunche, aber den kompletten Frizz bekomm ich selten weg.
Bei mir ist es genau umgekehrt, das Deckhaar neigt bei mir zu stärkeren Wellen, als die untere Partie, frizzt dafür aber auch stärker. Aber ich denke, dass sie wirklich mehr Feuchtigkeit gebrauchen könnten, nur ist das immer ein ziemlich schmaler Grad, da ich es dann öfter etwas zu gut meine :roll:

@MiMUC
Ja so würde ich sie auch einschätzen, am ersten Tag nach der Haarwäsche zumindest. :) Aber ich bin gespannt darauf wie sich das einpendelt, wenn ich sie jetzt mal länger wachsen lasse, früher waren sie auf BSL glatt, andererseits waren sie da auch ziemlich kaputt. Die Locken sind eigentlich erst im letzten halben Jahr entstanden :shock:

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BeitragVerfasst: 12.11.2019, 21:29 
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Denkbar wäre, daß sich Deine Haarstruktur geändert hat. Bei mir fing das irgendwann schleichend jenseits der 30 an. Kann an hormonellen Veränderungen liegen - viele Frauen bekommen etwa mit der Schwangerschaft oder danach Locken oder umgekehrt glatte Haare - oder auch an "altersbedingten " Veränderungen in der Keratinbildung, altersbedingt extra in Anführungsstrichen, weil bei Haaren vieles relativ ist, so wie auch das Ergrauen, Wellen /Locken und Ergrauen kommen auch gerne zusammen, war bei mir auch der Fall. Dann können natürlich auch pflegebedingte Veränderungen im Spiel sein, welche Veränderungen durch Pflege/ Handhabung möglich sind, zeigt das Forum ja zur Genüge.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

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BeitragVerfasst: 13.11.2019, 10:25 
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Mit Feuchtigkeit kann man es eigentlich gar nicht übertreiben. Mit Proteinen oder Fett aber sehr wohl. Das schwierige dürfte bei vielen sein, die Feuchtigkeit zu halten.
Viele hier schwören auf die LOC Methode. Meine Haare sind seither spürbar weicher und elastischer geworden. Aber gerade bei Feuchtigkeitspflege kann man die Erfolge denke ich erst nach ein paar Wochen beurteilen.
Eine weitere Beobachtung war, dass eine komplettte Kaltwäsche bei mir kontraproduktiv ist, weil sich die Schuppenschicht durch warmes Wasser besser öffnet.
Davor hatte ich oft den "Fettwüsten" Effekt, tonnen an Produkten im Haar bis zur Strähnigkeit, aber darunter scheinen die Haare immer noch trocken.

Vom kompletten Frizz wegbekommen habe ich mich verabschiedet 8) Wellige, lockige oder sehr dicke Haare neigen einfach zu mehr Frizz, und den komplett zu beseitigen, erscheint mir genau so unrealistisch, wie bei 1a F Haaren XXL Volumen herbeizuführen.

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BeitragVerfasst: 13.11.2019, 12:32 
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Jetzt mag ich hier doch mal was schreiben, nachdem Silberelfe wohl auch eine Strukturveränderung erlebt hat, wenn ich das richtig verstehe?
Bisher hab ich immer gedacht ich bilde mir das ein...Wunschdenken oder so, aber seit Ende letzten Jahres nehme ich vermehrte Bewegung in meinem Haar (zumindest direkt nach der Wäsche) wahr.
Am Anfang hab ich noch gedacht die wäre immer schon dagewesen, ich hab sie nur durch zu viel mechanische Einwirkung während dem Trocknen zerstört, denn ich hab sie oft noch im nassen Zustand geschüttelt und getrennt.
Seit ca. November letzten Jahres lasse ich sie unberührt lufttrocknen in ihrer Wurstform, wie sie eben liegen wollen und siehe da - mehr Bewegung.

Ich sage bewusst Bewegung,statt Wellen, da ich immernoch nicht weiß, ob sich das nun so nennen kann.
Ich dachte auch "okay, die waren wohl schon immer so, ich hab sie nur falsch trocknen lassen", aber nein - das denke ich heute nichtmehr! Denn sie verändern sich weiterhin.
Innerhalb diesen Jahres habe ich fast wochenweise eine Veränderung bemerkt und mir kommt es so vor, als würde die Bewegung immer stärker und kräftiger werden.
Konnte ich mir Januar noch ganz leicht 1a-Haare bürsten, bleibt heute stets auch nach sehr gründlichem bürsten eine Bewegung erhalten.

Letztens habe ich meine Haare mal wieder so getrocknet, wie damals und hab sie im feuchten Zustand zerteilt und oh Graus! - Frizz des Todes! Ich hab alles so gemacht wie immer...gleiche Seife, gleiche Rinse....nur dieses Gefummel am Haar war anders und DAS war damals devinitiv nicht so.
Ich bin auch stets davon ausgegangen, eine niedrige Porösität zu haben, doch auch das verändert sich offenbar in letzter Zeit.
An meinem Neuwuchs suche ich komplett glattes Haar vergeblich...die wachsen wirklich wellig nach.

Interessant finde ich aber, wie es meine Längen schaffen plötzlich wellig zu werden, wenn doch die neue Struktur erst ca. ein Jahr alt ist, denn gepflegt hab ich sie schon länger nicht sehr anders als jetzt - keine Hitze, Seifenwäsche, Schonen usw.
Ich hab mal gelesen, dass es einer Frau ähnlich erging und sie sich das dadurch erklärt hat, dass die welligen Neuwuchshaare die älteren ab einer gewissen Menge und Länge miteindrehen.

Lnger Text, eigenlich wollte ich mich nur mal mitteilen und mich würde es brennend interessieren, wie viele von euch sowas schonmal erlebt haben.
Übrigens bin ich jetzt 29, das mit den 30ern würde also auch passen, denn ansonsten hat sich körperlich nichts verändert (also sowas wie Pille abgesetzt usw).
AUßER: ich hab gefärbte Längen, welche natürlich innerhalb diesen Jahres weiter rausgewachsen sind, als letztes. Aber auch die Farbspitzen drehen sich nun wesentlich mehr!

Was mich dann auch noch interessieren würde - wie bittesehr erhalte ich mir diese Wellchen? :D die sind sooo zaghaft und scheu und im Alltag hab ich dann doch leider immer wieder meine 1b-Struktur.

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BeitragVerfasst: 13.11.2019, 13:31 
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Also ich bin 35 und meine Struktur hat sich eher nicht verändert. Da meine Haare nur im Unterhaar gewellt sind, muss ich für eine Komplettwellung eher zum verstärkenden Styling greifen. Manchmal habe ich auch Wasserwellen am Oberkopf im Dutt. Nach der Wäsche bin ich auch komplett gewellt mit LI drin aber nach 1x Kämmen ist das erst mal weg. Wenn sie länger im Dutt sind oder nass werden, ist es aber wieder da. Also das Oberhaar kann auch mit eingedreht werden. V.a. im Nacken bin ich über die 2a hinaus wellig, da hebt es dann eher hoch.

Alles, was da je an Frizz war, habe ich in massig Pflege "erstickt".

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BeitragVerfasst: 13.11.2019, 18:43 
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Ich halte das schon für möglich. Meine Haare haben sich in meinem Leben schon stark verändert. Ca. 3a als Kleinkind, 1b bis 14 Jahre, bis 23 Jahren waren sie wohl eher 1c und liessen sich glatt bürsten. Neulich habe ich sogar meine alte Haarroutine von damals wieder aufgenommen (bin 26 und hatte zwiachenzeitlich kurze Haare) und in feuchtem Zustand mit der Wbb glattgeföhnt. Das gab einfach nur entsetzlichen Frizz, aber die Wellen blieben.

Meine Haare sind in den letzten 3 Jahren auch deutlich dunkler geworden, früher waren sie eindeutig ein (dunkler) Braunton, der heute besonders am Ansatz viel tiefer und schwaerzer wirkt.
Bin gespannt, was noch so kommt, ob irgendwann die Locken wiederkommen.

Letztendlich erneuert sich je nach Terminallaenge ja alle paar Jahre die komplette Haarbelegschaft.

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BeitragVerfasst: 13.11.2019, 20:05 
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Ich hatte das hier schon mal erwähnt, weiss nur nicht mehr wo, aber bei mir hat sich die Struktur meiner Haare schon 3 mal verändert.

Als Kind bis ich ca. 8 Jahre alt war hatte ich sehr dünne 1a Haare.

Ab da, bis ich ca. 17/18 Jahre alt war wurden sie immer "wuscheliger" fing an mit einer starken Welle am Hinterkopf, wie wenn ich eine Kappe getragen hätte und endete mit dem netten Spitznamen Wischmopp irgendwas zwischen 1c und 2a würde ich tippen. Sah allerdings wirklich schlimm aus, zumal ich immer beim Friseur total schlecht beraten wurde, da war von Stufen, man sah danach jede Einzige davon, sah schrecklich aus, bis zu Spitzenschneiden nach dem ich dann mit 20cm weniger raus bin und erst einmal geweint habe, alles drin.

Ab ca. 17 Jahren hatte ich dann lauter schöne Schillerlocken, fast wie eine Afrokrause würde sagen 3a und ein mega Volumen dadurch. Hach was hab ich sie geliebt :verliebt: Diesen Punkt zähle ich aber nicht einzeln, weil ich glaube, dass ich sie vorher einfach nur falsch gestylt habe und sie bestimmt schon da ab einem bestimmten Zeitpunkt lockig hätten sein können.

Dann mit 30 und schwanger haben sich die extremen Locken wieder verabschiedet und mit ihnen auch das mega Volumen und das ist bisher auch so bei 2c geblieben.

Jetzt hoffe ich ganz stark auf die Wechseljahre und das meine mega super tollen Locken wieder kommen [-o< :anbet:

Meine Vermutung ist, dass es vielleicht etwas mit den Hormonen zu tun hat. :nixweiss: zumindest bei mir waren es immer so Zeitpunkte in denen auch die Hormone durchgeschüttelt wurden.

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Am Ende ist alles gut und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!


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BeitragVerfasst: 14.11.2019, 00:16 
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Mir sind sie bei hormonellen Erschütterungen nur immer ausgefallen. Da graut es mir auch sehr vor den Wechseljahren. Meine Mutter ist ja zu 50% kahl, Ursache wohl aber auch Medikamente zusätzlich. Habe mir aber letztens Fotos von meiner Oma väterlichseits vom 75. Geburtstag angeschaut. 2b/c, nicht ausgedünnt und sogar noch leicht blond. Ich hoffe jetzt, dass ich trotz meines geringen ZUs da nach dieser Seite komme.

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BeitragVerfasst: 14.11.2019, 00:39 
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Ich denke auch, dass das irgendwas mit Hormonen zu tun hat, auch wenn ich es bei mir nicht an irgendwelchen Gründen festmachen kann. Ich hatte übrigens mein ganzes Leben lang einfach händelbare 1b Haare ohne Frizz und Überraschungen. Und nun halt irgendwie nichtmehr^^

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