Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 27.01.2017, 15:01 
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Kortison kann als Nebenwirkung verstärkten Haarwuchs an den angewendeten Stellen verursachen (besonders bei Langzeit-Anwendung; steht bei den Cremes und dem Schaum, die ich benutze). Vielleicht liegt es daran? Müsste im Beipackzettel aufgeführt sein.

Meine Haare wachsen aber ziemlich gleichmäßig, die Haarwurzeln lassen sich also nicht beeindrucken. :lol:


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BeitragVerfasst: 27.01.2017, 16:14 
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Ich dachte ja, es liegt am Kratzen und der dadurch geförderten Durchblutung, etwas nach dem Prinzip der Inversion Method. Aber über Nebenwirkungen des Kortisons hab ich gar nicht nachgedacht, kann auch sein! So oft benutze ich die Cremes nicht, im Winter mehr als im Sommer, aber ich benutze sie eben schon viele Jahre.

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BeitragVerfasst: 27.12.2017, 23:22 
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Oh ich will auch längere Stellen bei mir ist das Haar an den schlimmen Pso-Stellen leider dünner nicht länger. Und hab ich eh schon nicht so viele.
Kommt aber vom Knibbeln und Schuppen rausziehen.
Und liebe Silberelfe es ist dir keiner böse wenn du mal keinen Lösungsvorschlag für ein Problem hast. Es ist mir jetzt einfach schön öfter aufgefallen (nicht nur hier) und ich glaube du meinst es gut, aber es kommt einfach bei mir sehr wichtigtuerisch an.
Ich kann dir gern mal zeigen wie es aussieht wenn ich an meiner Wade, wo es im Moment schlimm ist, die Haut mit den Fingern verschiebe...die brüchige Schicht reißt dann.
Das tut weh und da hab ich auch länger dann was davon, wenn du sowas vorschlägst hast du mit Sicherheit keine Schuppenflechte. Ohne einweichen vorher fass ich da gar nix an. Und mechanische Reizung macht zuverlässig eine neue Stelle. Ich hab übrigens am Anfang meiner pso "Karriere" auch ständig irgendwelche Anti-Pilzmittel verschrieben bekommen die wahnsinnig gebrannt haben. Kannst du Färben Saryna oder ist das eine Perücke. Dank meiner Pso hab ich nämlich NHF, mir war es irgendwann einfach zu schmerzhaft.

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BeitragVerfasst: 28.12.2017, 00:32 
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Bei mir funktioniert Shea Butter an den Pso Stellen sehr gut und rückfettend waschen. Dabei gar nicht mal massieren sondern eher streichen oder sanft einkklopfen, aber wirklich nur sanft.

Aloe Vera hilft bei mir leider so gar nicht. Weder der Saft noch das Gel.

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hat ein PP


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BeitragVerfasst: 19.10.2018, 11:02 
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Guten Morgen!

Ich bin eigentlich recht neu hier im Forum, auch wenn meine Anmeldung schon ein Weilchen her ist. Meine Pause rührte daher, dass ich bedingt durch Medikamente einen massiven Haarausfall (ca. 50%) hatte und irgendwie keinen Nerv auf irgendwas mit Haaren mehr hatte erstmal.
Haare züchten tu ich immer noch und die ausgefallenen Haare sind auch schon gut nachgewachsen, hab halt in den Längen derzeit noch eine Stufe von ca. 20 cm drin, auch wenn ich schon hab angleichen lassen. Das nur kurz vorweg.

Ich habe Pso.
In Sachen Pso (Kopf und Körper) habe ich alles an topischen Medikamenten in den letzten Jahren schon probieren dürfen. Wirkung meist solala, Nebenwirkungen ebenso.
Erst bei systemischen Medis kam auch der gewünschte Effekt.
Nur bei Stress (hier war irgendwo die Frage, ob Stress auslösend oder fördernd wirken kann: Ja, kann, das wird auch jeder kompetente Mediziner bestätigen) oder Infekten poppt hier und da am Körper mal wieder eine kleine Stelle auf.
Leider halten sich aber am Kopf hartnäckige Nester im Haaransatz an der Stirn, über den Ohren usw.
Die ignoriere ich inzwischen einfach. Die topischen Medis vertrage ich nicht (mehr), meine Kopfhaut brennt wie Feuer, es juckt. Also dann lieber nix.

Was meiner Kopfhaut und den Haaren gut tut, ist eine Ölmaske/kur, dazu geht bei mir gut Kokosöl, Mandelöl oder auch ein mildes Olivenöl.
Ich denke, da muss jeder vorsichtig ausprobieren, womit er gut klar kommt, besonders wenn die Entzündungen grad sehr arg sind, evtl. kleine Miniwunden dabei sein könnten etc.

Einen UV-Lichtkamm habe ich auch, da beginnt man ja mit ganz ganz kurzen Intervallen und anfangs auch nicht jeden Tag .... man schleicht es quasi in Minischritten ein.
Bei mir hat das Bestrahlen mit UV Licht Linderung gebracht, aber keine Wunder.

In Sachen Haarwäsche habe ich an der Pso keinen Unterschied bemerkt, egal ob konvent. Shampoo oder Bio-Shampoo - bin nun aber wieder auf Seife und Kesselpaste gewechselt grad, mal gucken, ob da sich was tut in die eine oder andere Richtung.

Just my 2 cents zu diesem kummervollen Thema.....

LG Blauauge


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BeitragVerfasst: 03.12.2018, 03:20 
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Es gibt den abgegriffenen Spruch "Wer heilt, hat recht". Daran gemessen, kann jeder Patient beurteilen, inwieweit welche Therapie bei ihm einen Fortschritt, ein auf-der-Stelle-Treten oder mit Pech einen Rückschritt bedeutet - wobei ein auf-der-Stelle-Treten nicht unbedingt schlecht sein muß.
Ich kann nur für mich selbst sprechen: Wenn ich die Vergangenheit Revue passieren lassen, muß ich feststellen, daß ich wahrscheinlich auch leichte Schuppenflechte-Symptome auf der Kopfhaut hatte, im Mittelpunkt stand bei mir aber zu der Zeit klar der Haarausfall, der therapiert werden sollte, die Schuppenflechte wurde es vermutlich en passant (durch eine Therapie, die damals für beides durchgeführt wurde). Nachdem ich schulmedizinisch austherapiert war, hatte ich zwei Möglichkeiten: Akzeptieren des Status quo oder Suchen nach Alternativen, und ich entschied mich für letzteres, weil ich ersteres nicht akzeptieren konnte, begab mich aber in die Hände einer ausgebildeten Ärztin mit Erfahrung, die mir von meiner eigentlich behandelnden Ärztin empfohlen wurde, weil sie bei mir am Ende der Fahnenstange angekommen war. Im Zuge dieser langwierigen Behandlung - Einzelheiten müssen außen vor bleiben (obwohl es mir ja echt im Finger juckt, sie hier auszubreiten..).- hat sich mein Zustand klar verbessert, weshalb ich auch überhaupt nur die Möglichkeiten habe, mich mit Fragen der Haarpflege oder des Haarezüchtens zu beschäftigen.
Und es ist irgendwo auch etwas naiv zu glauben, es gäbe nur Schwarz oder nur Weiß, denn - wieder ein Beispiel . meine Ärztin ist zwar Schulmedizinerin, wendet aber (auch) alternative Methoden an, betreibt parallel zum Praxisbetrieb seit Jahrzehnten Forschung in ihrem eigentlichen Fachgebiet (Auswirkungen von Materialien auf den Organismus, wg. Implantaten usw.), sitzt im Prüfungsausschuß ihrer Landesärztekammer und hat jahrelang eine Vorlesung an unserer Uni gehalten - aber zu einem "alternativen" Themengebiet. Mein Fall ist nicht nur in Form meiner Karteikarte, sondern auch durch Fotos dokumentiert und wurde so wie andere aus ihrer Praxis für eine Studie des Fachbereichs Medizin unserer Uni zum Erfolg oder eben Nicht-Erfolg alternativer Methoden herangezogen (weiß ich, weil eine Studentin, die ihre Doktorarbeit darüber schrieb, bei einem Termin zugegen war, die Karteikarte einsah usw.).
Von meiner Ärztin weiß ich, daß so manches, was zu einer effektiven Behandlung oder Heilung von Krankheiten, bei denen die Medizin noch auf der Stelle tritt, noch Grundlagenforschung ist, sich aber gerade z.B. auf dem Gebiet des Verständnisses von Enzymen einiges tut.... man darf also gespannt sein! (Bitte ohne jede Ironie auffassen, die Hoffnung stirbt zuletzt!).
Falls jemand nicht genau weiß, wie es aufgrund seines Gesundheitszustands, eines Krankheitsbild weitergehen soll, würde ich ihm/ ihr raten, sich nach fähigen Ärzten/ Therapeuten umzuhören, also andere Menschen fragen und nicht im Internet herumsuchen (Bewertungsportale sind nicht der Weisheit letzter Schluß) und sich auch nicht scheuen, vielleicht mal den Hausarzt konkret zu fragen, wen er empfehlen würde, da sich die Ärzte eh alle untereinander kennen und irgendwie wissen, wer wie tickt, wer sich wo besser oder schlechter auskennt.

_________________
2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 03.12.2018, 23:33 
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*** Bitte achtet sowohl auf die Nettiquette als auch auf die Forenregeln. Stichwort: Diät und medizinische Thematik! Wir haben Teile der Diskussion aufgrund der Nichteinhaltung der Forenregeln entfernt, auch Posts, die auf diese regelwidrigen Beiträge geantwortet haben, weil sonst der Bezug verloren gegangen wäre. ***

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I always hear "punch me in the face" when you're speaking, but it's usually sub-text.


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BeitragVerfasst: 09.09.2021, 09:58 
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Der Thread ist zwar schon sehr alt, aber es gibt sicher noch Betroffene.

Ich habe schon seit Jahren Hautprobleme. Neurodermitis und offenbar auch Schuppenflechte. Im letzten Jahr hatte ich einen Unfall mit schwerer Verletzung. Mein Ellbogen mußte dreimal operiert werden und Arm sowie Hand sind trotzdem für immer eingeschränkt in der Bewegung. Sehr mühsam habe ich mir mit Hilfe ein paar sehr guter Physio- und Ergotherapeuten so viel Beugefähigkeit des Ellbogens zurück erkämpft, daß ich mir seit kurzem wieder einen Zopf und Dutt binden kann. Bis hierhin hatte ich das Problem mit Haarbändern gelöst, um ordentlich um den Kopf auszusehen und meine langen Haare im letzten Jahr auf etwas über Schulterlänge gekürzt. Die breiten Haarbänder finde ich immer noch toll. Leider habe ich bemerkt, daß sie die Schuppenflechte, besonders hinter den Ohren aber auch generell am Haaransatz, den Schläfen... extrem fördern und so richtig schlimm werden lassen. Gestern habe ich mir Arganöl, ein Apotheken-Schuppenshampoo mit Salizylsäure und Antipilzmittel und ein Totes Meersalzfluid für die Kopfhaut geholt und die schlimmen Stellen über Nacht erstmal mit Cortison eingecremt. Der Juckreiz macht mich manchmal echt verrückt.
Ich bedaure das mit den Tüchern, denn ich hatte mich schon richtig dran gewöhnt und wenn die Haare mal nicht so toll waren, konnte man das mit so einem Tuch gut kaschieren.


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BeitragVerfasst: 09.09.2021, 11:48 
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Ich hab das Gefühl, dass hier im Thread Schuppenflechte (Psoriasis!) und Neurodermitis ziemlich durcheinander gehen.

(Im übrigen nicht nur hier im Thread.... sondern auch im echten Leben und erschreckenderweise auch mal in der Arztpraxis.)

Man kann auch beides haben (ich z.B.) und es gibt Maßnahmen, die bei beidem helfen, aber auch Sachen, die für's eine nutzen und für's andere schaden.

Und wenn's ganz bunt durcheinander geht wird noch etwas seborrhoisches mit reingemixt nach dem Motto, wenn es schuppt, wird es Schuppenflechte sein :ugly:

Von wegen.

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BeitragVerfasst: 09.09.2021, 21:47 
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Bei mir isses so, ich Langhaar, jüngerer Bruder schon lang Glatzenträger, teils Naturglatze, Rest wird regelmäßig abrasiert, aber gleiche Kopfhautprobleme wie ich.

Hab im Stirnbereich zwei große Areale, die gern "verplaquen", kratzt man die Plaques weg, kommt darunter das Silberhäutchen durch mit den typischen roten Pünktchen. Und sonst am Hinterkopf und seitlich Areale, die schuppen, jucken und nässen, das schon seit Jahrzehnten.

Seit einigen Monaten gibt es dm in meiner Nähe, mit Balea MED Shampoo Ultra Sensitive ist jegliches Problem gelöst, wenn ich derzeit innerhalb zweimal einer Woche wasche, das ist für mich ein Traumwaschzyklus für einen Kopfschwitzer im Sommer! Kein Kortisonsalbenbedarf für die Omme, auch nicht hinter den Löffeln.

Aber worauf ich eigentlich rauswollte @Fischle, weder bei meinem Bruder noch bei mir wird sich festgelegt auf irgendwas, weder Neuro noch Pso, hatte lange nicht Kontakt zu ihm und wenn, dann war so etwas nicht wichtig, aber nun kam es eben raus, beide die gleiche Probleme auf der Kopfhaut und in den Gehörgängen, ich noch dazu im Gesicht seit meiner aktuellen Immunsuppression in den Nasenfalten.
Es wurde nie bei ihm wie bei mir genau zugeordnet außer bei mir Kopfhaut Neuro, am Scheitel und in den Ohrengängen vermutlich Pso.
Sehr hilfreich, wenn man sich dennoch nachts die Löffel blutig kratzt.
Und in den Nasenfalten sebo... laberlaberrhabarber

Kortisooon, das erleichtert ja schon einen Großteil meines Lebens schoooon.


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BeitragVerfasst: 10.09.2021, 13:01 
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Jo. Ist nur bei Pso wegen des Rebound nicht so schlau.

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BeitragVerfasst: 12.09.2021, 20:34 
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Kortison kommt da auch nicht drauf, weil die Stellen nicht jucken. Vielleicht ist es gar keine, sieht der nur ähnlich. Was weiß denn ich und solange ich gut damit leben kann.
Und dann hätte ich im falschen Thread geschwafelt.


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