Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 25.08.2016, 17:56 
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Fischchen ich weiß, war nur in dem Fall nicht Ziel der Sache :mrgreen: Als Kind habe ich deswegen Ostseeurlaube geliebt, da war die Haut so super.

Ich habe mehr Autoimmungeschichten neben der PSO und bei mir wird schon gezielt in das Immunsystem eingegriffen und es wird etwas unterdrückt. Führt zu weniger Entzündungsaktivität aber auch zu mehr Infekten. Bei der PSO zeigen sich leider nicht ganz die gewünschten Erfolge, aber es ist immerhin etwas besser geworden.

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Feen vs. Psoriasis
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BeitragVerfasst: 25.08.2016, 19:03 
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Goldie, das ist wieder so ne n=1-Statistik, daraus kannste nix ableiten. Infektabwehr und Autoimmunprozesse haben keine andere gemeinsame Hintergrundvariable außer dem Immunsystem selbst. Wenn Du das natürlich vollständig und unselektiv abschießt, wie bei bestimmten Krebsbehandlungen, dann geht natürlich beides weg.

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BeitragVerfasst: 25.08.2016, 22:24 
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Achso okay. Ich dachte das hängt zusammen. Bei besagtem Fall ging die Schuppenflechte weg und später wurde derjenige krank.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Du hast da mehr Ahnung von.

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Goldhaars unerwartete Reise zum Klassiker


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BeitragVerfasst: 25.08.2016, 22:51 
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Silberfischchen hat geschrieben:
Ich hab für meine Pso (im Gehörgang) ein Vitamin-D-Derivat rezeptiert bekommen. Das war ne Suspension, die man sich äußerlich auf die Herde geschmiert hat. Die war auch für die Kopfhaut geeignet laut Waschzettel. Ist aber auch rezeptpflichtig in D.


Gehörgang ist aber auch fies. :ugly:
Das Zeug hatte ich auch mal. Laut Hautärztin wirkt es bei ca. 50 % sehr gut, sogar ähnlich gut wie Kortison. Leider gehöre ich zu den anderen 50 %, bei mir hatte es überhaupt keine Wirkung.

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Taille erreicht - auf zum Langhaargefühl und HA-Schäden besiegen!


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BeitragVerfasst: 26.08.2016, 06:31 
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Bei mir hat's auch ne Weile gedauert, bis es geholfen hat.
Ja, Gehörgang ist vor allem deshalb fies, weil der HNO-Mensch es mit einem Gehörgangsekzem verwechselt hat....
Wenn man die Pso nur da hat und sonst nirgends und nur ein Verwandter Pso hatte, dann muss man da erst mal drauf kommen.

(Und besonders fies war, dass ich ein paar Jahre später tatsächlich ne Otitis externa hatte und dachte: och, wird wohl wieder die Pso sein.... *aua*.... bis ICH dann gepeilt hab, dass sie es nicht war, wusste ich, was OHRENSCHMERZEN sind.... :help: )

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BeitragVerfasst: 28.11.2016, 00:59 
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Ich reihe mich mal in den Kreis eer geplagten ein...
Was ich ganz gut finde sind Sole Becken, die es manchmal in Sauna Landschaften gibt. Davor die Haare schön ölen und dann den Kopf reinhängen, wie in der Badewanne, also das Gesicht über Wasser lassen (irgendwie ja logisch). Am Schluss dann gut waschen, damit Schweiß, Sole und Öl von der Kopfhaut runter sind, sonst gibt's übelsten Juckreiz. Geht natürlich nicht oft, wenn man nicht gerade n eigenes Welness Center daheim hat :ugly:

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BeitragVerfasst: 10.01.2017, 22:48 
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Ich reihe mich auch mal mit ein. Habe seit 5 Jahren ca. Schuppenflechte auf der Kopfhaut. Mein Opa hat Schuppenflechte am ganzen Körper und ganz schlimm, der Hautarzt meint das wurde wohl auf mich vererbt. :roll:
Meine Kopfhaut ist am meisten davon betroffen. Ansonsten: Haaransatz, Augenbrauen, Nasenfalten (links und rechts), teilweise auch die Wangen und auch manchmal der Schambereich (nachdem ich tausend Mal beim FA war und alle möglichen Pilzsachen ausgetestet habe, die natürlich nie geholfen haben... #-o ).

Echt quälend der Mist... :evil: :cry:
Ich hab noch nichts gefunden, was mir hilft. Sämtliche Cortison und Alkohol und was weiß ich für Lösungen bringen alles nichts... -.-

EDIT: Ich wasche 1x die Woche meine Haare. Meine Kopfhaut fettet von selbst gar nicht, ich könnte wochenlang keine Haare waschen. Das ist wohl auch ein Problem, ich müsste wohl meine Kopfhaut wieder zum fetten anregen, das würde ja bedeuten, mehr die Haare zu waschen. Das möchte ich aber wegen meiner Haarlänge ja nicht (will sie ja lang) :/ Ach menno...

Liebe Grüße.


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BeitragVerfasst: 12.01.2017, 00:50 
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Hallo Mandarine!

Habe selbst keine persönliche Erfahrung mit Schuppenfleche, denke aber (auch nach dem, was ich im Forum gelesen habe, daß Aloe vera-Gel z.B. auf der Kopfhaut ganz gut wäre (machen anscheinend auch einige ohne konkrete Probleme), vielleicht könntest Du das einige Zeit vor der Haarwäsche aufragen und dann wieder auswaschen (soll angeblich etwas klebrig sein), überlege selbst, es evtl. hin und wieder zu benutzen.
Daß bei manch einem die Haare vom Waschen fettiger werden, liegt z.B. an einer Überreaktion auf diverse aggressive Tenside in Shampoos und wird zu einem Teufelskreis für denjenigen, also nicht mehr oder öfter waschen! Vielleicht kann eine einfache Massage mit den Fingern helfen, wenn Du sie konsequent durchführst ( nicht mit den Nägeln, nur die Kopfhaut verschieben, nicht über die Kopfhaut reiben, weil das wiederum die Haare schädigen würde).

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 12.01.2017, 10:38 
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AAAARGH!!! Silberelfe, wenn Du von Pso keine Ahnung hast, dann schreib bitte nicht sowas wie "mit den Fingern massieren und die Kopfhaut verschieben".
Und google mal bitte das "Köbner-Phänomen" bzw den isomorphen Reizeffekt.

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BeitragVerfasst: 12.01.2017, 12:20 
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Hallo, Silberfischchen!

meine Formulierung war vielleicht etwas zu verkürzt, ich habe keine konkreten Erfahrungen mit einer vollausgebildeten, tatsächlich richtig fies abschuppenden Schuppenflechte auf der Haut, sondern lediglich mit einer leichten Hautveränderung in der Armbeuge während meiner Jugend, die mit einer stark fettenden Creme ohne Konservierungsstoffe oder auch spontan wieder verschwand, sowie einer etwas hartnäckigeren Stelle in der Kniebeuge in der frühen Zwanzigern (kam aber auch nie wieder). Bei mir hat sich die Schuppenflechte an den Nägeln ausgetobt, wo sie die Nagelplatten ruiniert hat und ansonsten nur leichte Schmerzen hervorruft (habe nur noch selten leichte Schübe an ein und denselben Nägeln).
Aber meine Schwester litt (seit vielleicht ihren späten Zwanzigern) jahrelang an irgendwann sehr schweren Hautveränderungen, die diverse Ärzte verschieden einordneten (Schuppenflechte?? Neurodermitis????), und das Ende vom Lied war Cortison. Irgendwann war es komplett weg, jetzt kommt es nach vielen Jahren schlagartig ganz massiv wieder zurück.
Warum es bei mir nicht in der Form gekommen ist? Schicksal? Möglich, möglich aber auch, weil ich in den frühen Zwanzigern meine Ernährung zur Stabilisierung meines Immunsystems sehr gezielt umgestellt habe (natürlich nach ärzticher Anleitung, wäre auch mein eigentlicher Rat gewesen, aber das ist dann wohl wieder zu medizinisch....Bei meiner Schwester war auch mal was mit Ernährugsumstellung.....)
Aloe vera erschien mir sinnvoll, weil sie generell für die Haut positiv ist und immerhin nicht im Ruf steht, Allergien etc. zu befördern und soweit ich weiß keine Nebenwirkungen hat. Inwieweit die Haut manuell "strapaziert" werden kann, ist natürlich vom Einzelfall abhängig, weshalb Dein Einwand grundsätzlich berechtigt ist.

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BeitragVerfasst: 12.01.2017, 12:21 
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Armbeuge und Kniekehle ist keine Prädilektionsstelle für Pso sondern für Neurodermitis.

Ergo: wenn man keine Ahnung hat.....

Edit: Aloe Vera-SAFT ist höchst allergen. Und den aus dem Gel zu entfernen nicht ganz so einfach.

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BeitragVerfasst: 12.01.2017, 14:32 
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***Richtig, medizinische Beratung ist hier nicht erlaubt.
Gleichzeitig kann man sich hier gern sachlich und mit der Verlinkung von Fachbeiträgen dazu äußern, warum ein Hausmittel-Tipp im gegegeben Fall nicht hilfreich ist, selbstverständlich unter Einhaltung der Regeln.

MfG Deatha im Namen des Moderatorenteams***

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BeitragVerfasst: 12.01.2017, 15:17 
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meinem deckel (stark betroffen) hilft teebaumöl (aufs gesicht und in die rinse). und seife statt shampoo. er meint, dass es dadurch wenigstens gleichbleibende ergebnisse gibt. seine kh fettet auch kaum. gelegentlich hilft ureacreme gegen die schuppen im gesicht und neulich hab ich mit nachtkerzenöl im gesicht gute erfahrungen gemacht. und man sollte nicht daran kratzen. auch wenn es echt schwer ist, sonst ist die haut (bei deckel) gleich offen und alles wird schlimmer. soll keine beratung sondern ne information sein, ich hoffe, das ist so erlaubt. ich habs zum glück nicht so schlimm wie fräulein kornblume. bei mir tauchen die beschwerden so alle paar wochen im gesicht/haaransatz auf.

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BeitragVerfasst: 27.01.2017, 02:09 
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Hallo, wollte mich auch mal dazu gesellen. Schuppenflechte hab ich seit meiner frühen Jugend, mindestens 10 Jahre. Ungesunde Ernährung, gesunde Ernährung - bei mir egal. (Die letzten 5 Jahre ernähre ich mich sehr gesund und das brachte keine Besserung) Viel Sonne, wenig Sonne - bei mir egal. Vitaminmangel habe ich keinen, lass das mehrmals im Jahr checken. Stress ist bei mir der Knackpunkt. Ich komm aber klar mit meiner Schuppenflechte, habe gute Kortison-Cremes.
Darum gehts mir aber nicht, ich wollte nur eine kleine Beobachtung mitteilen, die ich letztens machen konnte an mir: An den Stellen, wo ich meist Psoriasis an der Kopfhaut hab, wächst mein Haar schneller :D Erst hatte ich mich gewundert, nur wenige Monate nach einem Spitzenschnitt wieder längere Strähnen am Hinterkopf zu haben, um die 2cm länger - nach einigen Malen Längenangleichung und wiederkehrenden längeren Strähnen ist uns aufgefallen, dass die aus den häufig juckenden Stellen wachsen.

Ich denke mal, es liegt an der Durchblutung - was meint ihr? Ich finds interessant. Hat das hier sonst noch wer?

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BeitragVerfasst: 27.01.2017, 11:43 
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Bei mir wachsen sie relativ gleich schnell, ich werde das aber mal beobachten! Ist ja interessant, dass sie bei dir tatsächlich so viel schneller wachsen!

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