Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 07.08.2015, 09:13 
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lusi hat geschrieben:
Rinse habe ich keine hinterher benutzt.
Im trockenen Zustand sind die Haare jetzt wirklich schön, wie frisch gewaschen. Keine Strähnigen Längen. Habe das ganze mit kaltem Wasser gemacht, auch das Vorspülen.
Der Juckreiz und die Schuppen sind auch weg. Vermelde also ein positives 1.Mal mit der Natronwäsche. :)
Ein leicht warmes Gefühl habe ich aber noch auf der Kopfhaut.


Eine saure Rinse ist aber wichtig nach einer Wäsche mit Natron da die Schuppenschicht danach rau, porös und angegriffen ist. Um sie wieder zu glätten musst du eine saure Rinse (1L kaltes Wasser + 2 EL Apfelessig) als Spülung darüber kippen. Die lässt du dann einfach drin. Nach ein paar Stunden verfliegt der Geruch, aber ich finde ihn angenehm


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BeitragVerfasst: 07.08.2015, 09:59 
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Kalte Rinse schliesst ebenfalls die angeraute Schuppenschicht. Auch bei der Natronwäsche ist die saure Rinse eher gegen das Entstehen von Kalkseife gedacht. Plus Neutralisierung noch eventuell vorhandener Natronreste.
Da lusi generell kühl gewaschen hat, dürfte die Schuppenschicht eh kaum aufgeraut gewesen sein.

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BeitragVerfasst: 04.10.2015, 20:14 
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Hi, Leute :)
Ich wollte auch mal Natronwäsche ausprobieren aber da hätte ich mal eine Frage.
Ich mache vor dem waschen meist recht viel Olivenöl in die Haare. Bekommt man das damit auch raus, oder eher nicht?
Und wie lange sollte man mindestens testen, bevor man aufgibt, weil es nicht klappen will?

Danke schon mal

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2c M ii * Umfang ~ 7,0 cm * NHF dunkelblond
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BeitragVerfasst: 04.10.2015, 22:54 
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Mit Olivenöl habe ich keine Erfahrung. Ich hatte bei meinem allerersten Natronversuch vorher ordentlich Rapsöl auf Kopfhaut und Haare aufgetragen und das damals nicht sofort herausbekommen. Der Ansatz wurde zwar schön, aber die Längen waren immer noch fettig. Ich hatte damals am Tag darauf noch einmal gewaschen und da wurde es etwas besser. Allerdings habe ich mir damals das Natronwasser einfach nur über den Kopf gekippt. Das meiste davon ist im Abfluß verschwunden ohne dass es mir noch etwas genutzt hätte. Im Laufe der Zeit habe ich dann die Technik meiner Urgroßmutter übernommen und wasche seitdem meine Haare über einer Schüssel (ausführlich dokumentiert im Natronprojekt in der der Rubrik "Gemeinschaftsberichte"). Damit kann ich das abgeflossene Natronwasser optimal nutzen und bekomme auch sehr fettige Haare gut sauber. Ich muss halt in der Regel etwas länger waschen, wenn die Haare sehr ölig/fettig sind.
Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich den Dreh raus hatte, wie das bei mir am besten funktioniert. Das es prinzipiell funktioniert, hat mir mein Ansatz verraten, der war immer schön sauber. Ich weiß nicht, wie häufig du wäscht, aber ich denke, um eine Waschmethode zu testen, sollte man es schon 4-5 Mal probiert haben, um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob das für einen taugt.. Das gilt nicht nur für die Natronwäsche, sondern ganz allgemein. Wenn es allerdings unschöne Seiteneffekte gibt, sollte man eine Methode sofort absetzen (war bei mir der Fall mit HES - Stroh pur- und Waschen mit Kastanien - Haarausfall).

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BeitragVerfasst: 05.10.2015, 12:14 
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Danke für deine Antwort @Clanherrin.
Mein Waschrythmus ist mit der Seife auf 4-5 Tage hängengeblieben.
Ich mache nämlich wenn ich schwimmen bin, immer dick fett Öl rein und zu Hause wird dann Gewaschen.
Dann versuche ich das heute mal. Eine Schüssel hätte ich für so was parat. Sollte ich dann lieber so 1-2 Esslöffel Natron oder nur Teelöffel verwenden? Oder kommt das auch auf die Haarlänge drauf an.

Hmm, so einen Monat kann ich es ruhig mal ausprobieren.
Ich habe ja noch von anderen Ideen gehört.
Von Vollkornmehl, bis codi-wäsche. Bis weihnachten habe ich dann vielleicht alles ausprobiert und dann weiß ich vielleicht, was am besten ankommt.

Ich hoffe nur, dass ich dann auch den langen Waschrythmus halten kann.

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BeitragVerfasst: 05.10.2015, 20:58 
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Ich wasche einmal die Woche. Inzwischen würde auch einmal alle 10 Tage reichen, aber mitten in der Woche geht das mir zeitlich so schlecht. Als ich vom Shampoo Abschied nahm hat sich allerdings mein Waschrhythmus für ein paar Wäschen auf 4-5 Tage verkürzt (ich nehme an, das da aber auch noch so einiges an jahrzehnte alter Silikonablagerungen runter mussten).
Ich verwende 2 getstrichene TL Natron auf einen halben Liter handwarmes Wasser. Nachdem ich die Haare nass gemacht habe, verteile ich die erste Hälfte auf den Kopf (Kopf über der Schüssel) und lasse das ein paar Minuten einwirken, dann verteile ich den Rest. Mit einem Schöpflöffel kippe ich mir dann das Natronwasser so lange über den Kopf bis ich das Gefühl habe, sie sind sauber. Das Natronwasser ist bis dahin deutlich milchig und schäumt etwas. Die Längen tauche ich in das Natronwasser und streiche dann die Flüssigkeit sanft wieder heraus. Diese Prozedur wiederhole ich bis sich die Haare "richtig" anfühlen. Ist etwas schwer zu beschreiben. Wenn ich damit anfange fühlen sich die Haare etwas steif und ... nicht wirklich klebrig, aber so ähnlich an. Sobald sie geschmeidig werden, weiss ich, es ist genug.
Das funktioniert bei mir. Ich kann mich aber erinnern, dass das für eine Userin gar nicht ging. Sie hat das Natron fast als Paste angerührt und auf dem Kopf verteilt (wäre mir zu stark), was bei ihr gut funktionierte. Muss man einfach ausprobieren. Mehr Natron für bessere Waschleistung hat bei mir nichts gebracht (bei mir ist es eine Funktion der Zeit - je länger desto mehr geht raus). Mehr Natron für längere Haare ist m.E. nicht notwendig.
Man kann die Waschleistung über die Temperatur noch regeln: je wärmer das Wasser ist, desto stärker ist die Wirkung. Aber ich wäre hier vorsichtig. Wenn das Wasser zu warm wird, zerfällt Natron in Soda und das ist deutlich stärker. Mal zwischendurch ist es ok - denke ich -, aber regelmäßig würde ich das nicht machen.

Wünsche viel Spaß beim Durchprobieren. :)

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BeitragVerfasst: 06.10.2015, 07:33 
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Also, ich habe es gestern mal ausprobiert. Ich hatte auch diesmal unterlassen vorher Öl in die Haare zu machen, da sie eh etwas fettiger waren, weil ich sie am Tag vorher richtig durchgebürstet hat.
Wie auch immer, ich hatte 1,5 EL Natron genommen. (Etwas viel glaube ich, muss ich mich nächstes mal ran tasten).
jedenfalls hätte ich nicht gedacht, dass es so eine gute Reinigungswirkung erzielt. Ich hatte mir auch eine Große Schüssel herunter gestellt und immer wieder dann noch getunkt und massiert und eingearbeitet. Das Wasser war auch etwas gefärbt, weil ich erst eine Woche vorher mit Henna gefärbt hatte. Das Natron scheint noch einiges raus zu holen.
Nachdem ich dann mit Wasser alles ausgespült hatte, merkte ich auch das die Haare so Quitschig wie bei Seife waren. Wie gesagt, das hätte ich echt nicht gedacht.
Danach hatte ich mir dann noch meine Saure Rinse drüber gekippt und dann noch BWS mit Aloe Vera Gel in die Spitzen eingeknetet, weil die Spitzen bei mir immer am knirschigsten sind.
Am morgen sah ich wie immer aus wie ein explodierter Pudel. Also echt viel Volumen, eventuell etwas frizzig, aber da nehme ich meist immer etwas Öl und gut ist.

Also allem in Allem war es eigentlich alles andere als kompliziert und die Waschwirkung ist auch echt Bombe. Nächstes mal versuche ich es dann mit vorheriger Ölkur.
So jetzt muss ich nur beobachten, was es mit meiner Kopfhaut macht und wie lang der Waschrythmus damit ist.

(noch eine kleine Frag, bei so einem langen Waschrythmus von 7-10 Tages, ist es bei euch auch so, dass dann zu Ende hin die Kopfhaut juckt? Bürstet Ihr dann richtig die Haare durch, damit sich des Sebum besser verteilt? Oder habt Ihr das gar nicht?)

Gruß
Lisa

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BeitragVerfasst: 07.10.2015, 20:22 
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Meine Kopfhaut juckt eher, wenn sie zu trocken ist. Meine Kopfhaut fettet nicht sehr stark; was sich im Laufe der Woche aufbaut, verteile ich mit einem Staubkamm (wobei ich den eigentlich eher zum Auskämmen von Staub, Fusseln und Schweiß verwende).

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BeitragVerfasst: 09.10.2015, 02:59 
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Hier setze ich mich auch mal dazu :D

Habe schon ein paar Mal Natronwäsche gemacht weil das ja helfen soll Tönungen rauszuziehen und fand es eigentlich ganz gut.

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BeitragVerfasst: 17.11.2015, 16:59 
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Hallöchen:)
Ich habe mich jetzt doch mal dazu entschlossen mich hier anzumelden, weil ich mittlerweile doch auch einiges an Erfahrung gesammelt hab.
Also ich wasche mittlerweile seit ca einem dreiviertel Jahr mit Natron. Ausnahmen gibt es nur, wenn ich eine Kokosölkur (oder andere Ölkur) gemacht hab. Dann nehme ich ein mildes Shampoo, weil mir das andere sonst zu lang dauert.
Aber ich muss sagen die umgewöhnung hat bei mir schon eine ganze weile gedauert. Also einen Monat mindestens, obwohl ich nur Silikonfreie Shampoos/Spülungen verwendet hab...


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BeitragVerfasst: 08.12.2015, 19:18 
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Hallo ihr Lieben,

als stille Leserin hab ich mich auch endlich mal getraut mich anzumelden und meine Erfahrungen zu berichten. :D

Seit langem hab ich nach einer Methode gesucht, um mein feines und plattes Haar schonend zu reinigen und gleichzeitig Volumen zu bekommen ohne Haarschaum oder Haarspray benutzen zu müssen. Trotz dass ich sehr feines, weniges Haar habe, ist es sehr anspruchslos und verknotet kaum, bzw trocknet nicht so schnell aus. Von der Natronwäsche erhoffte ich mir, dass es mein Haar griffig macht, es aufrauht (ja ihr hört richtig) und etwas Volumen verleiht.

Habe mir also Kaiser-Natron besorgt und 2 halbe EL in 500 ml lauwarmen Wasser in einer Plastikflasche aufgelöst. Gerinst habe ich hinterher nur mit eiskaltem Wasser. Was soll ich sagen? Nachdem die Haare langsamer getrocknet sich als normal, fühlen sie sich sehr griffig an und sind sehr voluminös geworden. Bin gerade total angetan, da es bisher kein Mittelchen gab das mir so viel Volumen beschehrt hat ^,^

Selbst mit den Produkten von Khadi, Eliah Sahil etc. gelang es mir nicht schöne, griffige und voluminöse Haare zu bekommen. Sie wurden immer "glitschig" glatt und sehr platt. Werde erst einmal dabei bleiben und versuchen meinen Waschrythmus von 2 Tagen zu verlängern.

LG

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BeitragVerfasst: 11.12.2015, 20:11 
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So, ich bin jetzt wieder komplett bei der Natronwäsche (seit Anfang September, weil meine Haarlis plötzlich zu Seifenhassern wurden).
Ich mache das folgendermaßen:
-1-1,5l Wasser, Temperatur: ca. 40° (ab 50° wird's zu Waschsoda)
-4 TL Natron
-Schüsseltechnik nach Clanherrin :mrgreen:

Wenn ich weniger Wasser nehme, hab ich leider irgendwann nicht mehr genug zum über den Kopf kippen. Am besten funktioniert es bei mir außerdem wenn meine Haare eine größere Menge Fett enthalten, d.h. erst waschen, wenn sie schön durchgefettet sind oder Ölkur (die muss aber min. 3 Stunden einwirken). Wenn die Haare noch nicht fettig genug sind, werden sie am Hinterkopf so komisch wachsig und die KH juckt. Ich weiß noch nicht, woran das liegt :nixweiss: Dieses Wachsige kriege ich dann entweder mit Ölkur (je länger eingewirkt, desto besser) + Natron raus oder wenn's mal schnell gehen muss hab ich im Notfall auch Shampoo da. Das nehm ich aber nicht so gerne, weil ich eine KH-Zicke hab -.-
Ansonsten muss ich ein bisschen auf meine Spitzen aufpassen. Die hängen nämlich nicht so gerne zu lange in der Natronbrühe, weshalb ich sie raushalte, wenn ich dran denke. Zurzeit kriegen sie nach dem Waschen ein bisschen Condi und eine Ölrinse (200 ml Wasser und 3 Tropfen Mandelöl). Dann sind sie meistens friedlich. KH und Längen haben keine Probleme mit der Natronwäsche, aber ein bisschen Extrapflege durch die Ölrinse schadet sicher nicht. :)

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BeitragVerfasst: 12.12.2015, 00:34 
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Jetzt, wo du das erwähnst - ja, stimmt, ist bei mir auch so: Wenn die Haare nur wenig fettig sind, ich aber aus Termingründen waschen will, ist das Waschergebnis nie so gut wie bei ordentlich durchgefetteten Haaren. Interessant. Muss ich mal genauer beobachten.

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BeitragVerfasst: 12.12.2015, 14:08 
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Für mich ist ein Zusammenhang ersichtlich. Da NAtron nicht als mildes Kopfhaar- Reinigungsmittel zu verstehen ist.
Ich hatte die Möglichkeit, Versuchsreihen zu sichten, welche über viele Jahre hinweg akribisch dokumentiert sind. Für meine Person ist es kein Haarpflegeprodukt, welches ich mir als ständiger Begleiter in der Haarpflege vorstellen könnte.


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BeitragVerfasst: 12.12.2015, 15:01 
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Keine Ahnung, wie bei deinen Studien das Natron angesetzt worden ist. Ich wasche seit vier Jahren mit Natron und weiß aus eigener Erfahrung, dass es mild ist. Wenn man es richtig ansetzt.

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