Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 16.04.2014, 20:07 
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Mir ist aufgefallen, dass ich mit Seife und Natron eine viel gesündere Kopfhaut habe, als mit Shampoo. Das einzige Shampoo welches einigermaßen geht, ist das Arya Laya, was auch leicht basisch ist.
Dass das relativ vielen so zugehen scheint, finde ich sehr interessant.

Edit1: Arya Laya wird nicht mehr genutzt
Edit2: Natron ebenfalls nicht mehr

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Zuletzt geändert von Midori am 16.10.2016, 20:33, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 01.09.2016, 07:48 
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Der letzte Beitrag hier ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht interessiert das Thema ja doch noch jemanden:
Weil ich mein Shampoo selbst mische, kann ich ganz gut mit verschiedenen Ph-Werten experimentieren. 5,6 ist sowohl meiner Haut (ist gereizt), als auch meinem Haar (wird knusprig) zu sauer. 5,9-6,5 macht das Haar sehr leicht kämmbar, aber nicht sehr weich. Wenn ich den Ph-Wert auf basisch erhöhe wird das Haar sehr weich, weil es beim Waschen durch die Quellung der Hornschicht mehr Wasser aufnehmen kann, allerdings wird das Haar auch schlechter kämmbar.
Ein sehr guter Kompromiss ist ein neutraler Ph-Wert von 6,8-7,0, den ich endlich mal hingekriegt habe. Die Kopfhaut ist gar nicht gereizt, das Haar ist weich, aber trotzdem noch gut kämmbar.

Auch wenn ein saurer Ph-Wert von 5,5 bei der Hautwäsche gängige Lehrmeinung ist, mag meine gesamte Haut den gar nicht. 6,5 in Form von Vollmilch geht noch, aber meiner Körper und Gesichthaut geht es mit guter überfetteter Seife am besten, und dass, obwohl ich zu Akne neige und wahnsinnig empfindliche Haut habe. Für die Haarwäsche traue ich mich aber bei unserem harten Wasser nicht an Seife ran. Ausserdem würde ich, nach meinen Experimenten, dann wohl für gute Kämmbarkeit noch eine Rinse oder Spülung brauchen, was ich nicht will.

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3bCiii Umfang=12+xcm.
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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 01.09.2016, 08:08 
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Sehr interessant... danke fürs teilen :D
Ich habe auch noch ein basisches Shampoo rumstehen (gehört eigentlich meinem Mann) Sollte ich mal testen!

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 01.09.2016, 11:16 
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Interessiert mich :nickt:

Meine Hautpflege habe ich schon auf basisch umgestellt :) Mit der Haarpflege kämpfe ich noch. Seife, Natron, Lavaerde funktioniert bei mir schon mal nicht. Kopfhaut und Haaransatz finden es zwar gut, aber der Rest streikt und ich möchte eben auch keine Spülung oder Rinse machen müssen. Basisches Shampoo möchte ich noch gerne ausprobieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 01.09.2016, 12:35 
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Ich finde das auch interessant :-)
Ich wasche ja schon 8 Jahre ungefähr mit Seife und hatte vorher 14 dH und jetzt 27 dH.
Ich konnte vorher oft ohne Rinse waschen, jetzt brauche ich öfter eine leichte Rinse und meinem Haar und vor Allem meiner Kopfhaut geht es gut.
Die Spitzen sind oft nach der Wäsche trocken, aber da hilft ein Tropfen Öl.
Warum wollt ihr denn keine Rinse/Spülung machen?
Ich frage, weil ich mich auch lange dagegen gesträubt habe, habe früher auch nur leave ins und keine Condis genutzt, wenn ich es mal probiert hatte wurden die Haare meist platt und zu flutschig, das mochte ich nicht, wenn habe ich eher mal Haarkuren gemacht.
Jetzt habe ich mich aber auch mit der Rinse angefreundet und sie stört mich gar nicht mehr.
Dann gäbe es ja für diejenigen, bei denen Seife klappt noch die Möglichkeit welche mit Zitronensäure zu nutzen, wobei mir das hier bei dem Wasser auch nicht reicht, interessanterweise werden die Haare dann stellenweise und in den Spitzen hart und trocken, weshalb ich auch dann eine schwache Essigrinse hinterher mache.
Aber, wie gesagt, vor Allem meine Kopfhaut ist mit der Seife super glücklich, viele Naturkosmetikshampoos habe ich auch nicht vertragen und wegen Unverträglichkeiten bei den konventionellen Sachen, habe ich ja zur Seife gefunden.

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 01.09.2016, 14:46 
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Eine saure Rinse vertragen weder meine Haare noch meine Kopfhaut und auf ein zusätzliches Produkt (Conditioner) habe ich keine Lust. Entweder müßte ich etwas fertig Gekauftes nehmen, was ich nicht will, weil ich mir meine Kosmetik lieber maßschneidere oder ich müßte noch einen extra Conditioner rühren, wofür ich zu faul bin. Ausserdem spart es beim Waschen selbst Zeit, wenn man keine Spülung braucht.

Dass mit der Zitronensäure in der Seife ist interessant. Ich habe ein paar Stücke Seife (zum Duschen, nicht für die Haare) mit Zitronensäure auf Vorrat. Leider kann ich noch keine Seife selbst sieden und bin deshalb darauf angewiesen, fertige Seife nach meinen Bedürfnissen zu finden, was leider sehr schwer ist. Ich glaube, ich muß unbedingt mal das Seife sieden lernen :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 01.09.2016, 15:13 
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Das du kein Produkt zusätzlich nutzen magst, kann ich gut verstehen und wenn die Säure dir nicht gut tut, hat sich das ja eh erledigt.
Tja, das Sieden, ich siede ja leider auch nicht selbst, aber ich habe es nicht ganz so schwer Seifen zu kaufen, weil ich nur wenige Öle bisher gefunden habe, die ich wirklich gar nicht nutzen kann, da ist meine KH zum Glück nicht so zickig.
Wenn ich irgendwann mal wieder irgendwo wohne wo es weniger Kalk im Wasser gibt, bin ich aber auch froh, ich glaube Kalk trocknet aus.
Wenn du Seife zum Duschen hast mit Zitronensäure, warum probierst du die nicht auch mal zum Haare waschen?

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 01.09.2016, 16:47 
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Ja, die könnte ich mal probieren. Leider ist das eine, die ich nicht nachkaufen kann.
Damit meine Haut eine Seife verträgt, muß sie viel unverseiftes Fett haben oder andere Pflegestoffe, wie Milch, enthalten, darf aber keine komedogenen Inhaltsstoffe haben und am besten kein Parfum. Das muß man erstmal finden *seufz*

Zur Zeit habe ich eine obergeniale Manufakturseife mit Schafmilch und Mandelöl in Gebrauch, bei der ich ganz traurig bin, dass ich da nicht nochmal drankomme :(

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 01.09.2016, 17:55 
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Ah, ja dann wäre sieden tatsächlich gut :-)

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 01.09.2016, 19:49 
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Ich wasche nun auch schon seit Jahren mit Seife-sowohl selbst gesiedet als auch gekauft (Pflegeseifen.de). Kopf und Haar ist völlig Wurscht welche Überfettung, es geht sogar bis 20%, oder ob Rinse oder nicht. Haare sind immer toll und nix zickt rum.
An den Körper kommt höchstens mal bei tatsächlicher Verschmutzung Seife ran, ansonsten WO und seitdem kein Jucken,Schuppen, Trockene Stellen oder sonstiges.
Also Fazit: Seife rockt!

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 02.09.2016, 07:55 
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Painthriller, um Seife sieden schleiche ich schon länger drumherum, traue mich aber nicht, weil ich vor Ätznatron doch ziemlichen Respekt habe. Alles, was ich sonst selbstrühre, ist absolut harmlos. Aber Natronlauge ist ja verdammt gefährlich. Ausserdem bräuchte ich noch ein paar Gerätschaften, die ich nicht habe (Formen für die Seife z.B.) und ich müßte meinen Stabmixer und zwei Töpfe opfern (man darf etwas, das man zum Seife sieden benutzt hat, nie wieder für Lebensmittel verwenden).

Nur Wasser für die Haut geht bei mir nicht (ich habe Aknehaut). Probiert habe ich das auch schon. Seife zum duschen nehme ich schon länger und bin schwer begeistert. Für das Gesicht nehme ich meist nur Milch, weil es schwer ist, eine Seife zu finden, die ich im Gesicht vertrage. Aktuell habe ich so eine und meiner Gesichtshaut tut das sehr gut. All die ach so hautfreundlichen Ph-hautneutralen Waschlotionen trockenen bei mir gleichzeitig aus und machen Pickel.

Bellared, hast Du weiches Leitungswasser?

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 02.09.2016, 08:05 
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Also mit Formen kann man improvisieren, da gehen alte Joghurtbecher oder Quarktöpfchen, Tetrapacks und ähnliches (nur halt nix mit freiliegendem Alu, auch nicht zum anrühren). Olle Pötte zum Fette schmelzen kriegt man für paar Cent aufm Flohmarkt. Den Stabmixer würde ich allerdings dringend empfehlen, denn von Hand gerührt wird man wahnsinnig. (Wenn man nicht irgendwas reinkippt, was Blitzbeton macht). Klar, mit dem Ätznatron muss man aufpassen, Augenschutz, Gesichtsschutz, Handschuhe, Kittel, aber eigentlich sind das die gleichen Handgriffe, die man auch bei kochendem Wasser verwendet um sich nicht zu verbrühen oder bei Rohrfrei, was auch nix anderes als gepimpter Ätznatron ist. Gesicht nicht drüber halten, von sich weg schütten, anständig belüften und so weiter. Ist wirklich kein Hexenwerk, auch wenn manche Seifensieder so tun :kicher:

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 02.09.2016, 13:49 
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Wird die Seife für Plastikbecher als Form nicht zu heiß?
So eine Ökotante, wie ich, würde Rohrfrei niemals benutzen :mrgreen: Wozu gibt es Pümpel?
Silberfischchen, siedest Du eigentlich selbst? Ich würde das ja zu gern mal ausprobieren und wäre froh, jemanden zu kennen, den man im Notfall um Rat fragen kann.

Achso, eine Wirkung eines höheren Ph-Wertes ist bei mir auch noch, dass die Locken mehr Sprungkraft haben, was eigentlich logisch ist, weil mehr aufgenommenes Wasser gleich mehr Sprungkraft bedeutet. Vielleicht ist das ja für Leute interessant, denen ihre Locken zu schlapp sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 02.09.2016, 14:12 
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Also die ganz dünnen Plastikbecher hab ich noch nicht getestet aber die etwas dickeren gehen schon.
Ich hab damals mit solchen Brotboxen (Bäckergoodie) improvisiert.
Ja, ich siede selber. Aber ich hab's mir damals zeigen lassen, das ist viel einfacher, als wenn man es sich anlesen muss.
Rohrfrei ist eigentlich kein besonderes Umweltproblem, weil ja nix außer Natrium zurück bleibt. Die Lauge wird ja in der Kanalisation bis zur Unkenntlichkeit verdünnt. Ist also nix anderes, als Nudelwasser wegschütten. (Nur dass da noch Chlorid dazu kommt).
Pümpel kann ich leider vergessen bei meinen Installationen. Wohl dem, bei dem sie helfen. (Aber das ist OT :kicher: )
Wir haben hier ja auch genug Siederthreads, vielleicht findest Du da jemand in Deiner Nähe, der Dir mal Nachhilfe gibt.

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 03.09.2016, 13:22 
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Ja ich denk wir haben ziemlich weiches Wasser. Da hab ich wohl beim Hauskauf echt Glück gehabt :)
Ich find Seife sieden jetzt auch nicht so schwierig. Allerdings gehöre ich auch nicht zu den kreativen Farb- und Marmorierkünstlern. (Obwohl ich´s toll finde) Mir reicht einfach das Hergestellte abzufüllen und Punkt. Manchmal kommen noch was Pigmente ran-aber eher selten. Und Duft gibbet garnicht bei mir....

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