Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 15.04.2019, 11:15 
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Kokosöl auf Blondierung macht oft Probleme, versuch mal Lanolin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 15.04.2019, 11:48 
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Melönchen, vielleicht könntest Du Deine Haare über Nacht in einem Zopfschoner verstauen um sie vor Reibung zu schützen?

Bei mir hat das sehr gegen Spliss und Bruch geholfen :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 16.04.2019, 18:41 
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Habe vor wenigen Tagen mit Erschrecken festgestellt, dass mir extrem viele Haare abgebrochen sind - Stirnbereich, von ca. CBL auf Augenhöhe. Ich habe jetzt sozusagen ungewollt einen Pony. Schuld sind wohl die Bobbypins bzw. Haarnadeln, womit ich mir immer die Haare wie ein Pompadour aus dem Gesicht gesteckt habe. Ja, ich weiß, dass die nicht besonders gesund für die Haare sind, weshalb ich schon auf kleine Haarkrebse umgestiegen war, aber dass meine dicken, robusten Haare dann doch so sensibel darauf reagiert haben, hätte ich nicht gedacht. Ich gebe zu, dass ich eine kleine Träne vergossen habe... :(

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Neustart: 23.12.2020 von APL auf Kinnlänge um die Dauerwelle endlich loszuwerden
Aktuell: BSL (Januar '23)
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 16.04.2019, 21:29 
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Jessel, dick ist nicht identisch mit stabil. Gerade dicke Haare sind aufgrund ihres inneren Aufbaus u.U. sogar bruchanfälliger als feine. Eher kann man von der Pigmentierung auf die Stabilität des Haares schließen, denn dunkle Haare sind besser vor UV-Strahlen geschützt als helle bzw. unpigmentierte.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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 Betreff des Beitrags: Re: Bevormundung durch Friseure
BeitragVerfasst: 14.05.2019, 10:53 
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Ich hatte ja vor einiger Zeit geschrieben, dass die Friseurin einiges von meinen angeblich zu vielen Haaren rausgeschnitten hat. Zur Zeit nehme ich meine Haare oft zusammen und stecke sie mit einer Kralle (ich glaube so heißt das Ding) hoch. Nun fiel mir heute morgen auf, dass dort, wo ich die Haare dann hochnehme, Haarbruch zu sehen ist. Ich weiss nun nicht, ob es vom hochstecken kommt oder vielleicht doch vom rausschneiden der Haare. Vor ein paar Jahren hatte ich das schon mal so mit dem abbrechen, damals habe ich sie dann kurz schneiden lassen deshalb. Das möchte ich aber jetzt nicht wieder. Wie kann ich ansonsten vorbeugen, ist vielleicht ein Pferdeschwanz haarschonender als hochstecken? Die Haare haben ca. die Länge wie auf dem Foto. Auf jeden Fall möchte ich meine Haare schonen, damit ich sie länger bekomme ohne Abbruch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 14.05.2019, 17:11 
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Du meinst vermutlich eine Krebsspange?
Die hatte ich anfangs bei mir auch in Verdacht, einmal wegen des Gewichts, dann aber auch aufgrund der Art und Weise, wie die Zähne zusammenschnappen (klingt schon so nach Hai, nicht?). Schau Dir mal an, wie bei Deinem Teil ohne Haare dazwischen, also in der "Trockenübung", die Zähne usw. aufeinandertreffen: Ist dort Spielraum für Haare, knallen die Zähne in die Zwischenräume - quasi gnadenlos -, oder wird so ein brutales Zusammenschnappen verhindert, weil weiter oben so eine Art "Stopmechanismus" greift, mittels Erhöhungen, derentwegen, die Zähne eben genau nicht in die Zwischenräume knallen?
Langfristig ist ein Pferdeschwanz vermutlich nicht haarschonender, allein schon, weil dabei alle Enden auf den Klamotten scheuern - bei ausreichend Länge -, zudem werden alle Haare nach hinten gezurrt und mit irgendwas zusammengequetscht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 15.05.2019, 11:16 
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Ja, ich meine die Krebsspange. Sie hat schon Spielraum für die Haare und die Zähne knallen nicht einfach ineinander - danke für die Idee, da mal genauer hinzuschauen. Gestern habe ich mir mein dickes Frotteezopfband zum zusammenbinden der Haare genommen in der Hoffnung, das das irgendwie besser ist. Einfach die Haare offen tragen nervt mich manchmal und bei Schulterlänge treffen ja die Spitzen gerade auf den Schultern auf und das tut den Haaren dann ja auch nicht so gut. Ist schon irgendwie schwierig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 15.05.2019, 16:37 
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So'n Frotteeteil ist sicher per se besser! Je breiter das Ding ist, umso besser, weil sich dann der druck auf einen größeren Bereich verteilt.Wo der Pferdeschwanz grundsätzlich schwierig wird, ist bei der Stärke des Zugs, mit der man ihn zusammnzurrt und in welchem er verbleibt, d.h. wie straff bzw. wie locker er sitzt., hat langfristig Auswirkungen auf die Robustheit des Haarschafts. Meint: Man sieht jetzt nicht sofort Knicke oder sowas, was durch Spängelchen usw. hervorgerufen würde, aber die Fasern können "erschlaffen" unter einem Dauerzug, geht zigmal gut, und einmal ist dann das berühmte eine Mal zuviel. Deshalb wenn, dann möglichst abwechslungsreich das Ganze gestalten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 16.05.2019, 11:27 
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Danke Dir für die vielen Infos.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 17.05.2019, 09:49 
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Kannst du französisch flechten? Vielleicht klappt ein French Tuck?
Grundsätzlich denke ich, dass Abwechslung in der Frisur gut ist, um die Belastung zu variieren.
Dieser Thread: Frisuren/Tipps für noch Kurzhaarige kann dir vielleicht auch noch ein paar neue Ideen liefern. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 17.05.2019, 10:34 
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Danke, Mero! Französisch flechten kann ich (noch) nicht. An den Seiten sind die Haare noch zu kurz und ich muss das flechten noch ein wenig üben. Aber die Ideen im Link sind klasse!

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 14.07.2019, 11:05 
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Dem kann ich mich quasi anschliessen wenn auch momentan in der Umkehrung ;)
Ich habe die Haarpflege und v.a. das Frisieren im 2019 echt schleifen lassen: Aus Zeitmangel wieder mit konventionellem Shampoo und Condi gewaschen, wenig Pflege zwischen der Wäsche, Haare öfter mal gekämmt - auch nass :oops: - und häufig offen, im Pferdeschwanz oder im Zopf getragen, weil Dutts angefangen haben, zu schmerzen (liegt vielleicht an der Länge, so lang wie jetzt waren sie noch nie. Diese Phase ist nun aber langsam vorbei, denke ich). Tja, vor dem LHN habe ich massiv viel Spliss und Haarbruch gehabt, der in der LHN-Zeit zwar nicht wegging, aber viel besser wurde. Nun ist alles wieder zurück :roll: Immerhin weiss ich Dank LHN, wie ich das wieder hinbiegen kann :) Daher auch von mir: Danke LHN :)

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Stufen sind weg, jetzt müssen sie nur noch wachsen!
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 14.07.2019, 18:28 
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Bei mir ist es seit letztem August extrem zurückgegangen. Ich vermute mal, dass die Friseurin die mit PHF behandelten Längen mit erwischt hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 24.10.2019, 18:00 
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ZU: tapernde 8,5
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Was ich an meinen Haare seltsam finde: Ich habe praktisch keinen Spliss (wenn ich einmal im Monat S&D betreibe, ist da vielleicht ein Haar gesplisst), aber eben Haarbruch.
Geht es noch jemandem so?
Sagt das irgendwas über mein Haar, und dessen Pflegebedürfnisse aus?

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 24.10.2019, 18:42 
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Ist bei mir auch so. Wenn ich die Spitzen anschaue, ist an den meisten ein weißer Punkt vom Bruch aber keine einzige gesplisste. Da ich aber blond bin, fällt es weniger auf. Zumal die einzelnen Haare nicht besonders dick sind.

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