Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 06.02.2018, 20:14 
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Hallo, kleine Löwin!

Ja, das Haargummi um den Pferdeschwanz kann Schaden anrichten, wenn es rutscht bzw. Du es immer wieder hochschiebst ( vor allem auch, wenn man immer irgendwie automatisiert den ganzen Schwanz auseinanderreißt, um das Gummi weiter nach oben zu befördern).
Dann fällt mir auf: Ein Holzkamm bei nassen Haaren ist, wenn er nicht aus Palo Santo ist, ganz schlecht, weil Holz die Eigenschaft hat zu quillen, wodurch die glatte Oberfläche (immer) rauher wird und die Haare daran eher hängenbleiben, da wäre ein gratfreier Kamm - also ohne fühlbaren Preßnähte - aus Kautschuk, Karbon oder selbst Plastik besser.
Hakt es vieleicht beim Kämmen? Wenn ja, würde ich an Deiner Stelle einfach einen Zentimeter abschneiden, das ist so wenig, daß es eigentlich nicht auffällt, verbessert vielleicht aber den Zustand der Kante. Und wo wäre der Unterschied, ob nach und nach alles abbricht oder auf einmal verschwindet?
Wenn Du mal überprüfen willst, ob Du noch Haarbruch hast, leg beim Kämmen ein Textil in einer Kontrastfarbe unter - bei dunklen Haaren tut's auch das Waschbecken -, dann kannst Du sehen, ob etwas und wieviel abbricht.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 07.02.2018, 14:39 
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Hallo Silberelfe,
den Kamm laß ich bei den nassen Haare jetzt weg, mal sehen,ob es besser wird.
Die Haare kletten eigentlich sehr wenig, ich denke da würden ein paar Zentimeter weniger auch nicht helfen.
Beim kämmen finde ich im Waschbecken nur so 2 bis 3 kurze Stücke und sonst nur längere Haare, vielleicht wird das mit der Zeit ja noch weniger.
In den unteren Längen ist halt noch viel Spliss, ich erwische nicht alles beim S+D, vor allem habe ich meist nicht so viel Zeit am Stück, oder nicht die richtige Brille auf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 07.02.2018, 15:00 
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habe seit einer weile mit ca 3mm bis 3cm langen abgeknickten stellen mit weißen punkten. auch spliss wird immer mehr, da ich mir diese stückchen beim kämmen abreiße....undbewege mich gerade auf ursachenforschung. eigentlich sind meine haare dick und robust, na gut, splissanfällig sind sie auch. aber mit bruch hab ich erst seit ca einem jahr zu kämpfen...
habt ihr erfahrungen, wie schädlich dutts für die haarspitzen sein können?

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 12.02.2018, 16:47 
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Das frage ich mich auch mit den Dutts. Vielleicht hat ja jemand ne Idee. Wobei ich die Spitzen ja auch nur dezent drunter schiebe. Ich trage oft Cinnamon. Ich habe aktuell keinen Spliss und wenig Bruch, aber trotzdem habe ich auch beim Kämmen immer mal wieder kürzere Haare im Waschbecken liegen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 12.02.2018, 18:36 
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Ommel, die kürzeren Bruchstückchen hatte ich immer, ob ich die Haare viel offen trug oder viel hochgesteckt hatte, allerdings habe ich jetzt, wo ich mehr offentrage und die Haare länger sind, den Eindruck, daß es sogar weniger Bruchstücke geworden sind. Warum? Kaputtere Bereiche vielleicht schon überwiegend abgebrochen, Kämmen habe ich reduziert, das macht sicher einen Unterschied, proteinreiche Pflege plus Sebum könnte auch positiv wirken.
Ich würde mir keinen Dutt oder etwas anderes zusammendrehen-,-stecken oder -zwirbeln, weil bei mir nur wenige übriggebliebene Spitzen unten ankommen und dann immer nur die paar alles abbekämen. Wenn ich die Haare hochstecke, dann nur so, daß die Spitzen frei sind und nicht geknickt werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 12.02.2018, 20:44 
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Ah okay. Wobei ich aktuell wieder ne Kante habe und nicht soooo viel dünnes Zeug unten raushängt. Aber evtl. liegt’s auch am zwirbeln. Ich beobachte das mal. Dramatisch ist es nicht, aber wundern tuts mich schon, da die Enden gut aussehen. :-k evtl. ist auch mein Cinnamon nachts mittig auf dem Kopf zu straff. Ich muss mal in mich gehen. Ich habe zwar auch einen Zopfschoner, aber geflochtenes ist nichts für meine empfindlichen Haare. Nächste Woche habe ich wieder einen Termin bei meiner Frlsörin.....mal sehen was sie meint.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 22.02.2018, 11:16 
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Hallo zusammen,

ich schließe mich diesem Thread hier mal an...ich hatte jahrelang keine Probleme mit Haarbruch und hatte taillenlange Haare, die ich immer mal wieder zurückgeschnitten habe. Anfang 2016 ging es dann los mit dem Wegbröseln, aber so richtig bemerkt habe ich das erste Mitte 2017 als meine Haare unten total dünn waren und auch nur noch knapp über die Schultern gingen. Hätte ich es früher gemerkt, hätte ich vielleicht noch mehr Länge retten können, aber da ich vorher nie Probleme hatte, ist mir das einfach nicht so aufgefallen. Im Nachhinein schiebe ich es auf zu aggressives Shampoo in Verbindung mit sehr kalkhaltigem Wasser (bin zu der Zeit umgezogen und hatte keinerlei Erfahrung mit Haarpflege bei Kalkwasser).

Im Juni 2017 habe ich sie dann noch einmal zurückschneiden lassen und pflege seitdem kräftig. Anfangs habe ich einen Umstieg auf NK vorgenommen, bin dann aber bald zurück zu silikonhaltigen KK, weil meine Spitzen ohne Silikon einfach extrem empfindlich sind.

Sie wachsen seitdem auch einigermaßen, witzigerweise links deutlich besser als rechts. Die Haare mit den weißen Punkten (Bruchstellen) schneide ich regelmäßig weg und ich habe auch den Eindruck, dass es in letzter Zeit weniger wird. Es ist auf jeden Fall sehr frustrierend, wenn wieder abgebrochene Haare im Waschbecken liegen und ich werde sehr wehmütig, wenn ich Bilder von mir mit langen Haaren sehe :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 22.02.2018, 21:36 
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Hallo, Lenapova!

Du hattest ja schonmal in der Notfallecke geschrieben, ich weiß nicht mehr, ob/ was ich Dir da geantwortet habe:
Ich habe leider auch das zweifelhafte Vergnügen mit sehr hartes Wasser, bei mir hat es sich bewährt, Shampoo und Condi ins komplette Haare einzubringen, sie sind weniger fluderig, lassen sich besser kämmen und erhalten von Beginn an Schutz (gleicht den höheren pH-Wert des harten Wassers aus). Ich hatte längere Zeit das Shampoo primär auf die Kopfhaut aufgetragen, den Condi nur in die Längen gemanscht und hatte nur viel mehr Frizz, womöglich auf längere Sicht auch mehr Bruch, aber keinerlei positive Veränderung bemerkt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 23.02.2018, 10:45 
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Hallo Silberelfe, genau so mache ich das jetzt auch. Habe vorher immer nur Shampoo benutzt und auf Condi verzichtet, stattdessen hinterher ein Leave-in verwendet.
Ich behandle meine Haare jetzt vor dem Waschen mit Öl und gebe dann während des Waschens sowohl Shampoo und danach auch Condi in die gesamte Länge, in der Hoffnung, dass der Kalk sich nicht mehr zu sehr im Haar absetzt. Ich meine, eine kleine Verbesserung zu bemerken, aber die Haare, die schon sehr angegriffen sind, werden natürlich auch nicht mehr stabiler und bröseln nach wie vor.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 23.02.2018, 21:55 
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Hallo, Lenapova!

Ich würde die Flinte noch nicht ins Korn werfen: Ich dachte auch, daß bei meinen Haarlies nichts mehr zu machen wäre, sondern sie einfach weiter vor sich hinbröseln würden, mit Pech halt noch schneller. Und jetzt? Die Längen, zumindest die auf der schöneren Seite, sind im besten Zustand überhaupt, besser ging es ihnen vielleicht nur, als die Bezeichnung „Längen“ noch nicht angebracht war. Obwohl die Enden jetzt nochmal ein Jahr älter sind und sie nochmal ein Stück tiefer hängen, haben sie mittlerweile weniger Bruch, dafür aber sogar mehr Sprungkraft denn je! Und zwar durch
- ein reichhaltigeres Shampoo, analog auch den Condi gewechselt
- CWC (also Condi-Shampoo-Condi), weil durch den Condi vor der eigentlichen Wäsche die Haarschäfte stabilisiert werden können (Haarbruch ist das Ergebnis verlorener Stabilität), sodaß ihnen z.B. das harte Wasser nicht so zusetzt
- hydrolysierte Proteine, um verlorene Substanz auszugleichen (ein Haarschaft bricht nur, wenn er zuvor geschädigt worden ist)
- Vorbeugen durch Vermeiden möglicher Ursachen (Kämmen, UV-Strahlen, zuviel Feuchtigkeit), Farb- und Strukturveränderungen gab und gibt es bei mir sowieso nicht.
Ganz wichtig ist natürlich die individuelle Ursachenforschung.
Noch ein Wort zum Shampoo:
Was heißt „aggressiv“? Ein Shampoo pflegt mehr oder weniger oder eben gar nicht, je nachdem, was es leisten soll, d.h. für stark fettige Haare bietet sich ein anderes an als für trockene. Wenn ich dauerhaft meine Haare stärker entfette als sie anlagebedingt nachfetten, werden sie ausgetrocknen, sodaß irgendwann die Haarschäfte geschädigt werden. (Merke: Der Eigenschutz des Haares besteht aus dem Lipidmantel, der durch das Sebum gebildet wird, wenn es sich um das Haar legt, die Schuppenschicht geschlossen und so der Haarschaft stabil bleibt.) Wasche ich die Haare und entferne das Sebum bzw. reicht es nicht für das vorhandene Haar aus, muß ein adäquater Ersatz her, der z.B. in Form von Rückfettern in Shampoo, Condi oder Kuren enthalten ist – oder eben nicht bzw. nicht in ausreichendem Maße.
Tatsächlich schädigen kann ein Shampoo anscheinend, wenn die darin enthaltenen anionischen Tenside auf einen bereits vorgeschädigten(!) Haarschaft treffen und sie nicht gründlich ausgespült werden (anionische Tenside verändern destabilisieren anscheinend bestimmte Bestandteile des Haarschafts, dieser Zustand hält aber nur an, solange sich diese Tenside auch dort befinden, sprich nicht richtig ausgewaschen werden).

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 26.02.2018, 14:24 
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Silberelfe, das mit dem CWC werde ich mal testen! Ansonsten ist meine Haarstruktur gerade wieder einigermaßen ansehnlich, sodass ich mal einen neuen Anlauf ohne Silis starte bzw. nur noch, wenn nötig, ein Sili-Leave-In verwende. Ich habe mir dafür jetzt mal die Bonlauri-Serie besorgt, die zumindest von den Inhaltsstoffen gut aussieht. Zusätzlich spiele ich mit dem Gedanken, ein Protein-Leave-In anzumischen und mal zu schauen, ob das was bringt.
Beim Wet Assesement Test sieht es ganz danach aus, als würden meinen Haare Proteine fehlen. Naja, mal schauen wie sich das nun entwickelt.

Mit aggressivem Shampoo meinte ich eins, dass sowohl Sodium Lauryl Sulfate als auch Sodium Laureth Sulfate enthält. Das hat meine vermutlich bereits nicht allzu gesunden Längen einfach sehr stark mitgenommen, sodass nach ca. einem halben Jahr Shampoonutzung das Bröseln anfing. Zusammen mit dem Kalkwasser war das wohl eine schlecht Kombi :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 26.02.2018, 22:02 
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Hallo, Lenapova!

Hinsichtlich silikonhaltiger Öle habe ich meinen Optimismus mittlerweile verloren. ich benutze seit monaten keinerlei silihaltige Haaröle mehr und kann weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung feststellen. Zum Stylen wären sie aber weiterhin mein Mittel der Wahl.
SLS und SLeS sind beides anionische Tenside, aber welche auf wie (vor)geschädigtes Haar treffen, ist anscheinend egal, zum Abfedern der Wirkung sind dann in einem Shampoo ja i.d.R. noch kationische Tenside (wie im Condi) oder amphotere Tenside beigefügt. Seife z.B. enthält nur anionische Tenside, die Wirkung auf einen kaputten Haarschaft wäre also die gleiche wie bei pur SLS oder SLeS oder welchem auch immer. Ich versuche mal einen weiteren/ anderen Beleg zu finden als den, den ich gelesen habe, goolgebooks will mir leider die Seite aus dem Werk nicht mehr anzeigen (kopieren kann man da ja wohl nichts). Dort wurde auch genau benannt, welcher Teil/ welche Strukturen des Haarschafts (vorübergehend) geschädigt werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 26.02.2018, 22:52 
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:heul: Bin jetzt auch hier gelandet.
Habe Bruch zwischen 1 und 4 cm, und zwar heftigst. Sonst hab ich immer nur Spliß. Jetzt sehen die Enden gut aus, dafür brechen sie aber. Und zwar erst seit wenigen Wochen in diesem Ausmaß. Ein paar wenige Haare brechen ja immer, aber jetzt ist es heftig. Was hab ich verändert? Eigentlich nur, dass ich seit ca 4 WOchen wieder regelmässig den Wickeldutt und Cinnamon trage. Vorher immer Wuschelbanane. Ich habe sonst nichts verändert und bin ratlos. Seufz. Wieder mind. 3 cm abschneiden - wie soll ich so jemals Länge gewinnen?!

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2bMii , ZU 9 6,5 cm da Haarausfall von 6/2018 bis 02/2021 -, Ziel: Hosenbund und dicht. Avatar ist seit August 2021 Geschichte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 26.02.2018, 23:16 
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Hallo, Tender Poison, du Arme!

Wenn ich einen Beitrag wie Deinen hier lese, frage ich mich wieder mal, ob das ganze Frisurentragen wirklich so haarschonend ist. Ich Frisurendiletant wüßte jetzt nichtmal zu sagen, welche genau Du damit meinst, aber vielleicht werden die Spitzen dabei besonders gedreht. gezwirbelt oder tendentiell verknickt? Deutlich stärker als zuvor? Wuscheldutt klingt für mich ja gar nicht schlecht, weil da die Spitzen frei herausgucken, bei deiner Banane wohl auch(?), also nicht noch zusätzlich belastet werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 27.02.2018, 13:57 
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Tender Poison: Hast du den Wet Assesement Test mal gemacht? Vielleicht fehlt deinen Haaren Protein?

Ich benutze nun seit Samstag die Kombination Shampoo und Conditioner von BonLauri mit Protein und ohne Silikone und heute sind mir zwei Dinge passiert:

Ich schlafe in der Regel mit einem geflochtenen Zopf. Selbst wenn sich der Haargummi über Nacht verabschiedet, hält der Zopf, weil meine Haare kletten.
Heute morgen bin ich aufgewacht und mein Zopf war komplett aufgelöst :shock:
Aber nicht nur das, meine Haare waren auch kaum in den Längen abgeknickt - was normalerweise immer passiert, wenn ich mit offenen Haaren schlafe.
Meine Haare fühlen sich auch griffiger an und heute morgen habe ich zum ersten Mal seit bestimmt einem Jahr überlegt, mit offenen Haaren ins Büro zu gehen, weil auch die Längen nicht mehr so angefressen aussehen. (Habs dann gelassen, weil Mütze und Schal und offene Haare immer eine blöde Idee bei mir ist)

Das BonLauri-Set sind auch die ersten NK-Produkte, bei denen ich hinterher nicht nachölen muss wie blöd, damit meine Haare nicht aussehen wie Stroh.
Wenn also meinen Haaren wirklich nur Protein gefehlt hat, werde ich mich einerseits riesig freuen und mir andererseits echt in den Hintern beißen, dass ich das nicht früher versucht habe :(


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