Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 18.05.2012, 17:21 
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Genau wie Teilzeitbaronin schon angesprochen hat: Die Essigrinse. Bei mir war das glaub ich das Hauptthema. Leider habe ich das erst sehr spät gemerkt und damit in Verbindung gebracht.

Haarbruch und Spliss habe ich gleichermaßen. Das komische bei mir: Ich habe es nur in den Längen. Die Spitzen sind völlig in Ordnung, weshalb es auch nichts bringen würde, abzuschneiden, dann wäre ich höchstens auf Kinnhöhe.

Meine Pflege:
Nk-Shampoo und Spülung (hab kein Bestimmtes Lieblingsmittel)
Kokos- und Jojobaöl
Kalte RInse/Brennesselrinse

Wobei das Öl eigentlich keine sooo besondere Wirkung hat... Allerdings bin ich damit auch angefangen, als ich auf NK umgestellt habe, ich weiß also nicht wirklich, ob es ohne NK eventuell schilmmer wäre. Mach es aber trotzdem immer, weil ich immer das Gefühl habe, meinen Haaren was gutes zu gönnen :)

Ich Föhne und glätte nicht (Geföhnt habe ich im letzten Jahr vielleicht 3x, weils schnell gehen musste...)

Hab mal gehört, dass Katzenminzerinse helfen soll, habe ich aber nie über längere Zeit angewandt.

Ich habe bisher nie gefärbt oder so, allerdings juckt es mich in den Fingern, mal Dip-Dye auszuprobieren, also die unteren paar cm rot zu hennen. Aber das hat ja sogar eher einen schützenden Effekt und die Spitzen sind ja eh nur wenig betroffen.

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Blonde Filzies für Hedda
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BeitragVerfasst: 18.05.2012, 20:22 
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Ich habe ganz viel Haarbruch auf Pferdeschwanzgummihöhe, weil ich früher immer nur Pferdeschwanz oder Gummiwursteldutt getragen habe (ich konnte nichts anderes). Mittlerweile trage ich nur noch schonenden Haarschmuck (Ficcare, 60th Street Forke oder Ketylos) und versuche den Gummi ganz zu vermeiden. Außerdem kommt immer viel Öl an die Stelle. Ob es dadurch besser geworden ist kann ich leider noch nicht beurteilen, weil mein Haarausfallneuwuchs inzwischen ungefähr auf derselben Höhe ist und ich abgebrochene und neugewachsene Haare nicht mehr unterscheiden kann. Leider kann man sich ja nicht selbst auf den Hinterkopf schauen. Muss mich wohl noch gedulden bis ich weiß, ob die Stelle nach unten wächst oder nicht. :roll:

Öl nehme ich generell viel. Meine Haare saugen das weg wie nichts und wegen Überdosierung mache ich mir wenig Gedanken, weil sie sowieso immer im Dutt sind. Splisstechnisch ist das toll, denn ich habe so gut wie keinen mehr. Aber trocken sind sie irgendwie trotzdem. :?

Inzwischen habe ich auch festgestellt, dass sie weniger trocken sind, wenn ich die Spülung weglassen und stattdessen eine Fertigkur (Alverde T/A Haarmaske statt Spülung) zum Auswaschen der Ölkur nehme. Das sind zwar dieselben INCIS, aber vermutlich in anderen Konzentrationen (weniger kathionische Tenside?). Auf jeden Fall werden sie im Laufe der Woche (Längen werden nur einmal wöchentlich gewaschen) nicht wie früher immer trockener.

Andere Ursachen für Haarbruch fallen mir keine ein. Sie wurden nie gefärbt, gebleicht, getönt, gelockt, geföhnt oder geglättet und ich behandle meine Mimosen sehr vorsichtig. Man kennt sich ja nach 27 Jahren. Undankbare Mistviecher! :roll:

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BeitragVerfasst: 18.05.2012, 22:26 
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Ich reihe mich hier auch mal ein und werde wohl auch die Allerletzte sein, die das Licht ausmachen darf :(

Extremen Haarbruch hab ich seit 1 1/2 Jahren und bis jetzt ist noch kein Kraut dagegen gewachsen.
Bei mir ist es zusätzlich noch so, dass auf meiner rechten Haarseite der Haarbruch nur so wuchert, die Haare zudem trockener und kaputter sind....aber links ist alles im Rahmen. Hat das auch jemand oder bin ich ein Phänomen? :shock:


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BeitragVerfasst: 18.05.2012, 22:32 
Ja, meine Seiten sind auch unterschiedlich gesund.


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BeitragVerfasst: 19.05.2012, 08:25 
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erdnuss hat geschrieben:
Bei mir ist es zusätzlich noch so, dass auf meiner rechten Haarseite der Haarbruch nur so wuchert, die Haare zudem trockener und kaputter sind....aber links ist alles im Rahmen. Hat das auch jemand oder bin ich ein Phänomen? :shock:


Könnte es sein, dass du vielleicht nur auf der rechten Seite schläfst? Vielleicht liegt da eine Ursache? :?

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BeitragVerfasst: 19.05.2012, 09:44 
Ich weiß gar nicht genau, ob es bei mir Haarbruch ist, aber ich wüsste nicht, was sonst.
Meine Haar waren schon mal länger, dann habe ich viele schlimme Dinge mit ihnen angestellt.
Seit geraumer Zeit versuche ich eine Wiedergutmachung und wünschte sie würden wieder länger werden, aber irgendwie komme ich über die bestehende Länge nicht hinaus.
Ich hoffe, dass ich hier auch noch weitere gute Tipps finde. Einiges habe ich ja schon gefunden und umgesetzt.
Jetzt brauche ich nur noch Geduld und davon habe ich nur so wenig.


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BeitragVerfasst: 19.05.2012, 09:59 
Bei meinen dunklen Haaren sieht man den Haarbruch. Da sind kleine weisse Knubbel an den Spitzen und auch auf dem Haar. An der Stelle biegt sich das Haar auch nicht, sondern knickt ab.


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BeitragVerfasst: 19.05.2012, 10:45 
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Zum Glück sehe ich bei meinen hellen Haaren nicht so sehr die weißen Punkte ...
Bei mir ist aber auch die rechte Seite etwas mehr betroffen als die linke. Ich trug gerne seitliche Zöpfe auf der linken Seite und auch wenn sie offen sind, lege ich sie auch meist links nach vorne :lol: ...(komische Angewohnheit)... ich versuche z.Z. darauf zu achten, die Seiten zu wechseln oder die Haare zu teilen und nach vorne zu nehmen, oder eben alle nach hinten (was tut man nicht alles :oops: )

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BeitragVerfasst: 19.05.2012, 12:23 
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ich habe mir gerade einen Zopf geflochten und nun stehen Strähnen heraus, als hätte ich einen Stufenschnitt....blöder Haarbruch :x

Kennt das noch jemand? Natürlicher Stufenschnitt dank extrem Haarbruch.... :evil:

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APL erreicht ~ Ziel: Steiß
Längste Länge MO ('20),letzter kurzer Bob (Okt '22)


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BeitragVerfasst: 19.05.2012, 12:27 
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Also das mit einer merklich stärkeren Strapazierung der "Schlaf-Seite" hab ich bei mir auch bemerkt... aber auch, was jetzt so die generelle Haardichte etc. angeht. :roll:

Midori, jaaaa :lol: Nur würd ich bei mir nicht mal von Stufenschnitt sprechen, sondern von unabsichtlichem VolaHiku :lol:

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Judices Haartagebuch


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BeitragVerfasst: 19.05.2012, 12:59 
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Bei mir ist es rechts auch schlimmer als links, dabei schlafe ich nachts auf beiden Seiten, eher sogar mehr links als rechts. Kann das auch davon kommen, dass der Scheitel immer auf derselben Seite (bei mir links) ist? Vielleicht streicht man sich rechts so öfter die Haare zurück, weil sie eher ins Gesicht hängen? Ich habe mir jetzt schon angewöhnt Haarreifen zu tragen, damit die kurzen Haare weg sind und ich sie nicht ständig aus dem Gesicht streichen muss.

Wegen der Schlafhaube: Hat schon mal jemand versucht sich ein Seidentuch relativ straff wie einen Turban zu binden? Hilft das oder ist das schon zu straff und damit kontraproduktiv? Das habe ich überlegt, weil ich eine normale Schlafhaube sicher nach spätestens dreimal umwälzen abgestreift habe.

@ Midori: Kenne ich gut. Haarausfall, Haarbruch...ich weiß schon gar nicht mehr woher die ganzen kurzen Haare kommen.

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BeitragVerfasst: 19.05.2012, 13:19 
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lockenhex hat geschrieben:
erdnuss hat geschrieben:
Bei mir ist es zusätzlich noch so, dass auf meiner rechten Haarseite der Haarbruch nur so wuchert, die Haare zudem trockener und kaputter sind....aber links ist alles im Rahmen. Hat das auch jemand oder bin ich ein Phänomen? :shock:


Könnte es sein, dass du vielleicht nur auf der rechten Seite schläfst? Vielleicht liegt da eine Ursache? :?


Tatsache! :shock: Hmmm, Alternativen...Alternativen :idea:


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BeitragVerfasst: 19.05.2012, 13:36 
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Ich schlafe seit einigen Wochen (nach Anregung hier im Forum) mit einer selbstgenähten Seidenhaube. (Mein Mann ist tolerant und grinst nur ....).

Das war ein ewig sinnlos herumliegendes Seidentuch, in das ich einfach einen Tunnelzug genäht habe und einen Gummi reinzog.

Es schläft sich damit sehr gut, ich denke, den Haaren tut es wirklich gut, ich muß morgens kaum kämmen, sie liegen darin aber doch einigermaßen locker und entspannt. Insgesamt wirken sie seither irgendwie gesünder, glänzener. Erst befürchtete ich, die Seide würde bei jeder Bewegung "rascheln", aber das ist gar nicht so.

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BeitragVerfasst: 19.05.2012, 16:54 
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Bei mir gibts keine Seitenpräferenz beim Haarbruch, der zieht sich gleichmäßig rundum. :roll:
Ich schlaf allerdings auch ehr auf dem Rücken.
Gibts bei euch eigentlich auch Unterschiede in der "Brüchigkeit" zwischen Deckhaar und Unterwolle?
Mir bröselt nämlich besonders gerne mein Deckhaar weg, z.T. schon bei Kinnlänge. Die Unterwolle ist nicht so bröselig.

@Midori
Wenn Zopf und Dutt gerupft aussehen, dann nennt man das undone-look - und das sind dann Trendfrisuren, für die andere stundenlang stylen müssen :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 19.05.2012, 19:36 
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Das ist bei mir auch so, mit dem Deckhaar.

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