Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 12.08.2015, 01:35 
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Beiträge: 78
Wohnort: Großbereich Hamburg
Hallo,
das Thema finde ich sehr interessant. Ich habe vor allem in den Längen und Spitzen mit Haarbruch zu tun, vor kurzem sind zwanzig cm weggekommen, weil die Haare unten nur noch dünne Flusen waren. Die waren total ausgefranst und fusselig. Nachdem sie geschnitten waren konnte man erstmal wieder ein relativ gleichmaessiges Ende erkennen und im geflochtenen Zopf habe ich wieder ein dickeres Zopfende. Das war vorher so wenig, da sind irgendwie nur noch ein paar Haare bis unten gekommen. Ich frage mich, ob das wieder so wird wenn die Haare jetzt wieder wachsen oder ob ich es schaffen koennte, dass die Haare trotz mehr Laenge unten eine dichte Kante haben. Wisst ihr was ich meine?
Viele Grüße

_________________
Haarfarbe aschblond- hellbraun
1bMii (9cm)
Haarlänge nach SSS 87cm
nach SSS 97cm am 25.7.2015
nach SSS 76cm nach Schnitt am 26.7.2015


Der Weg ist das Ziel!


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 12.09.2015, 12:16 
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Beiträge: 1861
Haartyp: 2b/c Fii
Pronomen/Geschlecht: sie/she/they
Hallo zusammen

Ich muss mich mal ausweinen: Seit meinen Ferien habe ich wieder voll viel Haarbruch :heul: Ich hatte da andere Shampoo/Condi und habe fast nie hochgesteckt, sondern Zopf getragen und jetzt bröseln die Spitzen nur so weg. Ich hoffe, das wird besser, wenn ich wieder zur Alltagsroutine zurückkehre...

@Amelie: Ich glaube, Taper kann man nie ganz vermeiden. Wenn du die Spitzen schonst, sollte es aber besser werden, und eine wirklich gerade Kante musst du eh regelmässig trimmen, da Haare unterschiedlich schnell wachsen können. (oder? @Langhaarprofis mit mehr Erfahrung als ich ;-) )

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2b-c/F/ii/Bob:44cmSSS
Stufen sind weg, jetzt müssen sie nur noch wachsen!
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 13.09.2015, 14:59 
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Bei mir sind Spliss und Haarbruch über den Sommer auch wieder schlimmer geworden. Hab feine Haare, die sehr zum Kletten neigen. Wenn ich sie kämme reissen schnell einzelne Haare, auch wenn ich vorsichtig bin. Oder sie überdehnen sich, was wiederzum zu mehr Bruch führt.

Werde daher nächste Woche mal 2 cm kappen lassen, hilft nix. Dann doch lieber die Haare bissl kürzer tragen, als lang und kaputt und klettig :-?

_________________
2aFii (6cm) Midback 70cm Dunkelblonde Feen
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 28.10.2015, 23:01 
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Ich möchte dafür keinen Extra Thread auf machen und hoffe einfach dass meine eher allgemeine Frage erlaubt ist:

Seit ich mit der WBB bürste habe ich leichte Haarbruch-Paranoia. Leider kann ich aufgrund meiner Lange meine Spitzen kaum sehen und schaue mir nur sowieso ausgefallene Haare oder die Haare in der WBB an.
Ich fühle also immer wo sich die Wurzel befindet und schaue mir das andere Ende genau an. Meistens enden die Haare in der gleichen Dicke wie der Rest, alles sieht super gut aus.
Manche wenige werden zum Ende hin ein bisschen dünner und folglich heller. Meistens sind diese Haare im ganzen dünner als die anderen. Ist das Haarbruch ? Bin da noch mega unsicher.

Dann sehe ich beim kämmen immer Haare die deutlich kürzer sind als die anderen (diese stehen in der Nähe des Scheitels ab). Ich habe die Haare im letzten Jahr mal ausgedünnt bekommen. Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit auf Babyhaare und dass es kein Haarbruch ist ?

Fragen über Fragen :D

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Über kurz oder lang zu hüftlangem Haar!


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 28.10.2015, 23:30 
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Also wenn ich jetzt richtig verstanden hab, wie du das genau meinst, dann sind die Haare, die zur Spitze hin dünner werden, einfach nur ungeschnittene Haare und die, die dicker enden, sind entweder schonmal geschnitten worden, oder abgebrochen. Kannst du an den dicken Spitzen zufällig einen weißen Punkt erkennen? Das würde dann für abgebrochen sprechen.
Und warum benutzt du die WBB? Viele hier bekommen davon Haarbruch und sie ist auch eher zum Sebum verteilen, als zum Bürsten geeignet. Gerade wenn du Locken hast, würd ich die WBB einmotten und mir einen grobzinkigen Kamm besorgen.
Als dir die Haare ausgedünnt wurden, wurden sie ja bestimmt nicht ausgerissen, also daran können die kurzen Haare in Scheitelnähe nicht liegen.
Entweder abgebrochen, oder Neuwuchs. Schau dir mal die Spitzen der Härchen an, laufen sie spitz zu, ist es Neuwuchs.

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1c/2a-F-ii-7,5cm
SSS 146cm

Acryl Fotofaden


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 29.10.2015, 06:28 
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Beiträge: 211
Wohnort: Pfalz
Die WBB hilft bei mir sehr gut gegen meine teilweise juckende Kopfhaut.
Kämmen im Sinne von entwirren mache ich nicht. Höchstens gehe ich mal mit den Fingern durch. Momentan sind meine Haare aber so kurz dass noch nicht viel verknotet.

Auf die Idee mit dem geschnittenen und dem ungeschnittenen Haar bin ich noch garnicht gekommen... Einen weißen Punkt am Ende hat nämlich kein Haar. Ich glaube das ist auch die Lösung .... denn geschnittene Haare habe ich ja dank ehem. Sidecut und Pixie sehr viele und alle laufen spitz zu.

Danke @Mondvogel ! Jetzt kann ich ein bisschen weniger panisch sein :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 06.08.2016, 23:50 
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SSS in cm: 90
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Guten Abend,

nachdem ich nun ein Jahr nur mit NK gepflegt und gehegt habe, habe ich seit heute wieder auf KK-Sili umgestellt. Seit Wochen Haarbruch vom Feinsten, ich hätte heulen können, war schon kurz davor radikal abzuschneiden. Ich hatte noch Redken Color irgendwas rumstehen, Condi drauf mit verdünntem Shampoo ausgewaschen, Haare ausdrücken, 1 Tropfen Morrocain-Öl drüber, lufttrocknen lassen (ist ja jetzt zu dieser Jahreszeit unkompliziert), heute Abend waren sie so halbwegs trocken, vorhin habe ich gekämmt, ein einziges Haar im Kamm, Haare glänzen, sind griffig, gut durchfeuchtet, der Kopfhaut geht es gut und selbst die Blondierleichen sehen toll aus. Kein Verkletten und das Kämmen, ein Kinderspiel. Das versöhnt mich gerade. Ich bin gespannt auf die nächsten Tage, ob der Effekt anhält. Ich werde berichten.

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Haarstruktur: sehr fein, empfindlich
Haarfarbe: NHF mittel- bis dunkelaschblond, aktuell: 04/2023 ca, 90 cm nach SSS davon ca. 20 cm Hennareste rauswachsend
Haarziel: gesunde 100 cm


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 07.08.2016, 05:41 
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Salix_Alba Das Phänomen kenne ich nur zu gut. Auch meine Haare sind durch Blondierung etc extrem kaputt und kommen ohne Silikon und dergleichen überhaupt nicht aus.
Nachdem ich eigentlich ziemlich erfolgreich, zumindest in anderen Punkten, auf NK umgestiegen war, hat es kaum ein halbes Jahr gedauert und die Rieselei hat angefangen. Dann war ich auch noch so intelligent und wollt die Farbe angleichen lassen.. Auf NK ganz schlechte Idee :roll:
Ich hab es dann zuerst mit der vollen Sili-Palette in den Griff bekommen und inzwischen auf Leave-Ins reduziert und hat wirklich gut funktioniert. Aber vollständig loswerden werd ich den Haarbruch wohl erst, wenn die Leichen endgültig weg sind :nixweiss:
Na dafür hab ich wenigstens kaum Spliss, weiß jetzt nur ned was besser ist :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 07.08.2016, 19:19 
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@Voltaira....danke für Deine Rückmeldung....heute sieht noch alles sehr gut aus, 5 Haare im Waschbecken. Ich will gucken, dass ich den Condi weglasse, der ist nicht zwingend notwendig. Hab jetzt aber "aufgerüstet" mit Redkenshampoo all soft und der Kur, die ist sehr reichhaltig. Ein LeaveIn mit Arganöl gibt es auch. Mal gucken, wie es funktioniert und ich die Längen retten kann, an der Länge hänge ich schon, ich werde dann peu à peu raustrimmen, ohne zu sehr an die Gesamtlänge zu gehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 21.12.2016, 11:49 
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Beiträge: 4040
Wohnort: NRW
Ich habe so wie es aussieht auch ganz schön Probleme mit Haarbruch. Mein Längen scheinen so kaputt zu sein, dass mein monatlicher Zuwachs innerhalb der letzten 3 Jahre von 1,3cm auf 0,5cm geschrumpft ist. :cry: Im Frühjahr 2014 habe ich meine Haare eine Zeit lang mit Blondierspray behandelt und auch häufiger die Haare glatt geföhnt. Ich denke das sind jetzt die Konsequenzen. #-o

Was ist der Plan:
• kein Blondierspray mehr
• weniger Hitze
• wieder mehr auf die Pflege der Längen achten
• Altlasten raustrimmen

Auf Blondierspray verzichte ich schon länger. Meine Haar glatt föhnen mache ich auch nicht mehr. Bei mir wird nur noch der Pony zur recht geföhnt. Gewaschen wir mit milden Shampoo 1-2x die Woche und 1-2 am Tag kommt von HM Haarcreme in die Längen. Im Januar wollte ich einen etwas größeren Schnitt machen lasse so ca 5cm und ab da an alle 2-3 Monate ca 2cm. Dann habe ich zwar erst mal keinen Längenzuwachs, aber es wird nach der nach alles rausgetrimmt.

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2a-2bMi | ZU 6cm | NHF | Seifenwäscherin | Schnittfrei 2019 | PROJEKT

Endziel: Hüfte oder Steiß


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 21.12.2016, 22:52 
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Mir geht's ähnlich wie dir, Jiny. Ich hab im letzten Jahr trotz guter Pflege wenig Zuwachs gehabt. Meine Haare sind ab Apl sehr durchsichtig. Werde wohl nächstes Jahr öfters trimmen müssen. Auch, wenn sich der Zuwachs dadurch in Grenzen hält. Ich drück uns die Daumen, dass sich der Haarbruch bald verabschiedet.

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2b-cFii, (ZU 5,5 cm )wg diffusem Haarausfall kurz geschnitten, Stand Mai '19 : Hurra, es wächst wieder!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 28.12.2016, 13:53 
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Ich hab auch wieder Probleme mit Haarbruch - heute im Spiegel gesehen. Ich hab auf der rechten Seite deutlich weniger Haare als auf der linken Kopfhälfte und jetzt sind sie dort wieder fast alle auf 60 cm weggebrochen, während der Rest der Haare 70cm lang ist. Das geht schon seit Jahren so, eigentlich seitdem ich sie länger als Schulterlänge habe - rechts kommen nur Fisseln unten an, es sieht einfach aus, wie ein Loch Mitte/rechts, wenn ich sie offen trage. Ich verbuche dadurch einfach keinen Zuwachs, weil ich ständig wieder auf diese Länge (60cm) dann zurückschneiden muß, wenn es zu schlimm wird.
Ich verstehe es nicht. Ich hab keine Haarsünden, außer ab und an die Haare kurz anzuföhnen, aber nur dem Oberkopf, verwende haarschonenden Haarschmuck, trage einen Nachtzopf, meine Pflege stimmt auch mehr oder weniger. Ich schlafe immer auf der linken Seite, deshalb kann es auch nicht sein, daß rechts wegen der mechanischen Belastung alles wegbricht, wenn ich selten mit offenen Haaren schlafe.
Generell ist auch auf der linken Seite in den letzten Zentimetern alles sehr durchsichtig. Aber rechts ist es jetzt wieder plötzlich weggebrochen scheinbar, denn neulich sah es noch ein bißchen besser aus.
Es muß doch möglich sein, daß ich mal weiter runterrutschen kann. Regelmäßige Trimms helfen auch nicht, es bricht einfach irgendwann weg.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 30.12.2016, 03:19 
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Hast du rechts vielleicht irgendwelche Kopfhautprobleme oder Narben oder dergleichen, die die Haarmasse und -qualität derart beeinflussen können? Es gibt auch Theorien über den Einfluss der Aktivität der Hirnhälften auf das Haarwachstum, vielleicht wäre das ein Ansatz zur weiteren Recherche?


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 30.12.2016, 11:12 
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Die Theorie mit der Aktivität der Gehirnhälften finde ich sehr interessant. Ich hab das schon immer so, das meine Haare links deutlich mehr sind; als Kind, als ich noch zwei Zöpfe trug, ist das besonders aufgefallen, meine Kopfhaut ist aber völlig reizlos. Wegen dem Bruch habe ich jetzt überlegt, ob das davon kommt, weil ich im Sommer öfters mit offenen Haaren unterwegs war, daß der Riemen der Tasche rechts die Haare eingeklemmt hat und sie dadurch gebrochen sind. Kann aber wirklich auch sein, daß sie dort auch weniger schnell nachwachsen. Die Friseurin meinte, das bricht alles wegen dem Pferdeschwanz ab, den ich öfters trage, es wäre auch viel in der Mitte weggebrochen - vermutlich fällt es mir rechts nur mehr auf, weil da weniger Haare sind. Ich werde jetzt noch mal mit Krägen von Rollkragenpullovern und meiner Fleecejacke aufpassen. Das ist so blöd, ich mußte schon wieder viel vom Zuwachs dieses Jahres wegschneiden gestern


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 30.12.2016, 16:21 
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Der Riemen der Umhängetasche wäre in meinen Augen auch der erste Missetäter, da muss man gar nicht so weit zu den Gehirnhälften schweifen :wink: Ist schon nicht zu unterschätzen, was die tägliche Kleidung ausmacht, da würde ich mal etwas drauf achten, ob du noch mehr Quellen findest.


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