Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 24.05.2020, 07:21 
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Seitdem ich konsequent hochstecke und vorsichtig kämme brechen mir kaum noch Haare ab. Davor lagen nach dem Kämmen viele abgebrochenen Haare im Waschbecken.

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1b(c)fii ZU ?(HA), 95 cm SSS am 25.01.2020
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 24.05.2020, 22:11 
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 24.05.2020, 22:50 
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PHF hat bei mir auch zu massivem Bruch geführt. Hatte ich schon mal erwähnt, meine ich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 12.06.2020, 11:25 
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Ich habe auf der rechten Seite ein für mich doch recht deutliches Loch in den Längen und vermute da verstärkten Haarbruch (mit dem ich auch sonst zu kämpfen habe). Ich schlafe auch auf der rechten Seite, aber: Ich habe seit bestimmt vier Jahren oder mehr nicht mehr mit offenen Haaren geschlafen. Kann es dennoch mit der Schlafposition zu tun haben? Oder eventuell damit, dass ich meine Dutts immer "gleichherum" drehe?
Ich schlafe immer mit einem Cinnamon/Bee But Bun (gehalten durch Forke oder sehr sehr dickes Frotteegummi) ganz oben auf dem Kopf.
Handtasche hatte ich auch schon im Verdacht, aber die trage ich links bestimmt genauso häufig.
Geht das irgendwem auch so? Oder kann es sein, dass die Haare rechts einfach so eher brechen bzw. einfach strohiger oder auch langsamer wachsen? Gibts sowas überhaupt, dass die Kopfhaut an bestimmten Stellen langsamer Haar produziert? :-k
An meine PHF hatte ich auch schon gedacht, aber die trage ich überall gleichmäßig auf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 12.06.2020, 12:24 
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Nutcase hat geschrieben:
Oder eventuell damit, dass ich meine Dutts immer "gleichherum" drehe?

Wenn deine Haare empfindlich sind kann man das nicht ausschließen.

Vom Schlafen kann aber auch Haarbruch entstehen, bei mir ist es an den Schläfen. Das kann bei geschlossenen Haaren auch passieren, wenn die stets kurzen Haare sich beim Schlafen aus der Frisur lösen. In welcher Höhe hast du denn das Loch?

Vielleicht mal bei einer einzelnen Aktion unbemerkt was geschädigt, z.B. Anschnallgurt im Auto? Die Haare können ja auch später abgebrochen sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 12.06.2020, 12:51 
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Das Loch ist etwa auf Höhe unteres Schulterblatt, die Haare hören also ungefähr 20 cm über den untersten restlichen Haaren auf.

Anschnallgurt kann eigentlich nicht sein, und ich kann mich auch an kein einzelnes Ereignis erinnern. Klar bleibt man mal irgendwo hängen, aber das ist keine einzelne Strähne sondern eher auf einer Breite von ca. 7 cm oder so.

Stimmt, bei mir löst sich eigentlich immer eine Art "Zweitfrisur" aus allen Frisuren raus (momentan ca. 20 cm lang), das ist der Neuwuchs nach saisonbedingtem, immer wiederkehrendem HA. Im Nacken kenne ich das schon, dass der dort wegen Reibung einfach nicht länger wird. An den Seiten, also Schläfe und über den Ohren, ist das aber eigentlich nicht ausgeprägt, und das Loch sitzt ja auch tiefer. Daher meine Überlegung mit dem Eindrehen bzw. auch Wegstecken der Spitzen. Ich versuche jetzt, auch mal andersherum zu drehen (kommt mir total seltsam vor, mein Gehirn ist da offenbar sehr eingefahren und verlangsamt gefühlt sofort die Funktion, wenn ich das versuche :mrgreen: ) und mehr unterschiedliche Frisuren zu machen, bin da aber noch blutiger Anfänger...

Nochmal zur Schlaffrisur: Habe jetzt auch ein Seidentuch überm Kopfkissen, aber eine Haube zum Schonen der Haare kann ich mir nicht vorstellen. Habe erstens einen riesigen Kopf (Hutgröße 61...) und mir ist zweitens leicht zu warm auf dem Kopf, und feuchte KH fängt bei mir schnell zu jucken an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 15.06.2020, 08:30 
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Womöglich liegt es wirklich an der immer gleichen Frisur. Etwas Variation könnte da Entlastung bringen - auch für die Kopfhaut.
Vielleicht ist da auch wirklich ein älterer Schaden, der zunächst noch eine Weile runtergewachsen ist, bevor die Sollbruchstelle sich verabschiedet hat. :nixweiss:
Da müsstest du evtl. mal beobachten, ob das Loch dann mit rauswächst, oder bleibt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 15.06.2020, 09:41 
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Danke dir! Ich versuche mich jetzt mal an Abwechslung, wie du angeregt hast, und hoffe auf Besserung. Kann insgesamt ja nicht schaden :-) Verteile auch mehr Pflege an der Stelle und hoffe, dass das auch was bringt.
Gestern Abend habe ich nach dem Auflösen des Dutts auch gedacht, dass sich die Haare ein einem Cinnamon ja innen viel enger eindrehen müssen als außen, und wenn das immer an der selben Stelle ist, könnte es ja eventuell auch zu Haarbruch beitragen.
Altlasten sind aber natürlich auch nie auszuschließen.

Eine etwas andere Frage: Ungekämmt zu dutten ist vermutlich auch eine ziemlich schlechte Idee, oder? Das könnte nämlich eine der Altlasten sein – wenn auch eigentlich nicht nur rechts.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 17.06.2020, 09:30 
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Nicht unbedingt. Kämmen ist ja auch wieder eine mechanische Beanspruchung, das zu lassen könnte sogar mehr schonen. Natürlich kann man nicht ausschließen, dass man dann mal ein paar geknickte oder verknotete Haare duttet, aber ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass die sich an einer Stelle so sammeln, dass da ein Loch entsteht. :gruebel:

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 17.06.2020, 09:46 
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Ja, das stimmt, das müsste sich gleichmäßig verteilen. Dennoch sind das bei mir ungekämmt eher quasi alle Haare, die geknickt oder verknotet sind – meine Haare neigen seit jeher sehr zum Klett, relativ unabhängig davon, wie gesund sie gerade sind. Alles unter Kinnlänge klettet bei der kleinsten Bewegung und bauscht sich auf - ich habe manchmal unten richtig viel Volumen, ohne Locken oder starke Wellen, einfach nur durch den Klettbausch. Habe noch nicht die richtige Pflege gefunden, um das zu verhindern. Seife ändert daran nichts, Rinsen oder Öltunke auch nicht und reines Öl scheinen meine Haare doof zu finden. Sind auch wahnsinnig schnell überpflegt.
Gut komme ich allerdings gerade mit der Scalp Creme Nettle&Zinc von Yin Yang klar, die ich auch für die längen nutze. Ist leicht genug, um nicht schnell zu überpflegen und lässt meine Haare doch etwas gesünder und satter wirken. Bin sehr froh über diesen Zufallsfund.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 17.06.2020, 23:30 
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Den Klettbusch kenne ich......
Ich muß sagen, daß ich trotz jahrelangen Ausprobierens immer noch nicht sagen kann, ob weniger zu kämmen haarschonender ist als regelmäßig zu kämmen. Zurzeit kämme ich nur noch fünf Tage die Woche, und die Kotelettenhaare scheinen eher zu schrumpfen....
Aber man kann doch versuchen, am Kämmen/ Bürsten herumzutüfteln, denn seit ich den Pony anders bearbeite, wächst er länger als die Jahre zuvor. (Nachtrag: )Während die eine Strähne früher immer irgendwo unter dem Kinn herumtümpelte, hat sie im letzten Dreivierteljahr mindestens 15 cm zugelegt.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 18.06.2020, 11:39 
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Was das mit den Kotelettenhaaren ein Fehler :)? Meintest du Kletthaare? Obwohl, diese kurzen Haare vor den Ohren können auch nerven, manchen stehen die gut, aber ich finde sie überflüssig. Oder meintest du genau das, dass die Haare da jetzt länger werden?

Bei mir habe ich insgesamt das Gefühl, dass es besser ist, meine Haare sehr vorsichtig zu kämmen, als sie komplett in Ruhe zu lassen. Der Klett wird nur schlimmer und die Haare reiben mehr aneinander. Außerdem gibt es bei mir oft Knoten um Staubfusseln herum, wenn ich den auskämme, passiert das naturgemäß weniger.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 18.06.2020, 22:44 
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Nein, kein Fehler, ich meine das, was da wächst, wo die Männer ihre Koteletten haben. Vor neun, zehn Jahren reichten diese Haare noch "bis ganz runter", waren also so lange wie andere Haare auf vergleichbarer Position, und sie drehten sich zu Korkenziehern zusammen, weshalb ich ihnen besonders nachtrauere. Irgendwann ging es los mit dem Klett, der dazu führt, daß ich mit den Fingern in den Haaren steckenbleibe, natürlich auch da, wenn ich mir zum Beispiel die haare aus dem gesicht streichen will, beim Haarehochkrebsen, Mützeaufsetzen usw.
Ja, ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß solche Haare besser regelmäßig gekämmt werden, damit der Klett nicht überhand nimmt, die Frage, die ich mir halt stelle, ist die nach dem Minimum, weil Kämmen ansich auch nicht das Gelbe vom Ei ist. Deshalb versuche ich möglichst nur das zu entwirren, was verklettet ist, also nicht jedesmal auch noch über die Kopfhaut zu gehen, um da nicht von vorneherein die Grundlage für Schäden zu legen (so meine Theorie).

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 18.06.2020, 23:10 
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Deine Theorie klingt gut, Silberelfe. Allerdings glaube ich nach einem Peelingtest, dass es meinen Haaren besser damit geht, die Kopfhaut durch Kämmen und vorsichtiges Massieren mit meinem Hornkamm von Belag und Verhornungen zu befreien. Somit bin ich da oben eh mit dem Kamm im Gange und mache es so, dass ich erst vorsichtig unten kämme, dann die Kopfhaut, und dann nochmal vorsichtig ganz durch. Der Kopfhaut widme ich mich natürlich nicht jeden Tag so ausgiebig, aber ich kämme nie nur unten, unter anderem auch, weil die Nachtduttschieflage morgens in Ordnung gebracht werden muss :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 19.06.2020, 04:16 
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Vermutlich liegst Du richtig, ich denke auch nicht, daß Peelen weniger Schaden anrichtet als zu kämmen oder zu bürsten. Der Unterschied ist halt, daß man die Längen dabei heraushalten kann und man sowieso am Waschen ist.

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