Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 11.06.2012, 14:11 
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Hallo liebe Leute,

wollen wir doch alle Ursachen die zu Verknotungen führen sammeln und unsere Tricks dazu sie wieder los zu werden.
Vor allem da offenbar nicht viele Tipps und Tricks darüber zu geben scheint bzw nicht gesammelt werden. Zwar gab es in der Notfallecke von Maus einmal einen Thread dazu, aber es handelt sich ja nicht immer um einen Notfall.
Große Rede kurzer Sinn:

Staub!! :shock:
Letztens habe ich einige verstaubte Dinge herumgetragen und ausgeblasen, dass der Staub nur so flog.
Am nächsten Tag hatte ich viele kleine Knoten im Haar, die ich sonst nur ganz selten bis nie habe, und bei genauerer Betrachtung hatten sich möglicherweise die Knoten dort gebildet, wo sich Staubflocken festgesetzt hatten. Das Phänomen kam mir so bekannt vor: wenn sich einzelne längere Haare auf dem Boden um eine Staubflocke zusammenrotten.
Oder kann es sein, dass meine Implikation falsch ist und es sich eigentlich umgekehrt verhält? :-k

Immerhin habe ich sie mit meiner Taktik irgendwie schonend herausbekommen:
ich setze kurz unter den Knoten an und ziehe die Haare zwischen den Fingern aus den Knoten heraus. Manchmal löst dieser sich sogar ganz auf.
Werde mir demnächst auch einen Staubkamm (mit der WBB funkt es nicht) besorgen, um die Ursache hierfür zu bekämpfen. Dort gab es dann auch einen Beitrag zur Vermeidung von Nestern durch Staub. Gut zu wissen! :oops:

Ihr kennt sicher noch andere Ursachen und Tricks und möchtet eure Erfahrungen hier mit anderen teilen.

LG Ali



Zusammenfassung der Tips & Tricks
lairja hat geschrieben:
Mögliche Ursachen bzw. Risikofaktoren
  • feine Haare (geringe Dicke der einzelnen Haare) [Nützlicher Link: Gemeinschaftsprojekt für feine und empfindliche Haare]
  • Trockenheit und geschädigte Haarstruktur (z.B. durch Blondierungen/ Färbungen), Spliss
  • Staub oder andere Schmutzpartikel, die sich zwischen den Haaren verkeilen
  • Überdehnunsschäden
  • Flechtwellen
  • Reibung im Nacken während des Schlafens [Link: Extremer Filz über Nacht]
  • Offen tragen - Reibung an Schals oder anderen Kleidungsstücken

Vermutungen zur Vermeidung bzw. Abhilfe
  • Häufiger Waschen
  • Regelmäßiger Entwirren, Kämmen
  • Pflege mit Silikonen
  • Seidentuch oder Zopfschoner (z.B. aus Seide) zum Schlafen
  • S&D, Trimmen oder auch größere Schnitte



Zuletzt geändert von Víla am 07.03.2017, 11:24, insgesamt 2-mal geändert.
*** Nach der zusammenführung, die Zusammenfassung der Tips wieder im 1.Beitrag eingefügt. ***


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BeitragVerfasst: 11.06.2012, 17:42 
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Beiträge: 2348
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Das mit dem Staub kann ich bestätigen. Ich hatte ständig Unmengen an winzigen Fusseln im Haar, das dadurch stark verklettete. Seit ich einmal täglich mit der WBB bürste ist das vollkommen weg.

Trockenheit: Je trockener meine Haare sind, desto leichter verknoten sie. Ölen alleine half da nicht.
Gegenmaßnahme: Täglich 1 EL Leinöl innerlich, reichhaltigeres Shampoo benutzen und Öle als Prewash und als Leave-in.

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BeitragVerfasst: 11.06.2012, 18:30 
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Größere Knoten, die sich aus mehreren Haaren um ein Staubflöckchen bilden, habe ich hin und wieder. Ich have es mir angewöhnt nach staubigen Arbeiten die Haare mit dem Staubkamm zu befreien und gar nicht erst zu warten bis sich Knoten bilden.

Mein größeres Problem sind STN (single strand knots). Also kleine Knoten die nur aus den jeweiligen Haar bestehen das sich um sich selbst gewickelt hat.
Diese Knötchen sind so fest das ich sie nicht lösen kann, da hilft nur suchen und abschneiden.
Wenn ich mal nihct dazu komme reißt das Haar beim nächsten Kämmen an der Knotenstelle ab. :cry:
Ich habe den schlimmen verdacht das meine Haarstruktur (leicht trocken, lockig) STK stark begünstigt.
Einen Vermeidungsplan habe ich nicht.
curlywurly hat mal erwähnt (in ihrem TB?) das Oilrinsing gegen STK helfen soll....

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3a-b M-C ii 9,5 cm Umfang
Steiß (102 cm) next Step: opti. Klassik / MO(118 cm)
*The boat is safer anchored at the port; but that’s not the aim of boats.*
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BeitragVerfasst: 11.06.2012, 23:06 
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oleander: mein einziger "Spliss" sind eigtl. auch nur diese komischen Einzelhaare, welche sich selbst - und auch nur mit sich selbst - verknoten..keine Ahnung, wie die das schaffen :roll:
Hab mir nämlich letztens meine Haaraspitzen mal ganz genau angeguckt, hab kaum bis gar keine "weiße Punkte" an den Enden, selten eine Spitze welche sich so aufspreizt, aber lauter Knötchen :? manchmal entdecke ich sogar einen Knoten, der sich noch nicht ganz zugezogen hat, und versuche ihn zu lockern und aufzulösen, leider meisst vergeblich..echt ärgerlich die Teile :(

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Ziel: weniger Spliss, definiertere Locken ohne Frizz, mehr Umfang ;-), mehr Länge kann, muss aber nicht sein, vorher genanntes ist wichtiger :-)


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BeitragVerfasst: 12.06.2012, 08:27 
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Oleander und Katyuscha
Ich bekomme solche Knoten, wenn ich den Tangle Teezer benutze. Sonst nur extrem selten.
Mit dem TT hab ich oft schon nach nur 1 mal benutzen diese Knoten.

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aktuelle Ziele: Haarausfall stoppen, Feuchtigkeit zuführen und halten


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BeitragVerfasst: 12.06.2012, 08:30 
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ich habe diese Einzelhaarknoten auch immer wieder - und das schon ewig. In Ellenbogenlänge und Ohrläppchenlänge. Sowohl mit KK und Silis wie auch mit NK und Seife, mit WBB, Hornkamm, Holzkamm, TT, egal was, es verknoten sich immer wieder einzelne Haare.

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mein seifiger Weg zur BSL


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BeitragVerfasst: 12.06.2012, 08:50 
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@ K.Mille:
Interessante Ãœberlegung. Ich benutze hauptsächlich Kämme und den TT nur im Ausnahmefällen wenn die Haare komplett verknotet und verwuschelt sind.
Hast du eine Ãœberlegung dazu warum der TT bei dir die Knoten hervorruft?

~~~~~~~~~~

Ich habe gestern Nacht noch über das Thema nachgedacht und mir ist aufgefallen, das als ich habe eine zeitlang überkopf gewaschen habe, ich die kleinen Knötchen verstärkt hatte. :roll:

Jetzt wasche ich im stehen, kämme (mit den Fingern) die Haare während der Condi drin ist vorsichtig unter unter der Dusche und versuche dann die Haare so wenig wie möglich "aufzuwühlen" und im Handtuchturban/geduttet trocknen zu lassen.

Ich habe den Verdacht das beim offenen trocken lassen die einzelnen Haare wild durcheinander springen und Knoten dadurch begünstigt werden. Vor allem wenn ich kein Locken LI verwende.

Ausserdem ist feucht/nass entwirren Pflicht. Die Haare im verwirrten Zustand trocknen zu lassen und erst im trockenen Zustand zu kämmen mach ich nie wieder --> Haarbruch noch und nöcher.

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BeitragVerfasst: 12.06.2012, 08:55 
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bei mir auch. Ich reiß mir da alles raus. Versuche es auch sehr sanft zu machen, aber wenn ich es nicht nass mache, hab ich die ganze Trockenphase Probleme.


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BeitragVerfasst: 12.06.2012, 09:10 
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Wohnort: Quickborn
oleander hat geschrieben:
@ K.Mille:
Hast du eine Ãœberlegung dazu warum der TT bei dir die Knoten hervorruft?


Nein, da bin ich völlig planlos.

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BeitragVerfasst: 12.06.2012, 10:06 
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Beiträge: 3157
Wohnort: Hoffnungsthal/ Gevelsberg
Diese single strand knots habe ich auch manchmal, vornehmlich in den Spitzen.

Vermutlich entstehen diese entweder durch das wegstecken der Spitzen in Buns oder vielleicht auch durch das Lösen größerer Knoten, wobei ein Haar noch in dieser ungünstigen Lage bleibt, also einen Loop hat und durch das runterkämmen/bürsten unten einen Knoten bildet (?).
Diese Hypothese würde auch erklären, weshalb nach der Benutzung des TT einige Knoten unten auftreten. Nach der - ich denke mal - sicherlich optimalsten Auflösung der Knoten durch den TT gibt es keine Versicherung, dass nicht ein einzelnes Haar noch in dieser Vorknotenstellung bleibt und nach unten gezogen wird.


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BeitragVerfasst: 12.06.2012, 10:32 
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Beiträge: 341
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Oh, das ist ja echt interessant hier! :-)

Diese Einzelhaarknoten hab ich sehr selten. Eher solche Knoten, die aus mehreren Haaren bestehen und die sehr oft eine Fluse oder so etwas in der Mitte haben. Ich versuche die dann immer vorsichtig auseinander zu zupfen, indem ich hier und da Haare rausziehe. Mal klappt das gut, mal nicht.^^
Oft sehen die Haare, die da rauskommen dann knitterig aus und ich vermute mal, dass die es dann nicht mehr lange machen. Ob der Knoten jetzt der Auslöser für das Verknicken der Haare ist oder die Haare verknoten, weil sie vorher schon knitterig sind.... würde mich mal interessieren. :D

Mit dem Kämmen ist es bei mir umgekehrt wie bei oleander, aber wir haben wohl auch ziemlich unterschiedliche Haare. Meine sind ziemlich glatt.^^
Wenn ich die im nassen Zustand entwirre, hab ich das Gefühl, dass ich mir alles ausreiße. Wenn ich sie aber erst trocknen lasse und dann kämme, geht das viel leichter. Dass die Haare total verknoten, passiert nur, wenn sie während des Trocknens Wind abbekommen oder ich zu lange warte (lasse sie meist auf dem Weg zur Uni trocknen). Am besten lassen sie sich bei mir ganz kurz bevor sie komplett trocken sind kämmen.

Und das A und O der Knotenvermeidung ist bei mir: Haare hochstecken oder flechten und nicht zu selten kämmen. Wenn es z.B. sehr windig ist, verknoten oder verkletten sich bei mir z.B. auch die Haare, die aus einem Holländer/Franzosen rauskommen oder meine Babyhaare an den Schläfen. Da hilft dann nur ab und zu neu flechten/dutten, um dem entgegenzuwirken.
Wenn ich die Haare offen trage, muss ich sie auch regelmäßig kämmen, weil sie sonst am Ende des Tages fürchterlich verknotet sind. Bei Wind natürlich schneller als ohne.
Ich merke auch große Unterschiede je nachdem, womit ich meine Haare wasche. Meine Theorie ist, dass die Haare sich umso weniger verknoten, je seidiger und flutschiger sie sind. Rauhe Haare finden dagegen schnell mal "Freunde" und bilden Knoten. :D

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BeitragVerfasst: 13.06.2012, 20:55 
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Hey!

Meine Haare (inzwischen über Steißbein lang, aber unten arg splissig) verknoten sich sofort, wenn ich sie offen trage. Selbst der Flechtzopf verknotet, wenn ich ihn mal zwei Tage nicht aufmache.

Mein Tipp lautet auf jeden Fall auch regelmäßig kämmen, evtl. auch öfter am Tag, um zu entwirren und den Staub abzunehmen. Bei vielen Stellen, wo sich bei mir die Haare unentwirrbar verknotet haben, ist dann auch so ein Staubfussel drin. Auch etwas öfter waschen hilft bei mir gegen Verknoten. Meist wasche ich aber nur ein Mal die Woche, weil ich keine Zeit und auch immer Angst habe, dass das die Haare zu sehr austrocknet. Und unten Spliss schneiden hilft sicher auch... wenn man denn dazu kommt. :roll:

LG


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BeitragVerfasst: 21.06.2012, 15:56 
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TT war für meine Haare auch eine mittlere Katatrophe und hat sich als knotenfördernd herausgestellt.

trockene Spitzen waren die letzte Zeit bei mir die Hauptverantwortlichen für Knoten und Filzen, daher kamen die bei mir radikal ab. Seit dem ist es eindeutig besser.

Was halt gar nicht gut ist bei mir und Knoten + Verfilzungen fördert:

im trockenen Zustand kämen / bürsten
bin ja noch recht neu im Forum und hatte mehrfahr gelesen, dass im trockenen Zustand kämen für die Haare besser wäre... leider nicht für meine -> also kämen / bürsten im nur im nassen Zustand mit Condi drin

Herauszögern der Wäsche war für mich ein Problem,
denn selbst wenn die Haare eingeflochten waren haben sie Knoten gebildet und trocken kämmen war halt fatal... siehe oben...-> Haarwäsche spätestens am dritten Tag weil sonst die Knoten zu groß werden und ich letztlich mit der Schere dran muss....

Staubige Arbeiten
ich bin viel im Stall und auf dem Feld, hierdurch extrem viel Dreck und Staub ausgesetzt, da hilft nur umgehende Wäsche im Anschluß....

_________________
---------------------------------------------
nach radikalen Spitzencut BSL
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BeitragVerfasst: 21.06.2012, 22:48 
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Meine Haare verknoten/verkletten auch sehr gerne und heftig.

Ich habe auch immer viele kleine Minifusseln im Haar (sieht man kaum mit bloßem Auge) und die Holzstabbürste ist immer schnell voll mit diesen Fusseln - anstatt mit meinen Haaren.
Besonders viel bleibt in den Haaren hängen, wenn ich diese öle - darum machte ich das nicht mehr so oft.

Bis dato kam ich nie auf die Idee, zwischen den "Kletten" und den Fusseln im Haar einen Zusammenhang herzustellen.

Leider vertragen meine Haare die WBB nicht (reißen ab). Hat jemand einen Tipp wie ich den Staub noch rauskriege? Ist ein Staubkamm das Gleiche wie ein Läusekamm?

_________________
Bild Holding on to anger is like drinking poison and expecting the other person to die.
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BeitragVerfasst: 22.06.2012, 07:39 
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aww1978 hat geschrieben:
im trockenen Zustand kämen / bürsten
bin ja noch recht neu im Forum und hatte mehrfahr gelesen, dass im trockenen Zustand kämen für die Haare besser wäre... leider nicht für meine -> also kämen / bürsten im nur im nassen Zustand mit Condi drin


Die trocken kämmen Empfehlung ist bei Lockenköpfen mit Vorsicht zu genießen. Die meisten Locken wollen gar nicht gekämmt werden, schon gar nicht trocken. Entwirren mit Condi ist hingegen eine gute Idee.

Regelmäßig und mehrmals am Tag zu Kämmen wie Pandora es vorschlägt, find ich zu belastend für die Haare.... Ich würde mir da ganz viele Haare abreißen.
Wenn ich vorhabe die Haare offen zu tragen (beim Ausgehen am Abend z.B) gebe ich ein silihaltiges Spitzenfluid in die unteren Längen, kämme und trage offen. So oft kommt das ja eh nicht vor.
Und dann wird nicht mehr gekämmt bis ich mit viel Condi unter der Dusche stehe. :wink:
Bis jetzt hat diese Vorgehensweise ganz gut geklappt.

@ Peti:
Ich gehöre auch zu den Staubköpfen, und die Anschaffung eines Staubkamms war ein Aha-Effekt für mich. Wie viel feine Fusseln da nach einem normalen Tag raus kommen. :shock:
Läusekamm und Staubkamm sind nicht genau das gleiche, aber vom Abstand der Zinken schon sher ähnlich.

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