Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 09.09.2020, 11:27 
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Drei Tage sind ja schon ein schöner Erfolg, JaninaD.
Blöd, dass danach der Kopf juckt...
Während meines Urlaubs war ich auch mal fauler mit dem Haare waschen, weil ich zu Hause war und da sind mir die fettigen Haare eher egal als auf der Arbeit. Aber da hab ich auch mal wieder gemerkt, dass an Tag 2 schon das Jucken anfängt und Trockenshampoo der Tod für mich ist. :roll:
Aber okay, mir ist das mit dem Waschen schon recht, schließlich kriege ich davon nicht dieses Trockenheitsjucken, was manche ja haben.
Halte es nach wie vor mit Alterra Shampoo und Anföhnen des Deckhaars gut aus (täglich).

Ich versuche stets das Haar so wenig wie möglich am Kopf zu berühren bzw. zu kämmen, da das Sebum sich dadurch schneller verteilt und alles wieder unansehnlich wird. Scalpwash verheddert allerdings die Schläfenpartie trotz vorsichtigem Waschen auf Dauer (muss dazu sagen, dass ich es über Kopf im Waschbecken mache, unter der Dusche wird mir zu viel nass und es trocknet zu langsam). Ich gestehe, dass ich da manchmal ganz schön verfilzt bin (schlafe auch nicht gerade ruhig). :oops: Sieht zwar ordentlich aus, wenn ich frisiert bin, aber verknotet ist's trotzdem oftmals... 8) Allerdings geht das bei der Komplettwäsche wieder raus, wenn die Haare in Wuchsrichtung liegen und mit Condi getränkt sind.
Noch jemand ungekämmt unterwegs? :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 09.09.2020, 12:11 
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Ja, mal abwarten. Bisher hat es nie lang oder dauerhaft gehalten, dass ich nur alle 3 Tage waschen musste.
Und das jucken nervt mich schon etwas.

Viel liegt bei mir eh am Wetter:
Angenehm kühl und trocken = gut, Wäsche erst nach 3 Tagen möglich, da kann ich dann aber auch nur Dutt tragen (Trockenshampoo an den Schläfen nur wenn es sein muss, hab das Gefühl dann juckt es mich noch mehr)
alles andere = nicht so gut, Wäsche alle 2 Tage
35 Grad im Schatten = furchtbar, Wäsche jeden Tag
:lol:

Bald ist ja außerdem wieder Winter, da ist zwar kalt, aber da ist ja auch Mützen oder Stirnbandsaison, da werden die Ansätze bestimmt wieder schneller fettig durch das Andrücken an die Kopfhaut.

Ganz ungekämmt eigentlich so gut wie nie, aber heute morgen gab es nur mal Schnellbürsten mit ein paar Strichen, weil ich zu spät war und keine Zeit hatte. :lol:

etwas OT: Skalpwash habe ich ehrlich gesagt noch nie gemacht, weil mir irgendwie unklar ist, wie ich es schaffen soll nachher nicht überall Shampoo in den Längen zu haben, das ich ja nicht auswaschen kann.
Und wie der Zopf oder Dutt oder was weiß ich sein muss, so dass ich zwar überall an die Kopfhaut komme aber der Rest nicht abstürzt und dann unfreiwillig doch mitgewaschen wird. Und sieht man da keinen Übergang vom gewaschenen Teil zum ungewaschenen? Und macht das mit dem ganzen wegflechten, wegklammern und aufpassen nicht am Ende doch viel mehr Arbeit als einfach normal waschen und fertig?
Das geht bei mir nämlich fast noch genauso schnell, wie damals mit nem Bob.
Wie man sieht ich bin da irgendwie (noch) ratlos und ungeschickt dazu, aber vielleicht probiere ich es einfach mal aus. Wenigstens mein Mann wird sicher seine Freude daran haben, mich dabei zu beobachten. :lol:

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BeitragVerfasst: 09.09.2020, 14:01 
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Das Wetter ist auf jeden Fall ausschlaggebend. Bei heißem Wetter kann ich mich auch schon nach nem halben Tag wieder entfetten. :roll:

bzgl. Scalpwash: Ich mache das ja über Kopf, also läuft das Wasser ja nicht runter bis in die Längen. Es hilft allerdings, wenn man eine Waschtischarmatur hat, wo ein Kopf drunter passt :lol:, geht aber auch in der Dusche/über der Badewanne mit Handbrause. Ich wasche auch nur Schläfen und Oberkopf, meistens kommt also weiter unten gar nichts an Wasser an. Die Frisur dafür ist ein lockerer, tiefer Dutt, das ist ja schnell gemacht. Wenn ich den Tag über Engländer getragen habe, dann lasse ich den beim Waschen. Ich hab zwei so große Krebsklammern aus Kunststoff, die das Abstürzen verhindern. Ist halt einfach ne Übungssache, ich hatte da aber jetzt nie so Riesenprobleme mit. Habe vor LHN-Zeit auch immer mein Pony morgens gewaschen, z.B., weil das so fettig war. 8)
Ich mache das auch mehr wegen der Trocknungszeit. Wenn ich abends wasche und mit nassen Haaren ins Bett gehe, dann sind sie morgens noch nass und das mag ich nicht jeden Tag föhnen.
Was meinst du mit Übergang? Von geschädigten zu geschonten Haaren oder von fettigen zu unfettigen Haaren? Bei ersterem würde ich jetzt einfach mal behaupten nein. Bei letzterem auch nein, da in den Längen bei mir kein Sebum ankommt. Wenn es blöd gelaufen ist kann man ab Ende der Woche aber schon mal in der Nackenpartie sehen, dass da kaum Waschmittel hingekommen ist.
Was man allerdings merkt ist, dass die Babyhaare blöder abstehen. :mrgreen: Aber das ist mir lieber als fettig.

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BeitragVerfasst: 09.09.2020, 14:17 
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Janina, genau aus den Gründen, die du aufgeführt hast, hat Scalpwash bei mir nie funktioniert. Irgendwie wird trotzdem alles nass, ich hatte so einen Streifen auf Nackenhöhe, wo sich unausgewaschenes Shampoo und Sebum angesammelt haben und vom Aufwand her wurde es mir einfach irgendwann zu blöd :ugly:

Nachdem es mit dem Sante Volumen Shampoo auf einmal nicht mehr so toll geklappt hat, habe ich jetzt mal das Logona Brennnesselshampoo getestet. Bisher finde ich es toll, nur fetten meine Haare damit genauso bzw. tendenziell etwas schneller nach. Das habe ich komischerweise bei allen Shampoos, die von den Tensiden her milder formuliert sind, also kein SCS oder SLS enthalten. SCS geht so bei mir, SLS ist mir auf Dauer oft zu aggressiv.
Im Moment versuche ich wieder, nur alle 2 Tage zu waschen. Solange das Trockenshampoo nicht länger als einen Tag auf meinem Kopf bleibt, geht es meistens. Aber ich überlege doch immer wieder, ob jeden Tag waschen nicht doch einfacher wäre.

Meine Längen sind leider nach wie vor eine Katastrophe. Ich komme da allmählich echt an meine Grenzen. Sie sind zwar nicht direkt trocken, aber frizzig, sie verkletten unheimlich leicht und laden sich seit neuestem auch gerne elektrisch auf. Sie werden auch immer glanzloser und fisseliger. Sowas hatte ich jetzt seit Jahren nicht mehr. Meine Haare waren immer so pflegeleicht :( Die altbekannten Mittelchen helfen leider gerade auch nicht mehr (Ölausdrückmethode, CWC, vor/nach dem Waschen ölen, ...). Ich bin mit meinem Latein so langsam echt am Ende. Man wird wohl demnächst in der Notfallecke von mir hören.

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BeitragVerfasst: 09.09.2020, 14:31 
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Ach, ich probier mich einfach mal daran. :D Im besten Fall krieg ich es hin und im schlechtesten Fall, war´s dann einfach nur witzig auszuprobieren und anzugucken. :wink:
Ich meine den Übergang nach der Wäsche von frischem Ansatz zu weniger frischen Längen. Sieht man das?

Ähm, ja das Fettige und die zusätzliche Arbeit beim täglichen Pony waschen, fönen und stylen war der Grund, warum ich sehr schnell vom Pony wieder abgekommen bin. Meine Gesichtshaut ist nämlich noch viel fettiger als die Kopfhaut. :roll:
Na ja, wenigstens ist das auch gut gegen Falten. :ugly: :mrgreen:

Oh je, Pandora, das hört sich ja nicht so schön an. Für Feuchtigkeit reicht bei mir Öl alleine auch nicht aus. Ich brauche immer noch etwas Creme, Gel oder Spray dazu. Solches Verkletten habe ich nach einer gewissen Zeit leider immer, das ist dann für mich das Zeichen, dass ich mal ein bisschen Spitzen schneiden sollte oder wirklich sehr sehr gründlich S&D betreiben. Aber das ist natürlich individuell und nicht allgemein gültig, denn ich finde dann auch immer eine Menge Spliss.

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BeitragVerfasst: 09.09.2020, 15:18 
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Bei mir hat man wie gesagt diese Shampoo-Sebum-Ansammlungszone gesehen und nach einer Weile auch das Sebum, das sich in den Längen angesammelt hat. Einmal im Monat musste ich dann auch komplett waschen.

Geschnitten hab ich eigentlich erst und mir ist bisher auch keine Unmenge an neuem Spliss o.ä. aufgefallen :( Cremes und so mögen meine Haare leider nicht.
Ich hab jetzt mal einen Thread in der Notfallecke gemacht. Vielleicht hat ja jemand ne zündende Idee und ich kriege meine alten Haare zurück...

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BeitragVerfasst: 09.09.2020, 15:59 
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Diese Ansammlungszone hab ich jetzt nicht, man sieht höchstens mal, dass es dort halt nachgefettet hat. Das Wasser/Shampoo kommt bei mir überkopf ja nicht da hin. Oder vielleicht sieht man's nicht, weil ich ja wöchentlich komplett wasche. :nixweiss:

Oh je, Pandora, das hört sich ja nicht gut an. Hoffentlich bekommst du es wieder in den Griff. :(

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BeitragVerfasst: 16.03.2021, 16:52 
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Ich wollte mal wieder ein Update geben:
Zwischenzeitlich ging leider das Alverde Shampoo bei mir auch nicht mehr, weil die Kopfhaut etwas juckte. Hatte zuerst das Föhnen im Verdacht und das mal wieder weggelassen, aber es war dann doch das Shampoo. Ich habe dann noch mal zum Swiss O Par Teebaumölshampoo gegriffen (seitdem ich es getestet hatte ist das das Lieblingsshampoo von meinem Gatten, also ist das Zeug immer im Haus) und war überrascht. Nach ner Woche, nach zwei Wochen usw - kein Kopfhaujucken. Mal sehen, wie lange es anhält... Offenbar muss ich ab und zu mal wechseln.
Jedenfalls finde ich im Langzeittest das Shampoo in Sachen Entfettung wirklich gut. Ich wasche trotzdem täglich, also ein Wundermittel ist es nicht. Aber: die Haare sehen auch ohne Föhnen am nächsten Morgen mal gut aus. Man kann sie zweimal mehr Anfassen bevor sie doof werden und insgesamt fühlen sie sich weniger belegt an, glänzen weniger fettig und das dauert länger an.
Viel Anfassen, kämmen und frisieren macht den Effekt natürlich schnell zunichte, aber von sowas lassen wir hier im Thread ja sowieso die Finger. :lol:
Ich persönlich mag ja den Geruch von Teebaumöl - wer das nicht tut, der ist mit dem Produkt aufgeschmissen. ;-)
Ansätze trockenföhnen mache ich aber trotzdem noch (wenn auch nicht immer).

Bei Euch neue Erkenntnisse?

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BeitragVerfasst: 16.03.2021, 18:11 
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Ich habe mir jetzt nochmal ein flüssiges Shampoo gekauft, das Hairfood Aloe Vera Shampoo. Einfach weil ich Lust darauf hatte.
Das scheint etwas stärker zu reinigen als mein übliches festes Shampoo und das merke ich dann auch etwas beim nachfetten. Die Haare sehen nach der zweiten Nacht nicht ganz so fettig aus, wie bei dem festen Shampoo.
Vielleicht gucke ich, dass ich jetzt erstmal abwechselnd ein mildes und ein etwas schärferes Shampoo nutze.

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BeitragVerfasst: 15.07.2021, 01:04 
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Hello Ihr lieben , habe genau das selbe Problem . Lush Shampoos habt Ihr schon ausprobiert? Ich habe das Big shampoo und dass Montalbano Shampoo probiert und war echt begeistert , schöner Glanz und dennoch nicht schlimm fettend am nächsten Tag . Das Grüne shampoo von Lavera gegen fettigen Ansatz find ich auch recht toll :)


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BeitragVerfasst: 15.07.2021, 12:33 
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Entweder habe ich gerade Glück (am Wetter kann's momentan eher nicht liegen) oder es hilft bei mir, wenn ich die Kopfhaut/Haare vor dem Waschen mit etwas Haarmilch und/oder Pfefferminzöl (mit Wasser verdünnt oder eben in die Haarmilch gerührt) einschmiere. Aktuell sehen meine Haare auf jeden Fall am zweiten Tag noch fast wie frisch gewaschen und am dritten Tag passabel (wie sonst am zweiten Tag) aus. Das hatte ich noch nie.

Wenn ich Wert auf den Hauch von Volumen legen würde, den ich am Waschtag mehr habe, müsste ich jeden Tag waschen, aber dazu war ich schon immer zu faul. Die Shampoos muss ich auf jeden Fall regelmäßig wechseln - welche Sorte ich nehme ist relativ egal, sie muss nur gründlich genug reinigen (lies: Volumenshampoo o.ä.), sonst habe ich direkt wieder einen Fettkopf.

Den dritten Tag mit Kopftuch auszusitzen oder milder zu waschen hat bei mir rein gar nichts außer fettigen Haaren und juckender Kopfhaut gebracht.


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BeitragVerfasst: 15.07.2021, 19:27 
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welche Haarmilch und welches Minzöl benutzt du dafür?


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BeitragVerfasst: 15.07.2021, 20:03 
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Eine Haarmilch von Balea (aktuell Mango, weiß aber nicht, ob es die noch gibt) und japanisches Minzöl. Gibt es beides bei dm, aber ich kann echt noch nicht sagen, ob es wirklich daran liegt oder ob es nur Zufall / Placebo ist. Ich lasse beides über Nacht einwirken und wasche am nächsten Morgen.

Wer Probleme mit der Kopfhaut hat, sollte vermutlich vorsichtig sein und allenfalls Minzöl oder Teebaumöl (beides verdünnt) nehmen, wenn das vertragen wird.


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BeitragVerfasst: 16.07.2021, 14:59 
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Hm, dann wäre das wohl eher nix für meine Kopfhaut wegen der Neigung zum seb. Ekzem :/ Schade, das schnelle Nachfetten nervt nämlich immer noch total und kein Shampoo hat bisher was dagegen ausrichten können. Eigentlich müsste ich jeden Tag waschen, überbrücke aber immer einen Tag mit Zopf, so dass es alle 2 Tage waschen ist. Sonst hätte ich wahrscheinlich nur noch Stroh auf dem Kopf.


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BeitragVerfasst: 18.07.2021, 12:51 
Bei mir ist es seit Anfang des Jahres genauso, noergli. Früher konnte ich problemlos alle drei Tage waschen, mittlerweile müsste es eigentlich jeden Tag sein, aber ich zögere es meistens auf alle zwei Tage heraus. Die lockigen Längen sind nämlich nicht so begeistert von der Wascherei. Ich habe mir jetzt mal ein Volumenshampoo bestellt und bin gespannt, ob das vielleicht was reißen kann. Ansonsten mochte ich immer das Garnier Shampoo mit grünem Tee, aber das bringt jetzt auf einmal meine Kopfhaut zum Spinnen.


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