Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 08.01.2019, 14:19 
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@Mama30: Die Lösung sollte, wie in der Packungsbeilage beschrieben, verwendet werden. Das heisst, in der angegebenen Menge auf die Kopfhaut - nicht auf Haare! Die Menge ist ausreichend, denn sie verteilt sich auf der Kopfhaut. Wenn die Flasche bei dir nur eine Woche reicht, hast du eindeutig überdosiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 28.07.2020, 13:03 
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Hier wurde ja lange nix mehr gepostet.

Ich habe geschrieben, dass ich Ende 2017 nach zehn Jahren mit Rogaine aufgehört habe. Ein par Monate später hat es dann so ausgesehen.
Als ich vor zehn Jahren damit begonnen hatte, sah das auf keinen Fall so schlimm aus, wie auf dem Foto danach. :heul: :heul: :heul:


Es Grüessli snowbird

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Wer hoch fliegt sieht weiter.


Zuletzt geändert von snowbird am 08.10.2022, 14:18, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 11.08.2020, 20:19 
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Hallo snowbird,
Hast du das Regaine langsam ausgeschlichen oder abrupt abgesetzt?
10 Jahre Anwendung ist ja schon eine lange Zeit.
Ich habe vor ein paar Jahren auch für ein Jahr Regaine verwendet weil ich genau wie Cholena unter Haarausfall leide. Eisenmangel hatte/habe ich nicht, aber dafür Schuppenflechte und Hashimoto-Thyreoiditis.
Ich habe das Regaine wieder abgesetzt weil meine Kopfhaut sehr trocken und juckig ist. Nach den Wechseljahren hatte sich der HA etwas gebessert, d. h. Die Schübe dauerten nicht mehr so lange.
Seit Mitte Juni dieses Jahres fallen wieder so viele Haare aus, dass der Scheitel und die Seitenpartien Licht werden.
Ich warte jetzt erst mal bis Anfang September ab und hoffe, dass es bis dahin aufgehört hat.
Bei mir sieht es an den Seiten ähnlich wie bei dir aus.
Ich habe die letzte Zeit vermehrt darauf geachtet, wie es da bei anderen Frauen aussieht. Ich finde, wir liegen da im Durchschnitt. Soll heißen, dass ich etliche Frauen gesehen habe, die an den Seiten mal mehr oder weniger Lücken haben.
Ich weiß, dass das jetzt kein Trost ist, aber ich versuche einfach, mich nicht allzu kritisch im Spiegel zu beobachten. Meinem Mann z. B. sind meine Problemstellen gar nicht aufgefallen.

Liebe Grüße
eloyse

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1b(c)fii ZU ?(HA), 95 cm SSS am 25.01.2020
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PHF: Khadi Rot seit 01/2020

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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 12.08.2020, 13:44 
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Hallo eloyse

Ich habe abrupt abgesetzt. Das Foto ist ungefähr 9 Monate später entstanden. Die ersten 4 -5 Monate habe ich keinen Unterschied bemerkt.

Es Grüessli snowbird

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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 17.05.2021, 22:28 
Ich habe nun mit Regaine angefangen. Ich wollte es nur am Scheitel und einer Geheimratsecke anwenden und dachte da komme ich ja locker mit halber Tagesdosis klar. Ja denkste. Die 6 Pumphübe die pro Anwendung angegeben sind, reichen bei mir nur für genau diesen Bereich. :gruebel: Ich will jetzt keine Diskussion über die Mengendosierung an sich lostreten, aber... ist das normal oder stelle ich mich blöd an? :lol:
Warte schon gespannt auf mögliches Shedding, hoffe das hält sich in Grenzen oder tritt einfach gar nicht auf. Jetzt lese ich mal den Thread von vorne bis hinten und hoffe dass da keine gruseligen Sachen drinstehen die mich diesen Schritt bereuen lassen. :ugly:


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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 18.05.2021, 13:23 
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snowbird hat geschrieben:
Hallo eloyse

Ich habe abrupt abgesetzt. Das Foto ist ungefähr 9 Monate später entstanden. Die ersten 4 -5 Monate habe ich keinen Unterschied bemerkt.

Es Grüessli snowbird


Hab das ja erst jetzt gesehen. Sagt man bei Regaine nicht immer, dass man nach Absetzen halt den Zustand erreicht, den man komplett ohne Regaine Behandlung zu dem Zeitpunkt eh gehabt hätte? Deswegen wird ja immer von lebenslangem Benutzen gesprochen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 20.05.2021, 11:27 
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The Beast hat geschrieben:
Ich habe nun mit Regaine angefangen. Ich wollte es nur am Scheitel und einer Geheimratsecke anwenden und dachte da komme ich ja locker mit halber Tagesdosis klar. Ja denkste. Die 6 Pumphübe die pro Anwendung angegeben sind, reichen bei mir nur für genau diesen Bereich. :gruebel: Ich will jetzt keine Diskussion über die Mengendosierung an sich lostreten, aber... ist das normal oder stelle ich mich blöd an? :lol:
Warte schon gespannt auf mögliches Shedding, hoffe das hält sich in Grenzen oder tritt einfach gar nicht auf. Jetzt lese ich mal den Thread von vorne bis hinten und hoffe dass da keine gruseligen Sachen drinstehen die mich diesen Schritt bereuen lassen. :ugly:


Ich hab es immer mit der Pipette aufgetragen und nur einmal täglich benutzt und dafür eben die ganze Tagesdosis auf einmal angewendet. Damit konnte ich gut alles abdecken. Mit dem Pumpspray hing mir immer zu viel in den Haaren und es hätte nie für alle Stellen gereicht.

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1b/Mii, ZU ca. 6 cm nach Haarausfall, BSL, rotbraun mit PHF


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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 27.05.2021, 00:58 
Kann sein dass ich mich gerade blöd anstelle, aber wie weißt du denn bei ner Pipette, wie viel du nehmen musst?
Ich bin jetzt erst mal bei dem Spray mit Aufsatz geblieben. Wenn durch die Anwendung sogar Körperbehaarung vermehrt sprießen kann (steht sogar als gar nicht mal so seltene Nebenwirkung in der Packungsbeilage), dann sollte es ja wurst sein, wenn man nicht jede einzelne Haarwurzel erwischt.


Mir ist vor 2-3 Tagen aufgefallen, dass ich Haarausfall habe. Shedding tritt laut Regaine aber erst nach 2-6 Wochen auf und für HA durchs Pille absetzen isses eigentlich zu früh. :| Menno. Hoffe einfach die haben diese 2 Wochen großzügig kalkuliert und es kann auch schon nach 8-10 Tagen dazu kommen. Weiß gerade gar nicht mehr genau wann ich angefangen habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 27.05.2021, 06:14 
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Regaine ist zugelassen für den "erblichen Haarausfall".....
(also das, was beim Manne häufig ist, bei der Frau hingegen selten und eine "Ausschlussdiagnose". Heißt: wenn man keinen anderen Grund für den HA findet. NICHT: wenn man nur halbherzig gesucht hat und die Patientin genervt mit einem grünen Regaine-Rezept wegschickt.)

Das heißt: es ist nicht sinnvoll, Regaine anzuwenden, solang nicht alle behandelbaren Ursachen für sonstigen HA ausgeschlossen sind.

Und es ist auch nicht sinnvoll, einen HA anderer Ursache "überbrücken" zu wollen, weil man sich mit Regaine 1. das Shedding einkauft und 2. den erneuten HA nach absetzen.

Solang man mit dem Fuß auf der Bremse steht, ist auf's Gas treten "second best".

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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 27.05.2021, 09:09 
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@The Beast
Bei Regaine ist doch eine Pipette dabei mit Markierung für 1ml. Beim Pumpspray hing mir halt alles in den Haaren. Mit Pipette bin ich scheitelweise durchgegangen und damit ließ es sich gleichmäßiger verteilen.
Mein Shedding hat übrigens auch immer schon nach recht kurzer Zeit eingesetzt. Ich denke, es waren immer so ein bis anderthalb Wochen.
Wäre das nicht mit dem Haarwachstum an anderen Körperstellen, hätte ich es wohl dauerhaft genommen. Aber tolle Haare nützen mir wenig, wenn ich dafür ständig Gesicht, Hände und Bauchbereich epilieren muss.

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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 27.05.2021, 09:11 
Ich hab mich vor der Anwendung nochmal belesen, darum ist das Überbrücken und wieder absetzen auch gar keine Option mehr. Macht bei der Wirkweise des Produkts einfach null Sinn.
Das Shedding entsteht ja scheinbar, weil die Haare, die sich in der Telogenphase befinden rausgeschubst werden und somit löst Reagine quasi (in meinem konkreten Fall, meine ich jetzt) den Pillen-HA der nach drei Monaten gekommen wäre selbst aus, nur eben früher - und hoffentlich schneller.
Darum habe ich am Ende auch sehr mit mir gerungen, ob ich Regaine wirklich ausprobieren soll. Aber immerhin: sollte sich herausstellen, dass es nix hilft, kann ich’s bedenkenlos absetzen und es sollte nicht zu Haarausfall kommen.

Ursachenforschung für HA musste ich bisher nicht betreiben, hatte ich nämlich seit Jahren nicht mehr. Ich hab nur chronisch dünne Haare, drum wollte ich’s einfach* mal ausprobieren. Die Angst ohne Pille wieder HA/dünneres Haar zu kriegen (kann nichts genaueres schreiben, zu medizinisch) ist so groß, dass die Überwindung folglich nicht mehr allzu groß war.


*eigentlich überhaupt nicht einfach, im Gegenteil, hab mir nen riesen Kopf drum gemacht im Gegensatz zu anderen, die einfach in die Apotheke rennen und drauflos schmieren, dafür hab ich viel zu großen Respekt vor einem medizinischen Produkt

(Schön dich mal wieder zu lesen! :) )


Edit:
Anne_Boleyn, ich hab mir die Billigvariante geholt, da war keine Pipette dabei. Aber das macht natürlich Sinn! :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 08.10.2021, 01:01 
Kleines Update:
Ich weiß nicht, seit wann ich meine Geheimratsecken hatte. Erst als Teenie oder schon als Kind, keine Ahnung, kann nur definitiv sagen dass ich sie seit mindestens 10 Jahren hatte. Ja, HATTE. Ich wende Minoxidil seit Mai an und mittlerweile sieht man Unterschiede, obwohl ich die Anwendung insgesamt eher schleifen lasse. Die empfohlene Dosierung führt bei mir zu richtig miesen Kopfschmerzen, also nehme ich’s nur noch ein Mal am Tag. Sofern ich dran denke. Gelegentlich vergesse ich’s auch, im Umzugsstress und im Urlaub auch gerne mehrere Tage hintereinander. Tut dem Erfolg jedoch keinen Abbruch, bin sehr happy mit dem Ergebnis. :)

Dank der niedrigen Dosierung bin ich immer noch nicht mit dem 3er Pack fertig, ist also gar keine sooo teure Angelegenheit für mich. :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 06.11.2021, 16:13 
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Registriert: 12.12.2014, 20:20
Beiträge: 26
Ich hab jetzt auch mal mit Regaine angefangen und hoffe, dass sich meine Geheimratsecken und das mega-dünne Haar im vorderen Kopfbereich auch mal bessern.
Im Laufe der letzten fünfzehn Jahre sind meine Haare leider insgesamt immer dünner geworden, aber am schlimmsten ist es halt vorne. Die Ponysträhnen werden dadurch leider nie länger als etwa Kinnlänge; alles was länger wird, scheint gefühlt aus etwa drei Haaren zu bestehen.

Dadurch mag ich mir leider auch keinen Pferdeschwanz machen, obwohl das früher meine Lieblingsfrisur war (so schön praktisch und sieht auch gut an mir aus).
Leider rutschen die dünnen Ponysträhnen sofort aus dem Pferdeschwanz raus, fallen ins Gesicht und meine Geheimratsecken kommen zum Vorschein und dann entstehen am seitlichen Oberkopf so hässliche Löcher.
Mal sehen, wie das mit Regaine wird, ich werde auf jeden Fall hier berichten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Regaine
BeitragVerfasst: 07.01.2022, 18:19 
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Beiträge: 26
Ich wende Regaine jetzt seit nicht ganz 3 Monaten an. Verstärktes Shedding habe ich bisher nicht bemerkt. Soll ja eigentlich eine Voraussetzung und Zeichen dafür sein, dass es anschlägt.
Ich meine allerdings, dass die Geheimratsecken minimal kleiner geworden sind und die Babyhaare an der Stelle dichter. Weiß nicht, ob es vielleicht Einbildung ist.
Ich habe beschlossen, nach 6 Monaten aufzuhören, wenn ich nicht eindeutig eine Besserung sehe.

Edit am 19.3.22: Jupp, hilft. Ich habe nahezu keine Geheimratsecken mehr. Wer hätte gedacht, dass es ein Mittel gibt, dass mir tatsächlich hilft.
Bin absolut happy :)


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