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 Betreff des Beitrags: Unterschiede in Stadt und auf Land?
BeitragVerfasst: 24.05.2013, 23:21 
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Hallo :D
Ich würde gern mal wissen, ob ihr Unterschiede dazwischen merkt wie oft ihr eure Haare wasschen müsst je nachdem ob ihr auf dem Land oder in der Stadt lebt. :)
Danke schonmal :))

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1b/cFii
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BeitragVerfasst: 24.05.2013, 23:47 
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Meinst du, dass man die Haare in der Stadt rein theoretisch öfter waschen müsste als auf dem Land?

Das ist ehrlich gesagt sehr schwierig zu beantworten, da meine Haare eigentlich jedes Mal unterschiedlich nachfetten, und der Unterschied denke ich für mich kaum bemerkbar wäre. Da mein Bruder in Wien wohnt (und ich im Nirgendwo), bin ich schon öfters für ein paar Tage in der Stadt, aber eine Veränderung ist mir nicht aufgefallen. Ich stelle mir vor, dass die auch eher minimal wäre.

Obwohl, naja einen Unterschied gibt es definitiv: Habe mal den Fehler gemacht, mit noch nicht ganz trockenen Haaren nach draußen zu gehen, als gerade gegüllt wurde (sagt man das in Deutschland auch so? gemeint ist: den Acker düngen mit Ausscheidungen ;) ). Hat einfach nur erbärmlich gestunken und ich musste danach sofort wieder waschen. :roll: :lol:

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2bMii in NHF
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BeitragVerfasst: 25.05.2013, 08:41 
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Ich würde sagen, dass hängt davon ab, wie man sein Haar trägt...

Auf dem Land kann natürlich die Gülle-Beduftung bei offenen Haaren drohen (mit gings mal so mit Schwefel in Island :arrow: das roch wie faule Eier :( ) in der Stadt hat man dafür Abgase, Rus und den ominösen Feinstaub, der sich anhaftet. Oder der Geruch nach Ölöfen im Winter (wenn die überhaupt noch so oft zu Einsatz kommen). Blütenstaub fliegt überall.

In beiden Fällen minimiert Hochstecken die Angriffsfläche für Geruchs- oder Partikelbelästigung, so dass ich da dann keinen Unterschied annehmen.
Beim Offentragen kommt es eben drauf an, was einen selbst überhaupt zum Waschen treiben würde. Geruch kann man ja auch zu einem gewissen Grad auslüften und Partikel auskämmen/-bürsten.

Daher denke ich, dass das sowieso bei jedem Schopf anders ist (zumal ja auch die einen mehr oder weniger anfällig für solche "Eingriffe der Umwelt ins Haar" sind)

LG
Sefoma

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BeitragVerfasst: 25.05.2013, 09:05 
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In Berlin ist das Wasser sehr kalkhaltig. Einen Unterschied spüre ich bei meinen Eltern auf dem Land. Dort ist das Wasser weicher und das Haar fühlt sich "fluffiger" an und fällt auch weicher. Das schönste Ergebnis bringt jedoch das Wasser in Afrika, wo ich mich regelmäßig aufhalte. Dort habe ich Traumhaar, von dem ich in Berlin nur träumen kann. :)

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Zuletzt geändert von Maus am 25.05.2013, 09:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 25.05.2013, 09:09 
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Kalk ist tatsächlich ein Problem generell bei Hautpflege. Kalk trocknet zumindest die Haut aus. Wenn ich Gegenden mit sehr kalkhaltigem Wasser wohne gehts meinen Haaren immer schlecht.

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BeitragVerfasst: 25.05.2013, 12:37 
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Ich kann/konnte bis jetzt noch keinen Unterschied feststellen. Nur an der Wasserhärte. "Daheim" auf dem Land ist das Wasser weicher. Bin mittlerweile öfter in der Stadt und musste noch nicht meinen Waschrythmus umstellen.

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BeitragVerfasst: 25.05.2013, 13:34 
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Ich hab ehrlich gesagt keinen großen Unterschied bemerkt, weder als ich aufs Land gezogen bin, oder wenn ich für ein paar Tage in irgendwelche Großstädte herumgetingelt bin. Anscheinend sind Staubmenge und Wasserhärte hier (deutsch-österreichische Grenze) so ähnlich wie in einer Stadt. :nixweiss:

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BeitragVerfasst: 26.05.2013, 16:05 
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Denk auch, das hängt eher von der Wasserstärke und dem kalkhaltigen Wasser ab als von... ja, wovon überhaupt.
:D
Hast du denn vor, vom Land in die Stadt oder umgekehrt zu ziehen?

Was übrigens durchaus einen Unterschied machen könnte: Norden und Süden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es im Norden einfach viel stürmischer ist als in z.B. Südbayern (logischerweise). Das verträgt sich mit meinen feinen Haaren zum Beispiel überhaupt nicht, da die kleinen Härchen viel mehr in der Gegend rumfliegen und das Haar insgesamt strohiger wirkt (und vermutlich auch ist).

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BeitragVerfasst: 26.05.2013, 18:03 
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Ne ich wohn jede dritte Woche auf dem bei meinem Vater und sonst in der Stadt. Ich wollte nur mal wissen was andere so an Erfahrungen von Unterschieden zwischen Stadt und Land gesammelt haben :)

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***Zitat entfernt***


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BeitragVerfasst: 01.06.2013, 14:42 
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Ok :)
Hast du bisher Unterschiede feststellen können?
Ich bin selber in einem Dorf aufgewachsen und wohne seit mehreren Jahren in der Stadt. Konnte da gar keinen Unterschied feststellen. Probleme hatte ich nur an der Ostsee, als ich nach dem Abi für ein Jahr in einer ausländischen Kleinstadt gewohnt habe. Aber da lag es eben einfach am Wind, den ich von meiner Heimat her nicht kannte (jedenfalls nicht in dem Ausmaß und nicht so konstant :D).

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BeitragVerfasst: 09.06.2013, 17:41 
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Allerdings habe ich Unterschiede festgestellt.

Auf dem Dorf im Urlaub z. B. mußte ich mir definitiv seltener die Haare waschen als in Berlin zu Hause. Als gebürtige Zehlendorferin (Zehldenorf ist ein Stadtbezirk in Berlin allerdings am Stadtrand) habe ich die Haare damals alle 3 Tage waschen müssen. Dann zog ich nach Neukölln (Stadtbezirk mehr in der Mitte Berlins), dort hätte ich die Haare täglich waschen können. Der Unterschied war sofort deutlich erkennbar.

Wenn ich Urlaub an der Ostsee mache, dann könnte ich mir die Haare 2x täglich waschen. Sie sind dann völlig verklebt. Vor vielen Jahren war ich auf der Insel Rügen. Dort habe ich mich sehr gewundert, weil sehr viele Leute da fettige Haare hatten. Nach kurzer Zeit habe ich gemerkt, daß man da nur für wenige Stunden saubere Haare haben kann. Der Wind trägt alles Mögliche mit sich, das klebt dann in den Haaren.

Ich denke mal das liegt auch am Schmutz in der Luft, der die Haare fettig macht, die Umweltverschmutzung wird das wohl sein. Am Mehr ist es sicher nicht so der Schmutz, sondern Sand, vielleicht ist die Luft salzhaltig und auch Blütenstaub.

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BeitragVerfasst: 09.06.2013, 21:51 
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Ich kann das mit der Meeresluft nur bestätigen Ostwind. Merkt man schon im Strandurlaub wie schmierig und verklebt alles ist... nach 2 Tagen war auf jedenfall das Limit erreicht - auch ohne Bad im Meer.
Ich rieche sogar, dass die Pott/ Stadtluft fies ist. Nicht mal das morgendliche Lüften empfinde ich hier als sinnvoll... und erst wenn ich wieder im Rheinisch Bergischen Kreis bin (trifft aber auch auf andere ländlichen Gegenden zu) , kann ich so richtig tief durchatmen....


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BeitragVerfasst: 12.06.2013, 21:32 
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Oh, dann hat sich das ja wirklich extrem bemerkbar gemacht :shock:
In dem Fall scheints dann jedenfalls vorrangig an der Luft zu liegen. Ich muss zugeben, ich habe bisher immer in kleineren Stadtteilen gelebt, wenn ich mal in 'ner "Großstadt" wohn(te). Eventuell ist da der Unterschied zum Land nicht mehr so stark wie jetzt eben in deinem Fall.
Was ich immer sofort merke, ist kalkhaltiges Wasser, aber das ist ziemlich unabhängig von Stadt/Land. Wobei ich da manchmal den Eindruck habe, dass Dörfer / kleine Städte eher besseres Wasser haben als Großstädte. Ist dir da auch mal was aufgefallen?
Und ja, volle Zustimmung bzgl. Meerluft! (Dafür schönere Haut ;))

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BeitragVerfasst: 13.06.2013, 07:32 
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Was Wasserhärte betrifft, ist das bei mir und meinem Freund genau anders herum. Er wohnt in der Stadt und dort haben sie vorwiegend mittlere Wasserhärte und ich (noch) auf dem Land mit hartem Wasser (18-20 dH)

Ansonsten habe ich noch nicht soooo auf Unterschiede zwischen Stadt und Land geachtet. Ich bin ja auch noch neu hier ;) Mein Freund meint, er hat hier größere Probleme, die Haare zu entknoten und ich glaube das ist bei mir ähnlich. Würde ich aber auch eher auf das harte Wasser schieben.

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BeitragVerfasst: 20.08.2015, 11:59 
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Wohnort: Hoffnungsthal/ Gevelsberg
Ich bin mal wieder auf großer Recherechetour durch endlose Publikationen (eigentlich für ein anderes haariges Thema im Bereich Kosmetik, das ich ergründen möchte :wink:) und bin zufällig auf eine Auflistung der Zusammensetzung des Sebums gestoßen in der "paraffin wax" mit aufgelistet wurde.
Zunächst dachte ich es könnte sich um eine veraltete Bezeichnung für natürliche Wachsester handeln, aber dann bin ich noch auf eine Publikation und einige Literatureintragungen gestoßen.

Den Untersuchungen zufolge treten Paraffinwachse im Sebum besonders bei hoher Luftverschmutzung auf!

In dieser Publikation wurde eine Untersuchung diesbezüglich durchgeführt:

Über den Einfluß der Luftverschmutzung auf den Paraffingehalt der Hautoberflächenlipide, Archiv für dermatologische Forschung, 1974, Volume 250, Issue 3, pp 277-284.

http://link.springer.com/article/10.1007%2FBF00561195#page-1
Quelle: link.springer.com/article vom Springer-Verlag New York, Inc.

Leider nur die ersten beiden Seiten , aber im Abstract steht bereits das Ergebnis zusammengefasst:

Über den Einfluß der Luftverschmutzung auf den Paraffingehalt der Hautoberflächenlipide, Archiv für dermatologische Forschung, 1974, Volume 250, Issue 3. hat geschrieben:
Bei 10 stark abgasexponierten und bei 10 nur wenig abgasexponierten Versuchspersonen wurde der Anteil der Paraffine an den Hautoberflächenlipiden bestimmt. Die gleiche Untersuchung wurde bei 10 anderen Versuchspersonen im Anschluß an eine ausgesprochene Regenperiode sowie im Anschluß an eine ausgesprochene Schönwetterperiode vorgenommen. Dabei zeigte es sich, daß der Paraffingehalt bei starker Abgasexposition bzw. bei trockenem Wetter signifikant größer ist als bei geringer Abgasexposition bzw. regnerischem Wetter. Die quantitative Beurteilung der Meßwerte zeigt, daß wahrscheinlich der größte Teil der auf der Haut nachweisbaren Paraffine aus der abgasverschmutzten Luft auf die Haut gelangt.


Interessant ist diese Erkenntnis, weil die Paraffinwachse mit gängigen Tensiden sehr schlecht auszuwaschen sind, da es sich um unpolare, komplexe Wachsester handelt. Ein Beispiel wo dies erwähnt wird:
Selective removal of sebum components from hair by surfactants, Clarke J. et. al., J. Soc. Cosmet. Chem., 40, 309-320 (November/December 1989).

Selective removal of sebum components from hair by surfactants, Clarke J. et. al., J. Soc. Cosmet. Chem., 40, 309-320 (November/December 1989).
Quelle: journal.scconline.org


Naja, ich schätze, dass die Verschmutzung heutzutage nicht mehr so gravierend ist wie 1974, aber meinem Empfinden nach gibt es schon einen auffälligen Zusammenhang zwischen "Bad-hair-days" (verklebtes, schlecht auswaschbares Sebum, schnelleres Nachfetten etc) und einer trockenwarmen Witterung oder aber auch einem Aufenthalt in einer städtischen Umgebung.

Zum Beispiel gab es in jüngster Zeit hier im Forum aktuelle Meldungen von unerklärterweise nicht mehr funktionierenden Pflegeroutinen mit der Folge verklebter, nicht mehr zu reinigender Haare (Haare wurden mit der erprobten Routinewäsche nicht mehr sauber) entweder aufgrund des sehr trockenen, warmen Wetters in letzter Zeit oder aufgrund eines kürzlichen Umzugs in eine Großstadt (hier berichtete zuletzt jemand in der Notfallecke aus London).


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