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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 28.07.2018, 22:45 
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Ich habe es ähnlich wie die Threaderstellerin gemacht. Habe radikal von alle 3 - 4 Tage nur noch Sonntags gewaschen. Anfangs.
Gleichzeitig hatte ich mit No Poo und Ölnutzung begonnen. Vorher nur ganz normal gewaschen und gespült, dann, von einem Tag auf den nächsten, jeden Freitag eine Ölkur gemacht und übers Wochenende drin gelassen, am Sonntag mit Roggenmehl, Eigelb und Honig rausgewaschen und anschließend jeden Tag etwas Öl in die Spitzen gegeben, wodurch sie nach 3 Tagen schon wieder zum weglaufen aussahen.

Durch die viele Ölerei weiß ich nicht genau, wann meine Kopfhaut nicht mehr so stark nachfettete. Ich versuchte es einfach nach ca. 5 - 6 Wochen ohne Öl und bemerkte, dass ich wunderbar eine Woche hinkomme.
Inzwischen lag mein längster Versuch ohne Wasser auf dem Kopf auszukommen bei 3 Wochen. 2 Wochen lang sehen die Haare super aus, dann werden sie für manche schon zu fettig. Ich liebe sie ab der 2 Woche besonders. Nach drei Wochen waren sie bei dem letzten Versuch schon recht fettig, mit intensivem bürsten würde das aber garantiert noch mindestens eine weitere Woche niemandem auffallen.
Auf Öl zu verzichten war für meine Kopfhaut bisher nie ein Problem, aber meine Haare sind mir dann zu trocken, also die brauchen es schon noch, solange ich nicht auf Sebum Only umsteige.

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1b/c f ii - ZU 7,5 cm; SSS 61,5 cm (veraltet)
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Zuletzt mit Shampoo gewaschen: Januar oder Februar 2015
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 29.07.2018, 15:54 
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Beiträge: 3285
Hallo, Elise!

Die Ärztin hat sich wahrscheinlich auch auf Dich bezogen - wenn das so ist, würde ich mich ja an die Empfehlung halten -, vielleicht hatte sie auch die Allgemeinbevölkerung im Auge, die ja wohl doch tendenziell zu fettender bzw. dann auch schuppender Kopfhaut neigt. Das Fett auf der Kopfhaut stehen zu lassen, bringt nicht nur das Risiko von Schuppen mit sich, sondern auch, ein seborrhoisches Ekzem zu pushen, wozu es auch eine weitverbreitete Veranlagung in der Bevölkerung gibt (man schätzt diese auf ca. 50 Prozent!), und wenn man das hat, hat man ein ganz anderes Problem als die Frage, was jetzt am besten für die Harlies sein könnte. Und: Das seborrhoische Ekzem pusht Haarausfall, wie man auch seit langem weiß. Und da würde ich mir, sofern ich eine (eher) fettende Kopfhaut habe - da kann ich selbst den Finger heben - dann schon überlegen: Soll ich öfter waschen, um meine Kopfhaut und vielleicht sogar den Haarbestand zu schützen, oder soll ich irgendwelche Experimente machen, von denen ich mir was auch immer für die Harlies verspreche - mit den benannten Risiken?
Ich muß hier auch mal anmerken, daß ich nicht glaube, daß man das Sebum restlos von der Kopfhaut bekommt, wenn man es in die Haare verteilt, ein Rest wird dort verbleiben, schließlich wird es ja dort immer aufs neue produziert.
Dann habe ich noch nicht ganz verstanden, was Du Dir eigentlich von der Herauszögerei generell versprichst. Hast Du nur momentan das Problem, daß die Harlies nicht so aussehen, wie sie sollen, oder sind sie generell "nicht gesund", meint brüchig und dergleichen. du schreibst nur, daß sie "porös" sind (woher weißt Du das eigentlich?). Wenn sie Dir rein optisch nicht gefalle, könnte es ja einen Dreh geben, "stylingmäßig" etwas daran zu ändern, keine Ahnung, vielleicht mit Haarbuttern, was auch immer bei locken geeignet sein könnte. Vielleicht fragst Du mal im "Locken/Wellen-Thread" nach?

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 24.09.2018, 09:19 
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Hallo Ihr Lieben!
Ich möchte mal einen Positivbericht abgeben.
Ich habe vor LHN-Zeiten meine Haare jeden zweiten Tag gewaschen. (Manchmal sogar täglich.) Ich dachte, das ginge garnicht anders, weil ich spätestens am 2. waschfreien Tag immer einen sehr starken Juckreiz auf der Kopfhaut bekam. Zudem fand ich sie wirklich unansehnlich.
Durch das LHN habe ich dann begonnen viel zu experimentieren. Und irgendwie ist dabei der Juckreiz verschwunden als ich auf die Routine „Ölen als Prewash und HES als Haarwaschmittel“ umgestiegen bin. Selten wasche ich mit Balea Duschöl. Und auch da bleibt die Kopfhaut ruhig. Mein Waschrhythmus ist inzwischen auf 3 bis 5 waschfreie Tage eingependelt. Am letzten Tag sind die Haare dann durchaus zu fettig, um sie offen zu tragen. Wenn ich sie dann aber bürste (um das Fett etwas zu verteilen) und dann locker aufschüttel, und zu einem Dutt zusammen nehme, bei dem die Haare nicht eng um den Kopf liegen (ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine), dann sieht das kein Mensch. (Haben mir ein paar nahestehende Menschen bestätigt.)

Ich vermute, meine Kopfhaut mochte keine Kosmetik. Weder KK noch NK. (Habe schon jahrelang nur NK Shampoos verwendet.) Jetzt, da sie davon befreit ist, juckt es überhaupt nicht mehr.

Ich weiß, dass diese Dinge höchst individuell sind. Ich möchte mit diesem Bericht auch nicht die zuvor gemachten Aussagen infrage stellen, sondern nur eine weitere Erfahrung beitragen, um die eine oder den anderen zu ermutigen, es vielleicht doch mal zu versuchen.

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1c/2a,Fii ~7,5/90 (Stand:12/19) Wildkatzenblond mit golden geweatherten Spitzen
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 21.11.2018, 00:32 
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Hallo :)

Für mich ist das Thema auch interessant. Seitdem ich mit Haarseife wasche hat sich die Frequenz schon mal von täglich auf alle zwei bis drei Tage erhöht. Spätestens an Tag 4 müsste ich mich verstecken vor lauter Fettkopf, es sei denn ich nutze Babypuder oder Kakao zum "tuschen" (Roggenmehl habe ich noch nicht ausprobiert). Seitdem ich mit der Haarpflege nach dem Mond begonnen habe und aufgrund der ungünstigen Tage schon mal bis zu 3 Tage "auszusetzen" sind, mache ich es so, dass ich an Tag 4 mit der Sisalbürste das Sebum verteile. Das gibt mir einerseits das Gefühl, dass die Haare mal schön mit Eigensebum gepflegt werden können. Anderseits, also optisch, sehe ich dann vor lauter Fett aus wie mit frischer Ölkur :mrgreen:

Was Ölkur vom dem Waschen angeht: Diese bringt bei mir den Effekt, dass die Haare schon am nächsten Abend wieder gewaschen werden können. Gestern habe ich nach Langem mal wieder eine solche Kur gemacht (gewaschen gegen 11 Uhr Vormittag). Vorhin konnte ich die Haare bürsten und sie sehen aus als wäre Tag 4 wie oben beschrieben. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man die "Geignetheit" einer Haarkur (welche Form auch immer) daran erkennt, wie schnell die Haare danach nachfetten. Zu schnell = Haarkur war nicht geeignet. Ist da was dran?

Nachdem ich hier nun einige Beiträge von euch gelesen habe stellt sich für meinen Fall auch die Frage: Ist es sinnvoller, bei 2-3x die Woche waschen zu bleiben? Ich leide auch unter Juckreiz der sich verstärkt je fettiger die Haare werden. Aktuell hilft Kräuterhaarwasser dagegen, an besagtem Tag 4 hält aber auch dieses das Jucken nicht auf. Ein seborrisches Exzem hatte ich bisher noch nicht, möchte aber auch keines herbeiholen...

@Avellana Danke für deinen Positiv-Beitrag. Das ist doch schön, wenn es auf diese Weise bei dir funktioniert. :) Mich macht eines neugierig, da ich beim auswaschen von Öl immer so Schwierigkeiten habe (wie viele andere sicher auch), wäscht das HES das Öl auch gut aus?

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F/M 2a/b/c ii (ca. 6 cm ZU), SSS 65,0 cm (APL-BSL), NHF: dunkelaschblond
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 21.11.2018, 05:05 
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Hallo, Janidoo!

Ein seborrhoisches Ekzem "holt man sich" nicht, vielmehr haben die einen eine Veranlagung dafür, die anderen nicht, warum einer mit Veranlagung es bekommt, ein anderer nicht, kann mit Sicherheit nicht mal unbedingt ein Arzt erklären, weil diese Krankheit immer noch nicht richtig verstanden ist. Zu seltenes Haarewaschen gehört zu den Ursachen, es gibt aber noch andere.
Es muß auch nicht gleich ein seborrhoisches Ekzem sein, dessentwegen die Kopfhaut (stellenweise) juckt, dafür kann es die unterschiedlichsten Gründe geben, aber man sollte Juckreiz als Symptom nicht unterschätzen, ebensowenig einen veränderten Geruch, denn dieser entsteht, wenn die Fettsäuren des Sebums zu freien Fettsäuren zersetzt werden, die dann ihrerseits die Haut reizen und so für Juckreiz sorgen. Gleichzeitig füttern sie aber auch Bakterien an, sodaß sich die Zusammensetzung der Mikroflora verschiebt. Genauso kann sich der Talg in den Haarfollikeln verhärten (überwiegend entleeren sich die Talgdrüsen in die Haarfollikel und nur zu einem kleineren Teil direkt auf die Kopfhaut), was dann zu lokalen Entzündungen führen kann, u,a. auch wieder mit Juckreiz. Was woher im einzelnen kommt, kann man, zumal als Laie, wahrscheinlich kaum erkennen, weshalb eben Vorsicht geboten ist.
Daß Du versuchst, das Sebum via Bürste zu verteilen, ist schon aus optischen Gründen ratsam, wichtiger ist meiner Meinung beim Bürsten aber der Aspekt der Kopfhautpflege. Nun weiß ich nicht, wie Deine Bürste en detail geartet ist, sie sollte aber gut auf die Kopfhaut durchkommen, damit Du sie gut "bearbeiten" kannst, um z.B. abgestorbene Hautzellen, Schüppchen zu entfernen, denn auch diese stellen einen Nährboden für Bakterien usw. dar.
Wenn die Haare nach der Wäsche ungewohnt schnell wieder fettig sind, sind sie entweder sehr überpflegt oder wurden erst gar nicht ausreichend gereinigt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 21.11.2018, 09:26 
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@ Janidoo: Schade, dass bei Dir die Kopfhaut so stark juckt. Aber scheinbar gibt es tatsächlich keine klare Regel, die für alle gilt. Daher würde ich sagen, Du solltest auf Deinen Körper hören und darauf, was ihm gut tut.
Ich selbst benutze das Prewash Öl in den Spitzen und auf der Kopfhaut. Ich vermute, das Kopfhaut-Ölen hat mir auch etwas geholfen, die Wäsche heraus zu zögern. Denn wenn sie nicht so trocken wird, muss sie nicht so sehr nachfetten (so meine Theorie). Bei mir klappt es jedenfalls.
OT: Und zum HES: ja, das klappt wunderbar! Das ist bei mir die einzige Variante, mit der ich Öl restlos wieder raus bekomme. Ei hat eine sehr hohe Waschkraft. Ich habe dazu auch schon mal im HES-Thread berichtet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 21.11.2018, 11:42 
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Hallo zusammen,

@Silberelfe lieben Dank für deine ausführliche Erklärung was seb. Exzem und Juckreiz betrifft. Ernst nehme ich die Sache schon, habe aber "die" ideale Lösung noch nicht gefunden. Seitdem ich nach der Haarwäsche Kräuterwasser (aus Birke, Brennessel, Zinnkraut, Rosmarin, Kamille) in die Kopfhaut massiere, hat sich das Problem allerdings schon deutlich gebessert. Nun experimentiere ich noch damit, ob ich das Wasser täglich massieren soll oder nur nach der Wäsche. Die Kopfhaut ist zumindest schon nicht mehr trocken, schuppt nicht mehr. Der Juckreiz ist erst wieder da, sobald die Haare nachfetten und nach "wasch mich" rufen. An besagten ungünstigen Mondtagen hatte ich nämlich auch das Kräuterwasser sein lassen, weil ich davon ausgegangen bin, dass an solchen Tagen "komplett in Ruhe lassen" sinnvoller wäre. Aber diese Routine mache ich auch erst seit 2 Monaten, daher ist es noch keine Langzeiterfahrung. Werde es beim nächsten Mal so machen, dass ich sie zwar nicht wasche, aber das Kräuterwasser weiter anwende.

Ich habe hier die Sisalbürste von Kostkamm https://kostkamm.de/shop/haarbuersten/h ... -8-reihig/ als Alternative zur WBB. Problem bei dieser ist, je nachdem wie man sie anwendet, dass sich die äußeren Borsten immer nach außen biegen. Wenn das Haar fettig ist liegt es auch platt am Kopf an, sodass es eigentlich gut funktionieren müsste. Jedoch habe ich abgesehen vom Oberkopf nicht immer das Gefühl, komplett auf die Haut durchzukommen.

@Avellana Danke für deine Rückmeldung. OT: Habe schon in das HES-Thema geschaut und deinen Bericht darin nachgelesen. Interessant, dachte bisher immer das man Ei nur als Kur macht, aber wenn es auch als Shampoo funktioniert, ist das Waschen vor der "Kur" ja überflüssig. Werde ggfs. nochmal darauf zurückkommen, dann aber im entsprechenden Thema.

Nochmal lieben Dank euch beiden :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 24.09.2021, 23:33 
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ZU: 6,3
Ich hab sonst immer 3 mal die Woche gewaschen, jetzt schaffe ich es 2 mal. Hat sich zufällig ergeben. Ich war 2018 oder 19 mal 2 Wochen am Stück so stark erkältet, dass ich meine Haare nur gewaschen habe, wenn ich zum Arzt musste. Dann hab ich es einfach beibehalten und wasche nur mittwochs und sonntags. Allerdings ist sonntags mein Ansatz sehr fettig, das hat sich in der Zeit nicht wirklich verändert. Ich hab keine Ahnung, wieso.

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Haartyp: 1b F ii (6,3cm)
Länge: Startlänge 61cm, letzter Trimm (05.09.21) --> 61 cm SSS
Ziel: Länge 65cm [ ], 70cm [ ], 75cm [ ], 80cm [ ], weniger Frizz und Spliss


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