Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 01.03.2018, 23:10 
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Silberelfe hat geschrieben:

Aber was ich mich generell frage: Warum waren meine Haare früher trotz täglichen Waschens, Föhnens und häufigen Stylens selbst mit Dauerwelle schöner als heutzutage (und in meiner Jugend gab es keine Silikone, Flüssighaarbausteine o.ä.)? Eine Alterserscheinung? Haben sich die ganzen Produkte gravierend verändert? Hat das ganze überhaupt Sinn?


Vllt. hast du es als Teenie anders gesehen. Ich dachte auch ne Zeit lang, daß ich früher weniger Probleme mit den Haaren habe. Aber wenn ich ehrlich bin, auch damals waren sie trocken und bauschig/voluminös.
Ich habe verschiedene Erden, Kräuter, Shampoos, Spülungen, Roggenmehl, NW/SO vieles querbeet probiert, auch im konventionellen Bereich habe ich Frisörprodukte probiert.
Meine Haare sind mit Hair Resource einfach am schönsten und pflegeleichtesten. Mit keinen anderen Produkten waren die Haare so unkompliziert und haben so wenig Pflege benötigt. Mit anderen Mitteln musste ich trotz Pre-wash-Kur, Condi etc täglich meine Spitzen in Öl ertränken. Roggenmehl war anfangs gut, aber auf Dauer "verklebt" es die Haare und die Spitzen trocknen auch aus.
Ich bin zu Hair Resource nach dem Roggenmehl zurück gekehrt trotz des hohen Preises und benutze mittlerweile auch eine WBB.
Letzte Woche habe ich von meiner Frisörin einen Haarschnitt nach Martin Burri erhalten und seit dem bin ich noch glücklicher und zufriedener mit meinen Haaren.
Langfristig will ich überwiegend mit Wasser waschen, mal sehen was passiert.


Hetty hat geschrieben:

Jetzt meine Frage, denkt ihr, dass das Einstauben mit Mehl und Puder kontraproduktiv ist? Müsste ich sie, damit sich die Kopfhaut richtig umstellen kann, auch optisch richtig fett werden lassen?


Warum steckst du die Haare nicht einfach hoch? Mache ich immer und man sieht nichts von fettigen Haaren. Mehl verklebt auf Dauer und Puder entzieht der Kopfhaut auch Fett. Also für mich ist es kontraproduktiv.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 01.03.2018, 23:28 
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Silberelfe hat geschrieben:
Hallo, Hetty!

Ich würde höchstens so lange nicht waschen, wie ich mich damit wohlfühle, d.h. spätestens wenn mir der Blick in den Spiegel mißfällt. Wenn die Kopfhaut sich mit Juckreiz meldet, wäre meines Erachtens auch waschen angezeigt, weil die durchaus, wenn man es übetreibt, aus dem Gleichgewicht geraten kann. Deshalb wäre ich zumindest mit Mehl vorsichtig, weil man damit u.U. einen bestehenden Pilz füttern könnte, also vielleicht lieber Puder, wenn man noch nicht so genau weiß, wie die Kopfhaut auf vermehrten Talg reagiert.
Damit der Talg dahin kommt, wo er nützlich ist, nämlich auf den Haaren, bürste ich mit der WBB ca. ab dem dritten Tag nach der Wäsche bzw. am Vorabend der Wäsche, damit sich das Sebum auf die Längen verteilen kann (sozusagen meine Sebum-Prewash-Kur). Auf der Kopfhaut bringt es nämlich nichts!

das Ziel ist für mich ja, dass die Haare mit einem Waschrhythmus von 7 Tagen 5 bis 6 Tage gut aussehen und meinetwegen am 7. dann eine fettige Optik haben ;)

derzeit erhalte ich mir die annehmbare Optik mit Roggenmehl bzw. Babypuder, aber ich möchte das eher nur als Hilfsmittel zur Verlängerung des Zyklus nutzen und hoffe, dass sich dieser Rhythmus irgendwann so etabliert, dass ein Pudern nicht mehr nötig ist.

Meine Frage ging also eher in die Richtung, ob das Einstauben, das ja auch ein Entfetten darstellt, meine Kopfhaut bei der Umstellung behindert. Dass sich der Zeitraum, in dem die Haare fettig werden, gar nicht real verlängert.

Gott sei Dank habe ich keine Probleme mit Pilzen, Ekzemen oder Kopfjucken ... da würde ich auch aufs Rauszögern verzichten.

saena hat geschrieben:
Silberelfe hat geschrieben:
Warum steckst du die Haare nicht einfach hoch? Mache ich immer und man sieht nichts von fettigen Haaren. Mehl verklebt auf Dauer und Puder entzieht der Kopfhaut auch Fett. Also für mich ist es kontraproduktiv.


Gleichzeitig. Danke für deine Einschätzung.

Ich stecke sie hoch, aber am Ansatz sieht man es.

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Zuletzt geändert von Shaina am 02.03.2018, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 02.03.2018, 00:34 
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Htty wie wäre es zwischen durch mit water only oder du fönst die haare war und bürstest das ganze mit einem guten Wildschweinchen runter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 02.03.2018, 05:49 
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Hallo, saena!

Nein, ich denke nicht, daß ich es anders sehe, das Problem ist wohl eher, daß meine heutigen Haare einfach nicht mit meinen früheren vergleichbar sind, liegen ja auch (mehr als) drei Jahrzehnte dazwischen. Aber manchmal habe ich den Eindruck, daß sich der ganze Haarkrams schleichend verändert hat: Quietschehaare unter der Dusche, Gummihaare vom Blondieren - von all dem habe ich in meiner Jugend nie etwas gehört, obwohl ich mich damals schon sehr für Kosmetik usw. interessiert habe, weder in der Schule/Uni noch in irgendwelchen Magazinen, TV usw. Frage mich auch, woran das liegt!

Hallo, Hetty!

Ich hatte Deine Frage nicht so verstanden, daß Du an einer guten Optik interessiert bist, sondern inwiefern die Optik, unabhängig ob ästhetisch wahrgenommen oder nicht, wie sichtbares Fett etwas über den Zeitpunkt für Waschen aussagt oder nicht ist.
Ich bin natürlich auch an einer möglichst langen guten Optik interessiert, deshalb mache ich nach der Wäsche mit meinen Haaren möglichst gar nichts, auch kämmen nur minimal, weil dadurch das Fett erst sichtbar wird. Kämme ich nicht, sieht man gar nichts, allerdings verkletten die Haare immer mehr, wenn ich bürste, macht das einen Klätschkopf, den nehme ich aber kurz vor der Wäsche in Kauf, weil Sebum die Haare pflegt (Naturkur).
Bürsten habe ich mir vor längerem wieder angewöhnt, weil es der Kopfhaut guttut, wenn sie seltener gewaschen wird, ansonsten müßte ich wohl häufiger waschen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 02.03.2018, 10:36 
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Hetty, ich kann es nicht wisssenschaftlich fundiert beurteilen, sondern nur wiedergeben, was ich im Forum gelesen habe: Die meisten sind der Ansicht, dass entfettende Maßnahmen wie Mehl, Trockenshampoo etc. nicht zu einer dauerhaften Verlängerung des Waschrythmus beitragen, da das (partielle) Entfetten der Kopfhaut dazu führt, dass die Kopfhaut auf lange Sicht nicht langsamer fettet.
Ob das stimmt, weiß ich nicht. Eigene Erfahrungswerte habe ich nicht, dafür nutze ich Trockenshampoo und Co. zu selten, bei mir ist das nur ein Notbehelf, wenn ich am eigentlichen Waschtag aus irgendeinem Grund nicht waschen kann, aber halbwegs ordentlich aussehen will. Ich mag das Gefühl nicht sonderlich und habe auch nicht (mehr) den Ehrgeiz, seltener zu waschen, daher habe ich es nie in der Hinsicht ausgetestet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 02.03.2018, 11:20 
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Ich habe das anders erlebt. Ca. 2 Monate oder anderthalb Monate No-Poo gemacht mit vor allem Wasserwäschen und wenigen Mehlwäschen (Mehlwäschen in der Zeit vielleicht zwei bis drei). Dann über Weihnachten anderthalb Wochen gar nicht gewaschen, nur gebürstet und mit Speisestärke nachgeholfen - und im Januar einen Waschrythmus von drei statt anderthalb Tagen gehabt.

LG von
Tasha

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 02.03.2018, 11:35 
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 02.03.2018, 12:12 
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aber WO ist doch auch irgendwie waschen?
oder bist du jetzt auf 4 Tagen ohne WO dazwischen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 02.03.2018, 15:14 
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inzwischen ohne, aber so konnte ich es am anfang verlängern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 02.03.2018, 15:26 
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Hetty bei water only werden die haare nicht so stark entfettet. Und wenn mal die Haarwurzel schmerzen, dann ist water only da auch sehr hilfreich um nicht gleich mit Shampoo waschen zu müssen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 02.03.2018, 15:32 
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@hopedihop @saena ... das werd ich ausprobieren, ist vielleicht wirklich zielführender, als die Einstaubmethode. (aber ich versuchs erst, sobald so ein Rauszögertag auf einen Zuhausebleibgammeltag fällt; weil ganz trau ich der Sache nicht)

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 02.03.2018, 15:39 
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 08.03.2018, 22:30 
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jupidu, durch eure Tips hab ich den 7 Tagesrhythmus erstmalig geschafft. (derzeit gönn ich meinen Längen noch eine fette Ölung und morgen am Tag 7 wird gewaschen.)
Danke nochmals, ich hätte nie gedacht, dass WO bei mir klappt. Die Optik war gar nicht so übel. War heute mit meinem Sohn bei meiner Frisörfreundin und selbst ihr ist der (quasi) Fettkopf nicht aufgefallen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 11.03.2018, 20:58 
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Meine Haare fetten nie von allein. Ich hatte das mal über sechs Wochen getestet. Trotz täglicher Ölkur blieben sie trocken und brüchig. :(
Ich wasche alle 7 - 21 Tage, je nach Zeit, Lust und Laune. Heute bin ich bei Tag 16.
Die WBB schreddert meine Haare. Bringt der verlängerte Waschrhytmus dann überhaupt etwas bei mir? Meine Haare sind mittlerweile richtig kraus geworden und brechen ständig am Oberkopf. Die Spitzen haben seit neustem auch noch Spliss. :'(

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarwäsche hinauszögern?
BeitragVerfasst: 11.03.2018, 21:54 
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Hallo, Raiponce!

Wenn Deine Haare von alleine nie fetten, dann bildet Deine Kopfhaut wahrscheinlich anlagebedingt nur wenig bzw. zu wenig Sebum, somit könnte die Wbb auch keines verteilen und wäre kontraproduktiv. Gleichzeitig heißt das aber auch, daß der natürliche Schutzmantel um das Haar, den das Sebum eigentlich bietet, wenig bis gar nicht vorhanden ist, was sie durch die Trockenheit automatisch anfälliger werden läßt. Wenn Du schreibst, daß deine Haare mehr Spliss haben, wäre zu klären, ob das nun an der Länge liegt (stoßen sie vielleicht ständig auf?), am Kämmen (falsches Werkzeug/falsche Technik) oder ob dem Haar etwas fehlt (vielleicht Proteine?).
Die Frage lautet in dem Fall vielleicht, ob Du Deinen Haaren nicht sogar etwas etwas vorenthältst, wenn Du sie nicht wäschst (mir stellt sie sich jedenfalls in meinem Fall). Du mußt bedenken, daß sich z.B. die Schuppenschicht durch Condi oder saure Rinse wieder schließen kann, von allein, nur weil das Haar trocken ist, tut sie das nämlich nicht, höchstens wenn das Haar mit genug Sebum umhüllt ist, was bei Dir ja nicht der Fall zu sein scheint. Offene Schuppenschicht bedeutet aber vermehrtes Risiko für Haarschäden. In einem Condi sind zudem i.d.R. auch Rückfetter enthalten (z.B. Cetearyl Alcohol).
Vermehrte Krause würde theoretisch auch auf eine weiter geöffnete Schuppenschicht schließen lassen. Gerade in der Afropflege wird der Einsatz von viel Condi empfohlen, der dann z.B. gar nicht richtig ausgewaschen wird, oder sogar, ihn einfach so ins trockene Haar zu schmieren, um das Haar damit zu pflegen.
Leider kann man halt nie die Gegenprobe machen und leider weiß man auch nicht, wenn heute das Haar kaputt geht, ob das nun am rabiaten Kämen von gestern oder an der falschen Pflege von vorgestern liegt!

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