Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 20:26 
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Ich habs ja heute mittag schon ausprobiert, nachdem ich neulich in Cielitas PP darüber gelesen hatte.
Getestet habe ich mit 4 Tropfen Mandelöl auf 1l warmes Wasser, Haare bis zum Nacken reingetunkt und bissel geschwenkt (ich wasche im Stehen), dann war ich mutig und hab die restliche Öltunke noch über den Kopf gegossen, weil meine Kopfhaut Ölrinsen mag :)

Vom Ergebnis her bin ich schon sehr zufrieden, werde aber nächstes Mal 1 Tropfen mehr nehmen (und dann nicht mehr über den Kopf gießen).
Was mir aufgefallen ist: Ich habe ja ziemlich glatte Haare, die sich sonst (mit Ölrinse oder LOC) in ganz dünnen Strähnchen von nur wenigen Haaren bündeln und lustlos runterhängen.
Heute dagegen bündelten sie sich in dickeren Strähnen und waren ganz leicht wellig - das gefällt mir sehr gut (wurde inzwischen leider durchs Kämmen wieder zerstört). Die Haare sind sehr weich und seidig, glänzen auch schön - ich hab aber den Eindruck, sie könnten noch etwas mehr Öl brauchen.

Weil ja nun schon paarmal was von Ölrinse geschrieben wurde:
das Ergebnis ist definitiv anders - für mich besser.

Danke Cielita - für die Idee und den Thread :)

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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 20:41 
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@ Care, meinst du mit das es anders für dich besser ist, dass du es dir nicht über den Kopf schütten magst bei Zukünftigen Öltunken?

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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 21:35 
Das probier ich bei der nächsten Wäsche definitiv aus... :D Ich werde berichten!


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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 21:37 
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Diejenigen die es schon getestet haben, mögt ihr noch etwas dazu sagen wie ihr die Öltunke praktisch umsetzt sozusagen?

Also Öl mit Wasser in Becher, erst Öl dann Wasser oder umgekehrt, hat sich irgendwas als besseres Vorgehen erwiesen?

Womit rührt ihr um, mit den Händen oder einem Löffel etc.?

Rührt ihr die Öltunke vorher an oder direkt in der Dusche?

Ich könnte mir vorstellen, wenn man es vor dem Duschen ansetzt und es dann ohne zu rühren benutzt, dass sich das Öl unten am Becherboden absetzt.

Eigentlich wäre für sowas ein Becher mit Deckel gut, dann könnte man es schütteln.

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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 21:40 
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Painthriller hat geschrieben:
@ Care, meinst du mit das es anders für dich besser ist, dass du es dir nicht über den Kopf schütten magst bei Zukünftigen Öltunken?


Painy,
ich meine, dass ich zum Tunken noch etwas mehr Öl reintun könnte, aber DAS möchte ich mir dann lieber nicht mehr über den Kopf schütten, weil ich Angst hab, dass dann der Ansatz wieder fettig wird.
Aber Tunken werd ich auf jeden Fall in meine Routine mit aufnehmen - ist m.E. deutlich einfacher und effektiver als LOC und Rinse (besser als Rinse, weil sich das Öl meiner Meinung nach noch besser/gleichmäßiger im Haar verteilt).

Ach ja, nur noch als Tipp:
Ich hab erst das Öl in den Messbecher gegeben und dann das warme Wasser mit der Brause eingefüllt - ich hab den Eindruck, dass sich das Öl dadurch gleich gut im Wasser verteilt, es waren jedenfalls keine Öltropfen/Fettaugen auf der Oberfläche zu sehen. Hab dann auch gleich getunkt, bevor es sich wieder von Wasser trennt.

Painy, nun haben wir uns gerade überschnitten - also ich hab schon geschrieben, wie ich es gemacht hab.
Das Öl würde sich, wenn, dann oben absetzen, also auf dem Wasser schwimmen, denn Fett schwimmt oben :wink:
Schütteln geht sicher auch, ich fands mit der Brause einfacher, weil ich im Messbecher tunke und da passt kein Deckel drauf.

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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 21:42 
@ Painthriller: Das Öl setzt sich garantiert nicht am Boden ab, sondern schwimmt auf der Oberfläche: Fett ist leichter als Wasser.

Ich werde das Ganze in einem Messbecher machen, da erst warmes Wasser rein (Öl spreitet bei höheren Temperaturen besser) und dann ein paar Tropfen Öl reingeben. :) es auch mit der Brause > Wasser auf Öl machen :D Danke für den Tipp beCAREful! :D


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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 21:51 
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Gerne :wink:

Ich hab ja noch bissel überlegt, warum das besser wirken könnte ...
Ich glaube, es liegt daran, dass man im warmen Ölwasser tunkt, die Schuppen öffnen sich und die im Wasser fein verteilten Öltröpfchen können eindringen. Anschließend wird kalt abgespült, die Schuppen schließen sich und damit wird das Öl eingeschlossen und bleibt besser erhalten, als wenn es nur von außen aufgebracht wird. Also das wär jedenfalls meine Theorie ...

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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 21:56 
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Klar, oben, wie komme ich auf unten?

Hm, nicht nachgedacht.

@ Care Ok, da bin ich gespannt wie es längerfristig so bei dir ist.

Vielen Dank auch für den Tipp mit der Brause, das probier ich auch so.

Mein Becher mit dem ich es machen könnte hat auch keinen Deckel, war nur so'ne Überlegung, aber mir würde da auch kein passender Becher einfallen.

Höchstens vielleicht so was wie ein Schraubjoghurtglas o.Ä.

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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 21:59 
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@Pain

ich nehme einfach einen Messbecher
mit dem Joghurtglas wäre ich ehrlich gesagt etwas zu faul die haare da einzufädeln :-D

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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 22:00 
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Aber die Haare sind doch eh zusammengebündelt, wenn sie nass sind?

Bei mir wäre das Joghurtglas nur zu klein :lol:

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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 22:02 
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Naja ich vermute bei mir würden dann die Stufen ständig am Rand hängen bleiben

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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 22:04 
Ich glaube ein Plastikmessbecher mit Griff ist die wohl komfortabelste und sichereste Variante :D


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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 22:05 
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Definitiv, so einen hab ich :)
Kann man in der Zeit, wo man ihn nicht braucht, auch super oben an die Duschwand hängen :)

Glas in der Dusche finde ich immer ungünstig, stört mich schon bei der Apfelessigflasche (aber für die hab ich nun auch eine Halterung, wo sie sicher drinsteht).

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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 22:05 
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Chocolatina,

der Meinung bin ich auch :D

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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 22:10 
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tapsie20 - genau so - überhaupt nicht fettig oder klätschig, sondern einfach nur schön weich und das ohne jedes weitere LI :nickt: Find ich super, dass meine Öltunke auch bei dir so toll geklappt hat :gut: Aber ich würd mich trotzdem in der Dosierung lieber von unten nach oben tasten - der benannte Teelöffel dürfte vermutlich um einiges zu viel sein ;)


kleinesH - schade, aber es gibt wohl nichts, was für alle gleichermaßen gut funktioniert. Hast du denn auch mit verschiedenen Ölen in der Tunke experimentiert?


Herbstgold - Ölrinse ist auch nicht meins ;) - vielleicht klappt die Öltunke ja auch bei dir *Daumendrück*


Tasse - naja, kann ja nicht jede neue Idee im LHN von dir kommen, nicht wahr? :)
Und ich weiß nicht, wie lange du planst, die Haare ruhig in der Tunke zu belassen, aber ich für meinen Teil rühre die Öl-Wasser-Mischung gut um, tunke direkt meine Haare hinein, wedele, rühre, tunke ein paar Mal und fertig. Ehrlich, in den paar Sekunden, durch die vorherige gründliche Dispergierung und weitere Bewegung des Wasser-Öl-Gemisches durch die Haare, trennt sich die Dispersion nicht, geschweige denn, dass sich da in der kurzen Zeit irgendein Ölfilm bildet. Soweit ich das sehen kann (und ich habe genau hingekuckt, vertrau mir), ist die Dispersion vor dem Tunken dieselbe wie nach dem Tunken. (Wenn sie sich dann beruhigt und nicht mehr bewegt wird, setzt sich nach kurzer Zeit natürlich das Öl wieder ab und es bildet sich der von dir benannte Ölfilm, aber das dauert etwas länger als nur ein paar Sekunden.)
Über die Brücke des "beim Rausziehen der Haare nimmt man den Ölfilm mit" gehe ich so also nicht - zumal das bedeuten würde, dass dein Ölfilm sich dann auch nur an den Außenseiten des gesamtem getunkten Haarstrangs befinden müsste, die Haare, die im Inneren des Strangs waren (zu dem sich die Haare ja bündeln, wenn man sie aus dem (Öl-) Wasser zieht), müssten also weniger abkriegen - das kann ich aber -nicht- bestätigen, im Gegenteil. Und diese Erfahrung spricht gegen deine Theorie.

Ich habe sowieso den Eindruck, du verstehst die Öltunke nicht als Pflege, sondern als... hmmhmm... Schutzmantel. Ja, genau: Schutzmantel. Aber ich weiß von dir auch, dass du entsprechende Öle als LI nach der Wäsche als Schutzmantel benutzt. Deswegen auch deine Empfehlung des Jojobaöls (Wachs) für die Öltunke, welches -ich- als eines der am wenigsten geeigneten Öle für die Öltunke empfinde, da ich nicht in erster Linie auf den "silikonisierenden" Effekt setze, sondern Pflege in mein Haar bringen will.

Wegen des Nackenhaars:
Richtig, ich behandle nur die Längen und Spitzen mit der Öltunke, den Ansatz nicht. Bei mir zählt alles Haar, was ca. von null bis zehn Zentimeter von der Kopfhaut entfernt ist als Ansatz, nicht nur oberhalb der Stirn und oben auf dem Kopf, sondern auch hinter den Ohren und oberhalb des Nackens.
Die Ansatzhaare im Nacken werden wie mein gesamter Ansatz mit selbst gesiedeter Seife gewaschen und anschließend sauer gerinst. Meine Ansatzhaare - auch nicht die im Nacken - haben so eine Intensivpflege wie die Öltunke nicht nötig. Oder hast du dir je Leave In in die Nackenunterwolle geschmiert? Ich nie.
Ich versteh dich schon: du fragst erneut nach dem "silikonisierenden" Effekt, vermutlich, um Verknotungen im Nacken, die ja gerade im Winter für viele ein Problem darstellen, zu reduzieren.
Wie gesagt: ich betrachte und verwende meine Öltunke als -Pflege- für Spitzen und Längen, nicht als "silikonisierenden Schutzmantel" gegen mechanische Belastung. Dagegen stecke ich meine Haare einfach hoch.


beCAREful - :huepf: ich freu mich sehr, dass meine Öltunke auch bei dir so ein Erfolg ist!


Painthriller - da mein Essig in der Küche steht, mein Öl aber im Bad :pfeif:, bereite ich erst meine saure Rinse in der Küche vor und fülle meinen Messbecher (für die Öltunke) mit warmen Wasser (es sollte bei Verwendung gut handwarm sein, so Körpertemperatur, dann funktioniert es am besten).
Dann trage ich alles ins Bad und tropfe dort mit einer Pipette das Öl in das warme Wasser und rühre schon einmal gut durch (da ich meistens den Löffel vergesse, nehme ich dazu oft den Plastikstiel meiner sonst kaum benutzten Handzahnbürste (ich putze mir die Zähne immer mit der elektrischen Zahnbürste, nicht missverstehen :lol:)), dann wasche ich mir die Haare, die saure Rinse rechts von mir, die Öltunke links von mir, dann erst die saure Rinse, die ich gleich wieder aus Spitzen und Längen ausspüle, dann rühre ich noch mal fix die Öltunke kräftig durch und tunke dann sofort.

Erst Öl in den Messebecher und dann das Wasser mit der Duschbrause auffüllen würde bei mir nicht klappen, weil mein Messbecher konisch geformt ist und die Duschbrause einen ziemlich starken Wasserdruck aufweist *spritz* :lol:


beCAREful hat geschrieben:
[...] Ich glaube, es liegt daran, dass man im warmen Ölwasser tunkt, die Schuppen öffnen sich und die im Wasser fein verteilten Öltröpfchen können eindringen. Anschließend wird kalt abgespült, die Schuppen schließen sich und damit wird das Öl eingeschlossen und bleibt besser erhalten, als wenn es nur von außen aufgebracht wird. Also das wär jedenfalls meine Theorie ...

Genau das sind auch meine diesbezüglichen Überlegungen und das praktische Ergebnis gibt mir jede Woche erneut recht ;)

beCAREful hat geschrieben:
Aber die Haare sind doch eh zusammengebündelt, wenn sie nass sind?

Nur wenn sie nass außerhalb des Wassers sind, unter / in Wasser fächern sich die Haare sehr schön auf, das ist ja ein Effekt, den die Öltunke nutzt, damit das dispergierte Öl wirklich an jedes Härchen rankommt ;)

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