Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 13:55 
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So, um dieses Thema mal aus Körsbärs Tagebuch in die Öffentlichkeit zu tragen: Dieser Thread ist für Leute, die mit dem Bürsten - insbesondere mit einer Wildschweinborstenbürste - eher Probleme haben und die Bürste deshalb weglassen. :)


Seit ich meine WBB habe, liebe ich sie ja. Ich mag das Gefühl, wie die Bürste durch die Haare gleitet (nur dass sie anfangs nicht wirklich gleitet sondern eher... ruckt :roll: ) und besonders meine Kopfhaut ist davon angetan. Die Haare sind nachher auch gaaanz weich.

Vor kurzem kam ich aber dann doch zur Erkenntnis, dass die positiven Auswirkungen der WBB auf meine Haare vielleicht doch nicht überwiegen. Tatsächlich sind die Längen nach dem Bürsten zwar weich, aber auch sehr bauschig. Sie kletten zusammen und bilden etwas, das ich von der Konsistenz eher als "Wolle" bezeichnen würde. Aufwändigere Flechtfrisuren sind dann unmöglich, man muss jede einzelne Strähne mit Gewalt vom Rest wegziehen. :roll:

So bin ich jetzt dazu übergegangen, nur noch zu kämmen. Mein Holzkamm leistet brave Dienste, dennoch habe ich schon geplant mir einen Hornkamm zuzulegen. ^^
Und tatsächlich verkletten sich die Haare nach dem Kämmen viel weniger bis gar nicht. Bisher bin ich sehr zufrieden. Meine Routine, den Kamm vorher etwas einzuölen, bewährt sich auch: Der Kamm gleitet besser durchs Haar und das Haar freut sich auch gleich über das Öl. :)

Meine WBB werde ich trotzdem nicht aufgeben. Zur Kopfhautmassage und zur Verteilung von Öl wird sie in Zukunft auch im Einsatz bleiben.


Also dann, ihr anderen Nicht-Bürster: Ihr seid dran! :D

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2b/c M iii // derzeit: Mitte Oberschenkel (~125 cm nach SSS) // Ziel: dichte, gesunde Spitzen


Zuletzt geändert von Ysmalan am 01.04.2008, 15:53, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 13:59 
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Dass die Strähnen miteinander verkletten, kenne ich nur zu gut! Hmm... aber auf das Bürsten mag ich eigentlich nicht so gern verzichten. Es bringt ja vllt schon etwas, wenn ich nur meine Holzbürste benutze? Als was solls. Ich habe schließlich einen Kamm zu hause, also schließe ich mich für ein Experiment an. Ich werde mal versuchen ob und wie lange ich auf Bürsten verzichten kann :)

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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 14:12 
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Ich melde mich auch, obwohl ich der Glatthaarfraktion angehöre und meine Haare nie bauschig werden.
Gehe jedoch eher ruppig und ungeduldig mit meinen Haaren um..
Und das ist auch das eigentliche Problem: Das schnelle Bürsten führte bei mir vermehrt zu Haarbruch, hatte eine Weile nach dem Bürsten oft ganz viele kurze Härchen im Waschbecken. :( Und ich hatte auch das Gefühl, dass meine Haare schneller fettig wurden..

Deswegen bin ich reumütig zu meinem Kamm zurückgekehrt, denn da muss ich behutsam und langsam kämmen, sonst tuts richtig weh und es ziept viel mehr als beim Bürsten. Ich brauche wohl den Schmerz als ständige Ermahnung. :lol:
Ein Grund für das Bürsten war der erhoffte Funken mehr Glanz, den man dadurch bekommen sollte, aber der blieb auch aus.
Naja.. und bis jetzt vermisse ich meine Bürste gar nicht, ich benutzte sie lediglich ab und an zum Frisieren.

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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 14:16 
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Da ich jetzt schon seit längerem nicht mehr bürste, bin ich voll dabei.

Ich habe das Problem, dass ich mit der Bürste nicht wirklich schonend durch die Haare komme und sie sich fürchterlich aufbauschen und verkletten.

Einzige Ausnahme: vor dem Waschen kämme ich erst und bürste dann mit der Wildsau kurz hinterher, damit vor dem Waschen eben alle Knoten und losen Haare raus sind.

Das mache ich jetzt schon länger so und es bekommt den Haaren gut, glaube ich.

Ich habe zwei Holzkämme: einen ganz groben von Kostkamm, den nehme ich nach dem Waschen, weil sie da immer ziemlich durcheinander sind, und einen nicht ganz so groben von Lebaolong für das tägliche Kämmen. Bin mit beiden super zufrieden.

Ich liebäugel auch manchmal mit einem Hornkamm, aber ich fände es sooo schade, meine guten Holzkämme in die Ecke zu legen, also lass ich es irgendwie immer.

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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 14:22 
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Ich gehör auch zur "Kamm only"-Gruppe ;) Habe seit Dezember jegliche Bürsten aus meinem Badezimmer verbannt und benutze nur noch meinen Holzkamm. Bin damit super zufrieden und ich glaube meinen Haaren bekommts auch besser :D

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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 14:42 
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Tija hat geschrieben:

Gehe jedoch eher ruppig und ungeduldig mit meinen Haaren um..
[...]
Deswegen bin ich reumütig zu meinem Kamm zurückgekehrt, denn da muss ich behutsam und langsam kämmen, sonst tuts richtig weh und es ziept viel mehr als beim Bürsten. Ich brauche wohl den Schmerz als ständige Ermahnung. :lol:


Das ist auch ein sehr guter Punkt! Wenn ich schlechte Laune hab werd ich ganz schnell mal ungeduldig mit meinen Haaren, und die WBB eignet sich leider sehr gut zum einfach durchreißen. :roll: Mit dem Kamm geh ich doch etwas sanfter um...

Ciara hat geschrieben:
Ich gehör auch zur "Kamm only"-Gruppe


Hehe, der Name wär ja noch viel besser...! :lol: Wir sind die K.O. - Truppe! :irre:

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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 15:02 
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Danke Ysmalan, hatte noch keine Zeit einen estra Fred aufzumachen und dann noch die Suche nach einer guten Ãœberschrift... ich bin so einfallslos
KO-Truppe ist lustig

Nun zum Thema
Mich beschäftigt das schon sehr lange, da ich noch nie mit meiner Wildsau zurecht kam.
Meine Kopfhaut reagiert mit riesigen Schuppennestern und meine Haare erinnern mich an einen explodierten Wischmopp
Immer dachte ich es kann doch nicht sein, alle anderen kommen doch mit dem bürsten gut zurecht ich mach irgendwas falsch.
Mein Waschbecken war voll mit kurzen abgebrochenen Haaren und je mehr ich bürstete desto trockener wurden meine Spitzen.
Nach der WBB Behandlung musste ich meine Mähne mit einem Kamm entwirren, denn sie hatten sich in etwas verwandelt, was ich sonst aus meiner Bürste ziehe (ich geh davon aus ihr kennt die Bürstenhaarknauel)

Also hab ich mich auf Inet suche begeben, den ersten Anstoss gab mir die CurlyGirl methode. Nein, ich bin kein Lockenkopf, aber dort wird schon vom bürsten der 2er Haargruppe abgeraten
Andere Seiten schreiben das zuviel Bürsten durch die machanische Belastung die Hornschicht beschädigen kann und so zu Spliss und Haarbruch führen kann.

Seit 3 Wochen bürste ich nicht mehr. Ich finde fast keine gebrochenen Haare ( mein Spliss ist noch da.) die Spitzen sind nicht so trocken und Wattebausch ähnliche Verklettungen hab ich auch nicht.
Mein Haar hasst die WBB regelrecht!

Ich möchte das bürsten hier nicht verteufel, es gibt ja genügend Leute die damit gut zurechtkommen aber für mich ist es nichts.
Meine WBB wird nur noch verwendet um etwas Öl vor dem Waschen zu verteilen oder um Staub zu entfernen wenn meine Haar wieder denkt es ist Swiffer der Staubmagnet.
Für diese Behandlungen reichen wenige Striche und meine Zotteln machen keine Probleme
Es lebe der Kamm! (wo gibts eingentlich günstige gute Hornkämmen?)

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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 15:40 
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Ich tendiere zu beidem!

Ich gehöre gerade auch zur Nicht-Bürster-Fraktion. Trage seit ein paar Wochen wieder verstärkt Locken. Da kommt man mit der Bürste leider nicht durch :D

Aber ich glaube schon an die Wirkung der Wildbürste. Ich hab nämlich mein Leben lang lockige störrische Haare gehabt, die dann durch Trockenheit immer wieder abgebrochen sind. (Lockigen Haaren die nie gebürstet werden, sieht man nämlich kaum einen Fettansatz an. Es ist dann unmöglich das Fett durch die gesamten Haare zu verteilen). Irgendwann hatte ich die Nase voll.

Ich hab die letzten zwei Jahre dann meine Haare immer glatt getragen und irgendwann in der Zeit mit einer Bürste angefangen. Seitdem hatte ich sehr weiches annehmbares und gepflegtes Haar.
Ich liebe eigentlich schon das Gefühl, Öl mit der Bürste im ganzen Haar verteilen zu können.

Aber jetzt hab ich gerade wieder Lust auf ne Veränderung.
Die Zeit der wildbürste wird bei mir auf jeden Fall wieder kommen.

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Haarfarbe: mischrot


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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 15:43 
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Also, der thread hat mich sofort angesprochen. Ich bürste seit langer Zeit nur noch direkt vor dem Waschen, und zwischendurch benutze ich höchstens mal einen Kam für die längen, aber auch sehr sporadisch.

Früher habe ich die bürste immer benutzt um meine haare möglichst glatt zu bekommen. Zusätzlich noch glättungs-leave ins genommen und immer geföhnt.
Wenn ich dann mal in den Regen oder Nebel (reicht schon ne nebelmaschine) kam, sahen meine haare umso schlimmer aus, da sie dann filzig und aufgeplustert wurden.

Seit einigen monaten hab ich mit dem chemischen färben, glätten und föhnen aufgehört und auch versucht, mich mit meiner Haarform "anzufreunden", also nicht mehr ständig glatte Haare haben zu wollen.
Bürste ich jetzt meine an der luft getrockneten welligen haare, sieht das einfach schlimm aus. Hat was von Besen mit Dauerwelle :wink:

Also lass ich das bürsten ganz weg, ich hab schon seit langem keinen Spliss mehr oder sonstwie geschädigte Haarstruktur. Denke schon dass das auch damit zusammenhängt. Von meiner Seite aus: mut zur bürstenentsagung...

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2a Mii/72cm


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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 15:57 
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Wohnort: Ruhrpott
Ich hab schon vor *grübel* ca. 1 oder 11/2 Jahren meine Wildsau dem Walderpaket gestiftet.
Ich hatte immer trockene und fliegende Längen und abgebrochene Spitzen. Seitdem benutz ich nur noch meinen groben asiatischen Holzkamm zum Entwirren und meinen feineren Naturkautschukkamm zum Frisieren.

Vor ein paar Tagen ist mir ganz krass aufgefallen, dass ich ganz viele, ca. 10-15 cm lange abstehende Haare rund um den Kopf hab. Ich vermute ganz stark, dass das die nachwachsenden Haare sind von denen, die ich mit der Bürste ab- oder ausgerissen hab. Vielleicht bild ich mir das aber auch nur ein, und es hat nichts mit der Bürste zu tun, keine Ahnung :nixweiss: .

Fest steht für mich seit Langem: Nie wieder Bürste Bild

_________________
Haartyp: 1bFii
Länge gemessen am 02.05.2011: 89 cm (Steissbein)


Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Romanze. Oscar Wilde


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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 16:14 
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Beiträge: 13126
Wohnort: Nähe Darmstadt
Haartyp: 1a F
ZU: 5,5 cm
Aufgrund meiner Volumenwelle seit letztem Do., habe ich auch seitdem nicht mehr gebürstet. Aber mir fehlte dieses Gefühl und die Massage auf der Kopfhaut. Eben gerade hab ich's einfach probiert. Trage heute eh Pferdeschwanz. Es war eine Wohltat! Mal sehen, wie ich das empfinde, wenn die Haare länger sind... :wink:

_________________
Start: Pixie - Schulter: 40 cm - CBL: 45 cm - Aktuell: 48 cm - APL: 54 cm - BSL: 62 cm - MB: 69 cm - Ziel: Taille: 74 cm

Bea:14+3 * Jetzt wird's lang - trotz Haarausfall!


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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 16:17 
Ich kämme ebenfalls größtenteils, meine WBB darf nur vor der Wäsche kurz ran oder gaaaanz kurz zwischendurch, wenn ich vermehrten Glanz brauche. Meine Haare sind danach zwar total weich, sehen aber danach noch für längere zeit sehr fettig aus und sind total elektrisiert.


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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 16:20 
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Hmm, darf ich denn meine Holzbürste zum frisieren benutzen ud trotzdem Mitglied bleiben?

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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 16:33 
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Habs vergessen, bei mir bezieht sich "nicht bürsten" auf die Wildsau

Auf meine alte Holzbürste möchte ich nicht verzichten, ich nehm die hauptsächlich abends und bürste damit die Kopfhaut. Ich liebe dieses prickelnde Gefühl!
Die Längen werden aber nur zum Schluss 1x durchgezogen.

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BeitragVerfasst: 01.04.2008, 16:40 
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Benutze (besitze^^) auch keine Wildsau... Hab nur eine Naturborstenbuerste mit der ich absolut garnicht klarkomme (die buerstet bei mir von normal auf oben klatschig, unten bauschig). Die liegt relativ ungenutzt im Bad herum, mein Freund benutzt sie ab und zu, aber bei ihm wirkt sie auch "richtig". (Kommt also echt auf die Haare drauf an^^).

Zum entwirren hab ich Finger, zum buersten ne Holzbuerste und mehr brauch ich nicht. ^^
Holzkamm hab ich leider noch keinen...

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"Er ist tot, Jim."

2cMiii, mal rötlich, mal blond, prä-klassisch. Ziel: Knie. (Stand 09/2014)


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