Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 29.10.2017, 18:09 
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Ich habe mit basischer Pflege schlechte Erfahrung gemacht, sehr trockene Haut, ausgetrocknete Haare und eine ganz schlimme Kopfhaut die gejuckt hat und ganz schlimm geschuppt hat. Schuppenfrei und Gesund sieht meine Haut und Haare nur mit den Khadi Sachen aus und da ist der pH Wert bei 3,5-4,5 also schließe ich daraus das es für meine sehr trockene Haut und Haare besser ist.
Achja und wo ich mein Gesicht noch mit Seifen malträtiert habe war es knallrot genauso wie die KH.
Und wenn basische Pflege für die KH besser sein soll frag ich mich warum das bei mir nicht funktioniert und Schampoos meist Sauer eingestellt sind?!

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BeitragVerfasst: 29.10.2017, 18:17 
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Ich weiß nicht, ob es besser sein soll. Ich glaube tatsächlich das dem nicht so ist, eben wegen des Säureschutzmantels.
Aber trotzdem ist meine Haut mit Seife gesünder.
Ich habe eine sehr schwierige Haut (fettige, unreine Mischhaut und Dermatitis) mit Seife ist mein Hautbild gesund. :gruebel:

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BeitragVerfasst: 29.10.2017, 18:30 
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Vielleicht ist es auch einfach Typabhängig, d.h. das Menschen mit eher fettiger oder Mischhaut und eher fettigeren Haaren und Kopfhaut vielleicht besser mit Seife oder basischen Schampoos klarkommen als Leute mit extrem trockener KH die kaum Sebum produziert und auch dadurch trockenen Haaren die von Natur aus eine etwas höhere Porosität haben und schnell Kraus werden. Mein Gesicht z.B. Wasch ich nur noch mit Wasser und dann kommt Kokossheabuttergemisch drauf und fertig. Meine Geschichtshaut war noch nie schöner und ist auch entspannt. Wenn ich aber die Haare nur mit Leitungswasser wasche spinnt die KH und Schuppt, ich müsste die dann wohl auch hinterher eincremen, aber dann sind die Haare fettig.
Aber ich dachte auch das Obst säurehaltig ist, Äpfel enthalten doch Säure, was ist daran basisch ? Oder eine Zitrone?

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BeitragVerfasst: 29.10.2017, 18:30 
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Der Säureschutzmantel wird durch Seife ja auch nicht unwiderruflich zerstört. Dazu hat Fischle ja mal ein schönes Video gemacht, das zeigt, wie stark der pH wirklich angehoben wird durch Seife und das sich das innerhalb einer Viertelstunde ca von selbst einfach wieder auf den leicht sauren pH regeneriert.

Obst enthält natürlich Säuren, wird aber im Körper hauptsächlich basisch verstoffwechselt, da es viele eher basische Mineralstoffe enthält.

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BeitragVerfasst: 29.10.2017, 18:36 
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Ah ok das ist ja interessant zu wissen! Also ernähre ich mich ja recht basisch bis auf Süßigkeiten und zweimal pro Woche Fleisch. Aber warum kommt meine KH damit dann nicht zurecht?

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BeitragVerfasst: 29.10.2017, 18:49 
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Eventuell ist es nicht nur der pH-Wert, vielleicht entfettet die Seife einfach zu stark?

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BeitragVerfasst: 29.10.2017, 19:08 
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Ich denke auch das es vielleicht an der für die Reinigung zuständigen Natronlauge liegt, die ich wohl nicht vertrage, da sie für mich zu stark entfettet. Wo ich beim Hautarzt war zu Zeiten meiner Seifenhaarwäsche, meinte er ich hab ne Tensidunverträglichkeit, bis ich ihm gesagt habe das ich mit Seife wasche, daraufhin blieb er sprachlos.

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BeitragVerfasst: 29.10.2017, 19:13 
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Naja die Natronlauge liegt ja nicht mehr vor in Seife, sondern die verseiften Fettsäuren, die im Endeffekt reinigende und emulgierende Eigenschaften aufweisen.

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BeitragVerfasst: 29.10.2017, 20:23 
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Aber was spricht eigentlich gegen eine Saure Haarpflege ala indische Waschkräuter? Immerhin hat es ja den Inderinnen viele üppige und gepflegte Haare beschert. Da müssten die ja eigentlich total Übersäuert sein wenn man der basischen Theorie glaubt.

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BeitragVerfasst: 29.10.2017, 22:08 
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Was sollte denn dagegen sprechen? Ein saurer pH-Wert glättet ja auch die Schuppenschicht der Haare und für die Haut ist es bestimmt auch gut.

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BeitragVerfasst: 30.10.2017, 00:01 
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Zitat:
Aber ob das besser war, sell ich teils schon in Frage, da Säuren auch vor Bakterien und Keimen schützen, was ich schon wichtig finde, auch auf der KH. Bei der Ernährung kommt es meiner Meinung nach drauf an welche Säuren, die von Obst sind wichtig und die durch irgendwelche Zucker und Süßigkeiten eher zu meiden! Anhand der früher Basischeren Lebensweise waren die Leute auch öfter von Krankheiten befallen wie das heute ist.


Nein, das ist nicht ganz richtig. Auf basischem Milieu können Keime und Bakterien nicht überleben, da sie dort keinen Nährboden haben. Auf saurem Milieu ist dieser gegeben. Deshalb werden Menschen, die Übersäuert sind auch schneller krank, und das ist auch ein Grund, weshalb es z.B. in Deutschland, wo viele Menschen übersäuert sind, auch viele chronische Erkrankungen gibt. In einem basischen Körper können keine Krankheiten leben. Diesen Satz habe ich vor kurzem auf einer sehr professionellen ganzheitlichen Gesundheitsseite gelesen. Ich interessiere mich nämlich auch sehr dafür:)

Zitat:
Aber was spricht eigentlich gegen eine Saure Haarpflege ala indische Waschkräuter? Immerhin hat es ja den Inderinnen viele üppige und gepflegte Haare beschert

==> und das ist genau die Frage, die ich mif auch stelle :D :wink:

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~von stoppelkurz bis hüftlang~
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BeitragVerfasst: 30.10.2017, 01:04 
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"professionellen ganzheitlichen Gesundheitsseite"
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BeitragVerfasst: 30.10.2017, 01:24 
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Casophaia hat geschrieben:
Auf basischem Milieu können Keime und Bakterien nicht überleben, da sie dort keinen Nährboden haben. Auf saurem Milieu ist dieser gegeben.

Das ist schlicht und ergreifend medizinisch-gesehen Schwachsinn.

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BeitragVerfasst: 30.10.2017, 01:25 
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@ Juniperberry

Der isoionische Punkt ist derjenige pH-Wert, bei dem die Anzahl sämtlicher positiver Ladungen eines Proteins gleich groß ist wie die Anzahl sämtlicher negativer Ladungen. Das ist beim Haar der Fall, wenn die Umgebung einen pH-Wert zwischen 5-6 aufweist.

Der isoelektrische Punkt ist eine Oberflächeneigenschaft von festen Proteinen und ist derjenige pH-Wert, bei welchem
die Anzahl der positiven und negativen Ladungen an der Oberfläche des Proteins gleich groß ist. Bei Haaren bezieht sich das im Wesentlichen auf die Cuticulaschicht. Der isoelektrische Punkt von menschlichem Haar liegt normalerweise bei ca. pH 3,67, wobei der genaue Wert eines individuellen Haares geringfügig von diesem Wert abweichen kann. Ein pH-Wert abweichend vom isoelektrischen Punkt (der +/- bei 3,67 liegt) ist hinsichtlich elektrostatischer Aufladung interessant.


Defekte, die durch Blondierung oder Umwelteinflüsse etc entstehen, führen dazu, dass die Aminosäuren derart verändert werden, dass das Haarprotein mehr negative Ladungen und auch weniger positive Ladungen hat. Die Cysteinsäure bspw. liegt ja dissoziiert vor, also als Sulfonat-Anion. Ist also eigentlich keine Säure (mehr).

Die größere Anzahl von negativen Ladungen und weniger positiven Ladungen bedingt durch Haarschäden hat zur Folge, dass man mehr Protonen (die positiv geladenen Säureteilchen) bräuchte, um die negativen Ladungen auszugleichen, sodass wieder ein Gleichgewicht zwischen dissoziierten Säure- und Basengruppen im Haarprotein zustandekommt. Man braucht demnach bei geschädigten Haaren einen noch niedrigeren pH-Wert als beim "gesunden" Haar, um den isoionischen Zustand herzustellen.

Am isoionischen Punkt von Proteinen ist die Quellung am geringsten und die Stabilität am höchsten. Daher quellen geschädigte Haare bereits bei "moderaten" pH-Werten, weil deren isoionischer Punkt niedriger ist als normal.
Für Seide und Wolle gelten übrigens ähnliche Werte für den isoionischen und isoelektrischen Punkt.

Casophaia hat geschrieben:
Der Knackpunkt ist, dass ich gelesen habe, dass eine Haarreinigung unbedingt basisch sein sollte, damit die Schuppenschicht der Haare geöffnet, und somit nicht nur richtig reinige, sondern auch die Haare von Säuren befreien kann, die schädlich für die Haare sind und diese kaputt machen. Z.B. sollen Knötchen (diese kleinen hellen) und Haarbruch zum Teil durch die Säueebelastunfung im Haar kommen.
Wo hast du das gelesen? Von welchen Säuren ist denn da genau die Rede?
Ich glaube nämlich, dass ich die entsprechenden Texte gefunden habe... Bin mir aber nicht sicher, weil es ein ziemlich obskurer Text ist.
Die von mir oben genannte Cysteinsäure (genauer: das Sulfonat-Anion) kann jedenfalls nicht entfernt werden, da es eine Seitengruppe der Aminosäure im Haarprotein ist, die nicht entfernt werden kann.


Zum pH-Wert der Haut
Wenn man die Bücher und Studien durchforstet, wurde stets ein pH-Wert zwischen 5 und 6 gemessen - durch sämtliche Ethnien. Dei Schwarzen soll sogar ein etwas niedrigerer pH-Wert gemessen worden sein, als bei einer Vergleichsgruppe von Weißen. Ein etwas höherer pH-Wert wurde dagegen bei bestimmten Krankheitsbildern gemessen.

Die gemessene pH-Wert der Haut von anderen Säugetieren (Hund, Schwein, Kaninchen, Meerschweinchen, Ratte usw) sind leicht unterschiedlich, aber eigentlich zwischen 5 und 7 (im nasolabialen Bereich häufig ein wenig höher). Beim Meerschweinchen liegt der pH-Wert der Haut auch zwischen 5 und 6.
Sämtliche Tiere müssten also auch "übersäuert" sein...?
Zu Primaten habe ich leider nichts gefunden.

Der Vorteil von "reiner Seife" ist, dass diese imgrunde nur aus Fetten und Fettsäuresalzen besteht. Man wäscht sich mit den Fettsäure-Anionen, die durch Ansäuerung (Protonierung) wieder zu ihren entsprechenden Fettsäuren werden.


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BeitragVerfasst: 30.10.2017, 03:24 
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Guten Abend oder guten Morgen!

Es gibt die Lehrmeinung der Schulmedizin - also das, was an den Universitäten gelehrt und geprüft wird - zum Säureschutzmantel mit einem pH-Wert von 5,5 usw., konträr gibt es die These der ganzheitlichen Medizin (oder vielleicht auch nur von Teilen dieser Ärzte/Forscherfraktion?), daß dieser Wert eine Folge von innerer Übersäuerung sei, wodurch ein Ungleichgewicht der Haut, der Talgdrüsen oder was auch immer resultieren kann (ist also ein alternativer Ansatz). Analog dazu gibt es auch ein entsprechendes Produktsortiment, das man aber nicht im herkömmlichen Supermarktregal findet, noch am ehesten in den Apotheken, ansonsten online beziehbar. Im Bereich Haarpflege findet man darin die sogenannten "Basenshampoos", nirgends habe ich je in dem Zusammenhang die Aufforderung gefunden, die Haare mit Seife zu waschen! Seife liegt i.d.R. bei 9 - 10, die Basenshampoos bei etwas über 7, auch mal über 8, also deutlich darunter, andere Pflegemittel können sogar im sehr sauren Bereich liegen (Stichwort "Schließen der Schuppenschicht"). Warum, wieso man solches verwenden sollte, natürlich auch passende Produkte, findet man beispielsweise hier (habe mal bei Google willkürlich die erste Seite mit Erläuterung herausgegriffen, möchte ich nicht bewerben, nur, damit der sich fragende Leser einen Eindruck hat):
http://www.basenshop.de/basen-shampoo
Darüberhinaus geistern durch das Netz Aussagen, wonach der Haarboden infolge saurer Pflege- und Stylingprodukte und Intensivbehandlungen wie z.B. Färben dergestalt Schaden nehme, daß Haare und sogar die Haarwurzeln geschädigt werden (referiere nur, sage nicht, daß das stimmt!!!), so z.B. auf dieser Seite (ebenfalls willkürlich dank Google herausgegriffen): http://www.stylesy.de/thema/basische-haarpflege
Auf dieser Seite heißt es übrigens, daß der Säureschutzmantel aufgrund der Übersäuerung angegriffen wird und daß daraus letztlich Haarschäden resultieren. Was dazu ein Schulmediziner oder naturwissenschaftlich studierter Mensch sagt, wage ich nicht einzuschätzen.
Wo genau man nun für sich selbst die Pflege ansiedelt, muß man in einer mittlerweile vielstimmigen (virtuellen) Welt selbst herausfinden! Ich verwende für die Haarpflege nur saure Produkte, für das Gesicht Reinigungsmilch und Gesichtswasser, für die Hände Flüssigseife, für den restlichen Körper lieber Waschstücke, also klassische Seife, Duschgel eigentlich nur im Schwimmbad.

Und auch die Inderinnen haben von Natur aus dickere und robustere Haare als wir "armen" Europäerinnen, u.a. mit einer deutlich höheren Pigmentdichte, die den Haarschaft vor der sengenden Sonne schützt, wodurch das Haar länger stabil bleibt.

_________________
2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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