Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 27.10.2017, 23:16 
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Also, ich stelle mir momentan die Frage, was besser ist. Basische Haareeinigung oder pflegende natürliche andere Haarreinigung wie z.B. mit indischen Kräutern, NK Shampoos, und was es sonst nicht alles gibt?
Der Knackpunkt ist, dass ich gelesen habe, dass eine Haarreinigung unbedingt basisch sein sollte, damit die Schuppenschicht der Haare geöffnet, und somit nicht nur richtig reinige, sondern auch die Haare von Säuren befreien kann, die schädlich für die Haare sind und diese kaputt machen. Z.B. sollen Knötchen (diese kleinen hellen) und Haarbruch zum Teil durch die Säueebelastunfung im Haar kommen.
Andererseits benutzten z.B. Völker, die man um ihre wundervolle und gesunde Haarpracht gerne beneidet, wie z.B. Inder und Japaner keine basische Reinigung, sondern halt Waschnusssud, Kräuterreinigung, Öle etc.
Ich habe z.B. ein gutes Buch über die alten Schònheitsgeheimnisse der Japaner und da werden nur Shampoos aus Algenmasse oder Reiskleie, Kamelienòl und so, genutzt.
Was ist nun also besser, was macht die Haare gesünder? :|

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~von stoppelkurz bis hüftlang~
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1cFii * SSS 67 cm vor dem Trim
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BeitragVerfasst: 27.10.2017, 23:46 
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Hallo, Casophaia!

Die basische Haarpflege bezieht sich meines Wissens nach insbesondere auf die Kopfhaut, weil sich dort über nacht Salze, andere Schlackestoffe usw. ablagern, die sich mittels basischer Substanzen einfacher auflösen lassen. Dazu gibt es spezielle basische Shampoos etwa in der Apotheke mit einem leicht basischen Wert von knapp über 7, das höchste, was mir untergekommen ist, war 8,3. Alternativ wäre Lavaerde eine Möglichkeit, weil die mineralische Struktur die Salze anscheinend besonders gut auflöst, jedoch sorgt sie bei manch einem für trockene oder auch aufgeladene Haare (gibt bei Haarpflege einen Thread dazu). Sinnvoll sei es ebenfalls, die Kopfhaut morgens (!) ausgiebig zu bürsten. Allerdings ist basische Haarpflege nur ein kleine Komponente in einem Gesamtkonzept basischer Ernährung/ Lebensweise, meint, daß man, anstelle sich Säureschlacken vom Kopf zu waschen, besser vermeiden solle, säurebildende Nahrungsmittel und Getränke zu konsumieren (Ansatz kommt aus der ganzheitlichen Medizin, wenn Du Dich dafür interessierst: Es gibt Listen mit säure/basenbildenden Lebensmitteln im Netz).
Die Schuppenschicht hat von Natur aus einen leicht sauren(!!!) pH-Wert von 5,5, den es deshalb m.E. dringend zu erhalten gilt (mit sauren! Reinigungs- und Pflegemitteln). Zur Reinigung muß/will man den Talg usw. von der Kopfhaut und ggf. von den Ansätzen entfernen, aber gerade der Talg ist das, was die Haare, genauer gesagt die Schuppenschicht ummantelt und dadurch schützt (Säureschutzmantel). Wenn man sie öffnet, liegt der Haarschaft "nackt" da und das Keratin, das ihn bildet, ist den äußeren Einflüssen ausgesetzt (wird geschädigt bzw. zerstört nicht nur durch Hitze, sondern schon von UV-Licht, Wind usw.)
Haarbruch ist eine Folge der Verschiebung des natürlichen pH-Werts der Schuppenschicht nach oben, weil die Schuppenschicht immer mehr Defekte aufweist (weil der Säureschutzmantel weg ist!), bei einem pH-Wert von 10,5 bröselt das Haar automatisch weg, was das Wegbrechen von blondiertem Haar erklärt: Für jede Stufe heller braucht man anscheinend einen noch höheren pH-Wert).
Noch ein grundsätzlicher Gedanke: Wahrscheinlich bist Du ein Mensch aus Mitteleuropa bzw. Deine Vorfahren, weshalb Du Deine Haare nicht mit asiatischen Haaren vergleichen kannst, diese sind deutlich dicker und haben vor allem mehr Lagen an Schuppen, sind also viel robuster als "europide/weiße" Haare.

Vergessen: Die Conditioner zu den basischen Shampoos sind dann wieder sauer!
...und noch einige Fehler entfernt....

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 28.10.2017, 10:19 
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Guten Morgen :)
Diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt, befürchte aber, dass es keine klaren Erkenntnisse gibt. Alleine die Frage des Säureschutzmantels ist sehr umstritten. Während Schulmediziner auf den Erhalt des Säureschutzmantels beharren, stellen Alternativmediziner ihn komplett in Frage. Nach Meinung der Alternativmedizin gibt es keinen Säureschutzmantel, sondern dieser hat sich durch Übersäuerung des Körpers auf der Haut durch Entgiftung über die Haut gebildet. Diese Aussage wird durch den Fakt, dass Fruchtwasser bereits basisch ist, untermauert.

Ich kann nur von persönlichen Erfahrungen berichten: Seitdem ich meine Haare mit Seife wasche (plus Absäuerung mit Essig), sind meine Haare schön wie nie. :)

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BeitragVerfasst: 28.10.2017, 10:50 
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Bei mir ist es genau anders rum meine Haare sind mit saurer Pflege aller Khadiprodukte glücklicher wie mit Seife! Seife hat sowohl meine KH ausgetrocknet und aus dem Gleichgewicht gebracht als auch meine Haare total ausgetrocknet trotz reichhaltigen Ölen und saurer Spülung. Aber ich hab auch ziemlich störrische Haare die sich gern mal kräuseln und eine sehr empfindliche KH.

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BeitragVerfasst: 28.10.2017, 11:17 
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Den Säureschutzmantel gibt es schon und der macht auch recht einfach erklärt sehr viel Sinn: die meisten Bakterien finden einen eher sauren pH-Wert nicht gut und können darauf schlechter wachsen. Ist also ein reiner Schutzmechanismus. Ist im Intimbereich, der ja noch deutlich saurer ist, genau das gleiche. Und ein Baby liegt im Körper ja ziemlich gut geschützt vor, ich denke da ist einfach noch kein Säureschutz notwendig. Zumal das Fruchtwasser auch einen ph-Wert von 6,5-7 hat, also leicht sauer bis neutral. Abweichungen deuten eher auf Probleme hin. Ist also zwar basischer als die Haut (5,5) , aber noch lange nicht basisch ;) (8 und höher)

Was für dich das richtige ist, musst du einfach austesten. Ich komme mit beiden herrlich zurecht.

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BeitragVerfasst: 28.10.2017, 12:20 
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Ich meine mal gehört zu haben, dass sich der Säureschutzmantel innerhalb von Sekunden (zumindest war es weniger als eine Minute) wieder herstellt. Und delbst wenn man nur mit Wasser reinigen würde, würde man den Säureschutzmantel verändern. Ich persönlich habe nie Unterschiede festgestellt, ob basisch oder nicht. Unterschiede merkt man wohl eher in der Art der Waschsubstanzen (Tenside, Seife und auch welche Art der Tenside).


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BeitragVerfasst: 28.10.2017, 12:39 
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Ich habe nach langer Seifenwäscherei dieses jJahr wieder mit Shampoos experimentiert weil ich eben wegen dieser pH-Wert Geschichte unsicher war.
Ich musste jetzt aber feststellen, dass meine Haut mit Seife deutlich gesünder ist. Die Haare brauchen bei mir aber trotzdem saure Pflege und daher nutze ich Spülung.

Ergo: selber testen
Edit: Korrektur

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Zuletzt geändert von Midori am 29.10.2017, 13:03, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 28.10.2017, 13:07 
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Aber mal ganz abgesehen davon - der isoionische Punkt von Haaren liegt zwischen pH 5-6.
Der isoelektrische Punkt liegt sogar um die pH 3,67 (bzw. 4,5 - ohne die freien Fettsäuren aus dem Sebum).
Diese Werte variieren und sind bei geschädigten Haaren immer deutlich niedriger.

Am isoionischen Punkt hat das Haarprotein die geringste Quellung und höchste Stabilität. Der umgebene pH-Wert, der über dem isoionischen Punkt eines Haares liegt - also höher ist als 5-6 - führt zu stärkerer Quellung. Bei geschädigten Haaren kommt man sogar eher in diesen Bereich, weil der isoionische Punkt geschädigter Haare niedriger ist.


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BeitragVerfasst: 28.10.2017, 13:32 
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@ Alichino: Und was genau bedeutet das?


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BeitragVerfasst: 28.10.2017, 17:37 
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Ich habe ja mal ne richtige Diskussion ausgelöst :D schön, dass es euch alle auch interessiert^^

Zitat:
Nach Meinung der Alternativmedizin gibt es keinen Säureschutzmantel, sondern dieser hat sich durch Übersäuerung des Körpers auf der Haut durch Entgiftung über die Haut gebildet. Diese Aussage wird durch den Fakt, dass Fruchtwasser bereits basisch ist, untermauert.


Damit hast du Recht Silva Snow. Ich interessiere mich auch für die basische Lebensweise und habe sogar eine Hausarbeit darüber gescheiben. Allerdings mit Bezug auf die Haut statt auf das Haar.. habe mir dazu aber viele Texte durchgelesen, die sich auch auf das Haar bezogen haben.
Forscher haben dabei z.B. rausgefunden, dass der natürliche pH Wert der Haut eigentlich nicht bei 5,5 liegt, sondern eben basischer ist. Der saure, oder eher neutrale pH Wert von 5,5 kommt eben auch durch unsere heute eher saure Ernährung und Lebensweise.
Der Sebum und Schweiß ist auch erst durch diese Lebensweise sauer und beginnt z.B. zu stinken.
Damals, also vor paar 100 oder auch 1000 Jahren, als die Menschen noch basischer gelebt haben, haben sie ihre Haare auch teilweise nur mit Wasser, oder sogar gar nicht gewaschen. Zu dieser Zeit war das Sebum und der Schweiß, die auch auf dem Haar verteilt wurden, wohl noch basischer...

Meine Haare mögen basische Seife auch nur bedingt, aber ich glaube das liegt eher an der Wasserhärte :|

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Freut mich, dass du diese These/Überzeugung/Theorie nicht niederbügelst. :)
(Man kann übrigens auf vielen Seiten die sich damit beschäftigen, nachlesen, dass Fruchtwasser basisch ist. Der basische Bereich fängt übrigens bei 7,1 an.)
Edit: Ich denke, man kann in verschiedene Richtungen recherchieren wenn man etwas erfahren möchte. Ich maße mir auch nicht an, zu entscheiden, was richtig oder falsch ist. Ich habe hier lediglich eine Überzeugung dargelegt, die etwas vom Mainstream abweicht. Was für einen selbst die Wahrheit ist, darf jeder für sich entscheiden.)

Und klar, ich filtere mein Haarspülwasser (2x). Mache ich mittlerweile auch, wenn ich mal mit Shampoo wasche, weil meine Haare dann so gut wie unfrizzig sind.

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BeitragVerfasst: 28.10.2017, 23:48 
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Ich gehe davon aus, dass ein Arzt, der selbst Fruchtwasseruntersuchungen durchführt, da schon eine gewisse Ahnung haben wird. So anmaßend bin ich einfach mal ;) Und was Fakt ist, das kann nicht jeder für sich selbst entscheiden. Dafür gibt es Wissenschaft.

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Casophaia: Da hast du zwar recht, das die Menschen früher einen höheren PH Wert auf der Haut hatten und auch säureärmer gelebt haben. Aber ob das besser war, sell ich teils schon in Frage, da Säuren auch vor Bakterien und Keimen schützen, was ich schon wichtig finde, auch auf der KH. Bei der Ernährung kommt es meiner Meinung nach drauf an welche Säuren, die von Obst sind wichtig und die durch irgendwelche Zucker und Süßigkeiten eher zu meiden! Anhand der früher Basischeren Lebensweise waren die Leute auch öfter von Krankheiten befallen wie das heute ist.

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BeitragVerfasst: 29.10.2017, 13:39 
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Hallo, Juli (die Zahl darf ich weglassen..?),

bei Deinem Schlußsatz muß ich widersprechen: Die Menschen hatten früher eine geringere Lebenserwartung aufgrund der allgemein schlechteren Hygiene (u.a. keine oder mangelhafte Kanalisation, mit Keimen verunreinigtes "Trinkwasser" - deshalb konsumierten jung und alt im Mittelalter die Biersuppe), mangelnder medizinischer Kenntnisse und fehlender Behandlungsmöglichkeiten bei Infektionserkrankungen, insbesondere auch mangelhafter oder sogar gefährdender Versorgung bei Geburten, und nicht zuletzt wegen aus heutiger Sicht unmenschlicher Arbeitsbedingungen und ungesunder Wohnverhältnisse in kalten, feuchten und dunklen Quartieren. Außerdem konnte sich kaum jemand regelmäßige oder aufwendige Behandlungen leisten (wobei man sich bei den damaligen Möglichkeiten fragt, ob das nicht egal oder vielleicht sogar besser war...)

Aber: Wenn ich einfach mal von mir erzählen darf, so bin ich seit ca. 25 Jahren bei einer ganzheitlich arbeitenden Ärztin in Behandlung, wegen Haarausfalls mit Komplettverlust (der entscheidende Antrieb für mich), aber auch anderen massiven Beeinträchtigungen, weil die schulmedizinischen Möglichkeiten ausgereizt waren, sprich austherapiert. Eine Hauptsäule war und ist die basenreiche Ernährung, vernachlässige ich dies, macht es sich früher oder später eindeutig bemerkbar.
Noch ein Aber: In all den Jahren hat mich meine Ärztin nie auf meine Haarpflege oder - auch beliebt - Badegwohnheiten angesprochen (kein "Mit welchem Shampoo waschen Sie eigentlich?", geschweige denn "Sie sollten möglichst auch basische Körperpflege betreiben!").
Dennoch halte ich es für angebracht, bei Haar- oder Hautproblemen auch den pH-Wert der Produkte zu überdenken (allerdings sind bei "basischen" Produkten teils auch bewußter Verzicht oder bewußte Wahl bestimmter Inhaltsstoffe relevant).

Nachtrag: Pflanzliches wirkt tendenziell basenbildend, Tierisches generell säurenbildend (nur Sahne ist neutral), ebenso Zucker und Koffein , Alkohol, Nikotin (letzteres betrifft dann auch die Lebensweise).

..und mal wieder Fehler korrigiert...

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