Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 07.12.2017, 13:00 
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SSS in cm: 127
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Ich hab jetzt Schweineschmalz seit ein paar Wochen im Test. Als Leave in und als Prewashkur schlägt es sich schon mal sehr gut, die Haare sind weich, kämmbar und glänzend wie silikonisiert. Ich hab das Schweineschmalz aber nicht pur benutzt, sondern ca auf zehn Schmalzteile einen Lanolinteil gegeben. Als nächstes möchte ich Gänsefett, geklärte Butter (die wird ja nicht ranzig) und Rindertalg testen.

Mit dem Schweineschmalz habe ich auf jeden Fall bessere Ergebnisse als mit jedem pflanzlichen Öl. Bei Ölen habe ich aber auch kaum einen Unterschied festgestellt, ausser dass Sheabutter und Kakaobutter gut ist, Kokosöl schlecht (und stinkt). Daraus schliesse ich, dass meine Haare primär zwischen pflanzlich und tierisch unterscheiden und nur sekundär zwischen der verschiedenen Pflanzen.

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2aMii 7,4 cm ZU, Fairytaleends, 127 cm nach SSS, chemisch schwarz


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 07.12.2017, 17:38 
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Seit 14 Tagen teste ich jetzt das LARU Gänseschmalz mit 10 % Schweineschmalz vom Kaufland. Ich habs sowohl als Prewash-Kur als auch zwischen den Wäschen als Spitzenpflege genommen.
Aber wieder einmal verhalten sich meine Haare völlig anders als eure. Sie werden weder besonders weich oder flauschig und die Spitzen kommen mir sogar klettiger vor. Der Geruch verfliegt zwar ziemlich schnell aber beim Auftragen steigt er mir trotzdem erstmal unangenehm in die Nase.
Ich werde das Experiment erst mal nicht weiterführen und zu Öl zurückkehren. Vielleicht probiere ich es nach einiger Zeit nochmal und vielleicht mögen meine Haare es dann?

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2b M-Cii - ZU: 6,5 cm
ca. 80 cm SSS
Farbe: Salz und Pfeffer - seit 6.3.16 färbefrei


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 07.12.2017, 18:56 
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Pronomen/Geschlecht: sie/ihr
Wie beduftet ihr euren Schmalz, erst schmelzen und dann die Duftkomponente dazu? Langsam bin ich richtig angefixt...

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 07.12.2017, 19:46 
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Ja , genau so: erst schmelzen und dann äth. Öl rein und wieder ab in den Kühlfach damit es fest wird . Dann riecht man den Schmalzgeruch gar nicht.

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2c C iii ZU 11 n. SSS 101 cm Steiß
NHF: dunkelaschblond mit erstem Silber bis APL
Ziel: NHF [] evtl. 2. GS 119 cm []
PP:Lockenbella´s Zottelzucht


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 07.12.2017, 21:08 
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So, Experiment läuft. Eine mehr als großzügige PreWasch aus Schweineschmalz durfte bis eben einwirken.

Der Geruch beim auftragen war zwar kaum zu riechen und verflog auch echt schnell. Für mich trotzdem nicht ganz so lecker.

Jetzt trocknen die Haare erstmal, ausgewaschen scheint das Schmalz jedenfalls zu sein.


Edit zwei Stunden später: Wow, fast trocken. Ob das jetzt am Schmalz liegt weiß ich nicht, freue mich aber trotzdem. Vom Gefühl her sind die Haare ziemlich weich, die Locken sind mehr oder minder so wie immer.
Ich würde sagen, erster Versuch ist ganz ok und geht jetzt in die Langzeit Testung um zu gucken ob ich das Ergebnis wiederholen kann

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2b Mii 7cm


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 07.12.2017, 23:21 
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Liesschen, das mit dem Lanolin finde ich interessant. Meine Haare mögen das auch. Ich mische das jetzt auch mal. Danke für die Idee. :)

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2a/b F/M ~7cm, 104cm nach SSS, Relax Yeti (YF: 54.2)
Blond mit Grau und Silbersträhnen (NHF)
Natronwäsche seit Sommer 2011
Ziel: Terminallänge finden
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 08.12.2017, 13:52 
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Gestern gewaschen, heute morgen ne Minimenge Schmalz in die Längen gegeben. Ich muss echt sagen, so super haben meine Haare sich schon lang nicht mehr angefühlt und ausgesehen! Die Längen sind ja echt strapaziert, vom jahrelangen Färben mit Chemie und PHF und dem anschließenden aufhellen und Farbe ziehen. Die fühlen sch sonst immer irgendwie hart, trocken und strohig an. Mit Jojobaöl besser, aber bei weitem nicht so gut wie jetzt mit Schweineschmalz. Der Hammer! Und ich hatte ja mal zig Öle getestet, da ich Pröbchen von ner Userin hier ertauscht hatte, Jojoba war das beste für meine Haare, gefolgt von Raps. Aber das ist echt kein Vergleich zu Schmalz. Meine Längen glänzen, sind weich, gepflegt und kletten so gut wie garnicht. WOW!!! Vor Jahren hatte ich auch mal ein Sili-LI, damit waren sie zwar auch glänzend und klettfrei, haben sich aber angefühlt wie Puppenhaare aus Plastik, mochte ich garnicht. Sieht so aus, als hätte ich meinen HG gefunden! Danke für den Tip!! :anbet:


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 08.12.2017, 15:46 
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Hey :) Ich benutze Schmalz als Pre-Wash Kur über Nacht. Nehme dabei 1 Fingerspitze voll pro Seite, dann sind sie bei mir noch leicht strähnig am nächsten Morgen. Nach der Haarwäsche sind sie dann aber schön weich und fluffig und das obwohl ich die Längen nur mit Wasser spüle (Wasche mit Seife und halte die Längen währenddessen hoch weil sich die Ex-Blondis nicht mit Seife vertragen wollen). Also ein großes Danke an die Thread-Erstellerin. Mit Jojobaöl klappt es zwar auch aber da muss ich extrem aufpassen mit der Dosierung.

Ich nehme im Übrigen Gänseschmalz, das gefällt mir vom Geruch besser (riecht recht neutral bis getreidig finde ich). Schweineschmalz hatte ich auch probiert, hast fast die selbe Wirkung, riecht nur eben mehr. Das wird jetzt versiedet.

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1b ii 85cm(SSS)
Midback(75cm)[×], Taille(82cm)[×], Hüfte(90cm)[ ]
Blondis raustrimmen
Shampoo-Bars und Seife <3


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 08.12.2017, 19:34 
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Ich habe jeweils ein kleines Tiegelchen Gänse- und Schweineschmalz in meinem Badezimmerschrank stehen und hab jetzt beide (immer als LI) getestet.

Fazit:

Schweineschmalz:
initial starker Schmalzgeruch, der im Haar aber sofort verfliegt
reichhaltiger als Gänseschmalz
bessere Lockendefinition
fester, schmilzt jedoch sofort in der Hand

Gänseschmalz:
initial im Geruch unaufdringlicher
bei Zimmertemperatur teilweise schon flüssig
weniger reichhaltig

Zusammenfassung:
- nach dem Waschen, wenn sich meine Locken zwar locken aber insgesamt eher trocken sind, werden sie mit Schweineschmalz gepflegt.

- Für Zwischendurch, wenn meine Locken durch Duttgequetsche und Draufschlagen sowieso schon ausgehangen sind und die Gefahr des "überpflegten" Fettkopfs besteht, kommt Gänseschmalz zur Anwendung.


Beide "Arten" mögen meine Haare aber sehr! Viel mehr als jedes bisher getestete pflanzliche Öl!!

Zum Beduften gebe ich einen Tropfen äth. Öl nach Wahl in die Handfläche und verreibe es dann direkt in den Händen mit dem Schmalz.

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Die Mutter-Tochter-Challenge :mama:
mütterlich gelocktes Feenhaar versus kindlich glattes Rosshaar
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 08.12.2017, 20:12 
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Ich habe jetzt eine recht reichliche Portion Schweineschmalz als Prewash-kur drin. Da meine Kopfhaut momentan spinnt habe ich noch Panthenol, aloe-vera, Klettenwurzelöl und Teebaumöl dazugegeben.
Das darf bis morgen drin bleiben.
Die Zusätze sind bereits erprobt und helfen mir gegen Juck und Schupp.

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2c, Mii, ZU 7-8cm, Yeti engagée (Yf: 44,19)
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 09.12.2017, 14:53 
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Ein Satz mit x...
Die Wäsche heute war ein absolutes Desaster!
Ich denke, es war einfach zu viel Schmalz als Prewash. Da das Schmalz bei Zimmertemperatur eher fest ist, hatte ich richtig steife Haare. Trotz fast schon heißem Wasser bei der Seifenwäsche wollte sich einfach kein Schaum bilden. Ich musste zwischendurch sehr oft mit Wasser die Längen "auftauen" um den kurzen Moment der Geschmeidigkeit zu nutzen damit ich dort überhaupt mit der Seife arbeiten konnte.
Ende vom Lied: das Seifenstück war alle (ein neues war nicht in Reichweite), das Osmosewasser auch und die Längen haben sich nicht sauber angefühlt. Ich habe dann seit Ewigkeiten zum ersten Mal mit Shampoo und Condi nachgewaschen.
Fazit: Schmalz nur als LI nutzen (hat sehr gut funktioniert), oder viel weniger als Prewash nehmen und(!) das Bad vorheizen, damit die Haare nicht so schnell kalt und damit nicht so steif werden.
Ich bleibe dran!

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 09.12.2017, 16:37 
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Schade, dass es bei dir nicht geklappt hat, emma-lieselotte. Welches Schmalz verwendest du denn? Meines ist sogar im Kühlschrank schon so weich, dass es sich eindrücken lässt. :gruebel:


Ich habe mir jetzt die Links zu der Schweineschmalzseife angesehen, ein paar Seiten vorher. Die eine hat Seide drin, das hassen meine Haare und können es auf den Tod nicht ausstehen und bei der zweiten steht keine Überfettung. Unter 12% muss ich erst gar nicht versuchen. Und 12% ist für meine Kopfhaut schon grenzwertig, je höher desto besser.
Also sind die Seifen leider nichts für mich. Das ist doch gemein :cry:

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Mein Projekt: Trotz Haarbruch zur Hüfte


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 09.12.2017, 17:53 
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Ich nehme das normale Schweineschmalz aus dem rewe. Das ist bei mir durchaus auch knetbar. Ich denke, dass es diesmal nur wirklich zu viel war in Kombination mit kaltem Bad und dadurch schnelles Abkühlen der nassen Längen. Beim letzten Mal hat es ja auch funktioniert und das Ergebnis war sehr gut.
Ich musste nur ständig wieder warmes Wasser über die Haare kippen. Solange sie dadurch warm waren, war das Ganze auch weich. Ich habe nur sehr viel Wasser und Seife verbraucht und der Schaumberg hat gefehlt.
Ich habe dann schon beim Ausspülen gemerkt, dass das Fett nicht ganz raus war.
Das verdirbt mir aber nicht den Spaß am rumprobieren.

Edit: ich habe vor kurzem eine Seife mit 40% Schweineschmalz gesiedet. Die ist mit 20% ÜF.
Ich bin schon ganz gespannt wie die wird. Dauert nur leider noch ein paar Wochen bis zum anwaschen.

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Zuletzt geändert von emma-lieselotte am 09.12.2017, 18:02, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 09.12.2017, 17:57 
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Ich fass es nicht, ihr habt es echt geschafft, dass ich mir heute beim Einkaufen Schweineschmalz eingepackt habe :rofl:
Bin mal gespannt, wie es sicha m Sonntag als Prewash macht.

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https://hulkster.pp.fi/Gifs/Kahvi/coffeebath.gif
Ich trage solange schwarz, bis ich etwas Dunkleres finde


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege mit tierischen Fetten
BeitragVerfasst: 10.12.2017, 16:24 
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Beiträge: 78
Angeregt durch diesen Thread habe ich mir ein Sebum-Nachbau-Spitzenbalsam gemischt.

Letzte Woche habe ich mal Schweineschmalz über Nacht als Spitzenpflege verwendet und war echt angetan von den weichen Längen, vor allem ist es komplett eingezogen, das hab ich sonst nie!

Daher hab ich mir die folgende Mischung überlegt. Alle Fette verwende ich bisher in meinen (Haar)Seifen und zur Hautpflege, und diese sind auch bei beiden meine Favoriten.

Mein Rezept:
5 g Schweineschmalz
3 g Lanolin
2 g Macamadiaöl
2 g Avocadoöl.

Die festen Fette ein paar Sekunden in der Mikrowelle erwärmt, dann mit den anderen gemischt.

Gegen den (wie ich finde) fiesen Geruch noch je 5 Tropfen Lavandin und Palmerosa reingemischt.

Wird gerade im Kühlschrank fest, ich werde berichten ob ich damit gut klarkomme.

_________________
2a Fi ZU: 4,5 - 5,2 cm
67 cm nach SSS
NHF: dunkelblond / hellbraun
sehr starker Taper
Ziel: Haarbruch und Blondierreste loswerden, fülligere Längen


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