Langhaarnetzwerk

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 Betreff des Beitrags: Re: Gerstengras und/oder Kurkuma
BeitragVerfasst: 20.01.2021, 20:02 
Gerstengras hat mir persönlich absolut null gebracht (ausser einem geleerten Geldbeutel) und Kurkuma ist ein Gewürz für Currygerichte etc.
Von dem mir in höherer Konzentration, also höher als im Essen üblich, ziemlich übel wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gerstengras und/oder Kurkuma
BeitragVerfasst: 20.01.2021, 22:35 
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Ich habe ja jetzt auch seit dem 6.1 Gerstengraspulver im Täglichen gebraucht, ich mische es mit Osaft (auch hier danke an Mai Glöckchen) damit schmeckt es echt gut.

Ich habe in meinem Projekt auch schon vergleich Fotos von 6.1. bis heute gemacht, weil mir aufgefallen ist, dass es dichter an meiner „Problemstelle“ ist.

6.1 nach dem Abschminken, feuchte Haare dadurch




Heute vor dem Abschminken



Nach dem Abschminken:



Und einmal frisch gewaschen flauschig




Also, da das gerstengras das einzige ist, was ich geändert habe. Führe ich es jetzt einfach mal darauf zurück :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Gerstengras und/oder Kurkuma
BeitragVerfasst: 20.01.2021, 22:54 
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Zu den Auswirkungen auf Haare kann ich nichts sagen, aber vielleicht was zur Einnahme von Kurkuma.
Ich hab das mal eine Weile wegen Gesundheitseffekten genommen. Pur wäre für mich nicht möglich gewesen. Ich hab das in Kapseln gefüllt (bzw hat mir das dann eine befreundete Apothekerin gemacht, mit deren Ausrüstung waren unkompliziert in kurzer Zeit 100 Kapseln abgefüllt) und dann immer drei Kapseln vor dem Frühstück genommen. Ich hab dazu ein paar schwarze Pfefferkörner geschluckt, weil schwarzer Pfeffer die Aufnahme angeblich unterstützen soll - gemahlen und mit Kurkuma vermischt wäre sicher noch effektiver gewesen. Ich hatte nie Probleme damit und auch keinen Geschmack davon. Hin und wieder mal gab es irgendwann ein Aufstoßen mit Kurkuma-Note. ;)
Aber ob das an der Art der Einnahme lag oder daran, dass manche es vertragen und andere nicht weiß ich nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gerstengras und/oder Kurkuma
BeitragVerfasst: 20.01.2021, 23:03 
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Hattest du denn generell einen positiven Effekt durch die Einnahme?
Insbesondere zur Zyklusregulation soll das ja auch sehr gut geeignet sein.
Bez. Gerstengras beobachte ich mal diesen Thread. Zur Zeit nehme ich so viele NEM, dass ich nicht noch ein weiteres einnehmen möchte... Aber ich bin gespannt, auf Erfahrungberichte!

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BeitragVerfasst: 21.01.2021, 00:41 
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@Joanie: Ist die Frage an mich gerichtet?

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BeitragVerfasst: 21.01.2021, 09:13 
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dann hoffe ich mal, dass ich mir das nicht nur einbilde...


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BeitragVerfasst: 24.01.2021, 23:57 
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Bernstein hat geschrieben:

:arrow: weil ich persönlich, gerade mit solchem "Rumprobieren mit alternativen Mitteln", mir eine Schwermetallvergiftung eingehandelt habe: mit angeblich so gutem, rückstands-kontrolliertem, "völlig sicherem" "Bio-Spirulina" ! :shock:




Hallo Bernstein,
kannst du darauf etwas näher eingehen?

Ich frage, weil ich in der Community von Papageienhaltern viele kenne, die das sogenannte Papageienmenü füttern und da gibt man eine Messerspitze Spirulinapulver auf die Futtermenge von etwa 3 Monaten für 2 mittelgroße Papageien. Und viele füttern dieses Futter halt seit Jahren (ist eine Mischung aus Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und halt diesem Spirulinapulver) und besitzen halt auch Papageien im Werte von mehreren tausend Euro und bisher wurde nichts von Schwermetallvergiftung in diesem Zusammenhang bekannt.
Ist es möglich, dass du das Spirulinapulver überdosiert hast?

LG von
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BeitragVerfasst: 25.01.2021, 00:06 
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Oh, das lese ich jetzt erst.
Spirulina lobt meine Therapeutin immer, da es so gut für die Leber sein soll. :o

@Feuertänzerin: Ja, die Frage hatte ich an dich gerichtet. :)

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BeitragVerfasst: 25.01.2021, 06:57 
Ich bekam das damals vom Heilpraktiker; gekauft habe ich es in der Apotheke (die diesem Heilpraktiker gehörte; er war "nebenbei" noch Apotheker - oder umgekehrt?)

Hab mich nur an die Anleitung des Heilpraktikers gehalten (er empfahl mir das "hochdosiert", wegen meinem Eisenmangel) - und das war wohl zuviel...

Das ist der Haupt-Grund, warum ich persönlich von Heilpraktikern, sogenannten "Therapeuten" und ihren ganzen "alternativen Mittelchen" seitdem nichts mehr halte und lieber zu meinem Hausarzt gehe, statt zu solchen "Quacksalbern".


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BeitragVerfasst: 25.01.2021, 10:09 
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Achtet bei euren letzten Diskussionen (Auswirkungen auf den Zyklus, Spirulina) auf den Haarbezug, ansonsten seid ihr OffTopic in diesem Thread und solltet eure Diskussion per PN weiterführen.
- Faksimile


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BeitragVerfasst: 25.01.2021, 13:14 
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Ich kann ehrlich nicht sagen, ob es nennenswerte Auswirkungen auf Haare oder den restlichen Körper hatte.
Ich hatte keine akute Problembaustelle, die ich beheben wollte. Ich wollte nur die allgemeine Gesundheit des Körpers verbessern. Irgendwelche spektakulären Unterschiede hab ich nicht gemerkt, aber vielleicht auch deshalb, weil ich eben keine richtige Baustelle hatte.
Deshalb kann ich auch zur Wirkweise nicht viel sagen, nur ein bisschen was zur möglichen Einnahme, wie oben beschrieben. ;)

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BeitragVerfasst: 25.01.2021, 14:19 
Ich hab mal ein paar Links rausgesucht:

Krankmachende Bakterien in getrockneten Blatt- und Grasprodukten

Zitat:
Es gab Rückrufe für verschiedene (Bio-)Gerstengraspulver-Produkte wegen Belastung mit E. coli-Bakterien. Dieser Erreger kann Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Fieber verursachen. 2018 gab es in elf EU-Mitgliedstaaten Rückrufe für Chlorella-Algen, die mit Bacillus cereus kontaminiert waren.


*******************

Superfoods im Realitätscheck

Zitat:
Die WHO hat die Algenpräparate als potenziell krebserregend eingestuft. Die Stiftung Warentest fand in Nahrungsergänzungsmitteln wie Spirulina giftige Stoffe, die Leber, Nieren und Gehirn schädigen können.


**************************************

Spirulina – Viel Grün und wenig dahinter

********************************************

Kurkuma- was kann das Gewürz?


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BeitragVerfasst: 25.01.2021, 15:44 
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Ich hab vor etwa einem Jahr begonnen Selen zu mir zu nehmen. Grund war eine Autoimmunerkrankung, bei der Selen nachweislich eine Reduktion von schwerwiegenden Symptomen macht. Ganz so nebenbei ist mir aber aufgefallen, dass mein hoher Haarumsatz (ich verliere immer echt viele Haare) plötzlich aufgehört hat und ich total viel Neuwuchs hatte.
Im Sommer hab ich dann einen Eisenmangel bekommen und die Haare rieselten wieder. Aber nachdem da der Wert auch wieder im Normbereich ist, verliere ich momentan kaum noch Haare.

Es war eine reine Zufallsbeobachtung bei mir. Erst im Nachhinein bin ich bei der Recherche draufgekommen, dass Selen auch das Haarwachstum unterstützt, bzw bei Haarausfall helfen kann (nicht zwangsläufig muss!).

Ich möchte aber auch warnen und darauf hinweisen, dass auch hier die Dosis das Gift macht!
Es gibt nämlich auch eine Selenvergiftung mit Haarausfall (welches dann aber das wirklich geringste Problem bei der Vergiftung darstellt!!!)
Also bitte nicht ohne ärztlichen Rat supplimentieren!!

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Die Mutter-Tochter-Challenge :mama:
mütterlich gelocktes Feenhaar versus kindlich glattes Rosshaar
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BeitragVerfasst: 25.01.2021, 16:52 
Interessante Beobachtung.

Für den Selenhaushalt/Normalbedarf reicht es völlig, ab und zu eine bis zwei Paranüsse zu essen.

Aber auch von Paranüssen soll man nicht zuviele auf einmal essen; eben wegen dem hohen Selengehalt.

Auch Radium kommt, naturbedingt, in Paranüssen vor:

Zitat:
Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist ein Verzehr von zwei Paranüssen pro Tag aber dennoch weiterhin unbedenklich. Mehr sollten es aber auch nicht sein. Das passt also genau zu der Empfehlung, die auch in der oben erwähnten Studie ausgesprochen wird.


Quelle https://www.fitbook.de/food/warum-sie-n ... en-sollten


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BeitragVerfasst: 25.01.2021, 17:14 
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Hm, die GFE nennt ca. 6 Paranüsse, allerdings nur, wenn kein weiteres Selen über andere Nahrungsmittel aufgenommen wird.
Und Paranüsse soll man vor allem wegen des hohen Radiumgehalts nur in geringen Mengen essen. Aber klar, auch zu viel Selen kann man über diese Nüsse aufnehmen. Ärgere mich daher manchmal über diese Nussmischungen, die gefühlt hauptsächlich aus Paranüssen bestehen.

Jedenfalls unterstütze ich Bernsteins und gingerbraeds Meinung, dass man sehr aufpassen muss mit NEMs, gerade auch, wenn man die Einnahme nicht ärztlich abklären lässt und viele verschiedene Mittel kombiniert.

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