Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
Aktuelle Zeit: 28.03.2024, 12:34

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 269 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 18  Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: 15.09.2018, 21:26 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 01.10.2016, 16:41
Beiträge: 3285
pheline, Indien ist zwar ein Schwellenland, aber das Gros der Bevölkerung ist bettelarm, der Durchschnittsbevölkerung auf dem Land steht nicht einmal ein WC zur Verfügung, also bleibt ihnen nichts anderes übrig, als ihre traditionellen Methoden weiter fortzuführen, ist in China, Tibet, Mongolei, wo auch immer nicht anders. Und ob schöne Haare einen hohen Stellenwert haben, sagt noch nichts darüber aus, inwieweit die Allgemeinbevölkerung überhaupt Zeit und Mittel hat, sich darum zu kümmern, nachdem sie 10, 12 Stunden am Tag in einer Fabrik oder auf dem Feld geschuftet hat. (Mal davon abgesehen, findet man in der klassischen Literatur Indiens bei der Preisung der Schönheit einer Frau/ Göttin für die Beschreibung der Haare immer nur einen einzigen Vers, so wie für Augen, Füße, Hände, den H.... oder welche Stelle auch immer, der möglichst helle Teint usw. sind zumindest gleichwertig. So wie im ganzen Orient ist das "Mondgesicht" traditionell das Synonym für Schönheit.)
Aber, und das hatte ich auch nicht bestritten, enthält Bockshornklee Phytoöstrogene, die natürlich ihre Wirkung haben (weshalb man das Zeug wohl auch rings um die Geburt verwendet, könnte ich mir denken), das, was die junge Dame gestisch andeutet, könnte natürlich ein hormonell bedingter HA gewesen sein, mag sein, daß das dann auch klappt, allerdings ist die Wirkung abhängig von der Dosis, und für den Einsatz von Phytoöstrogenen zum therapeutischen Einsatz - macht man ja bei uns schon seit einiger Zeit - gibt es einen strikten Rahmen (vor allem wegen hormonell bedingter Krankheiten), weshalb in unseren Breitengraden das dann auch von einem Arzt dosiert und kontrolliert wird. Und wie ich auch schon schrieb, kahle Stellen, je nach Ursache, können, egal, ob man was draufgeschmiert hat oder nicht, auch spontan wieder zuwachsen - oder halt nicht.
Und der Rest ist für mich leider höchst zweifelhaft, weil unwissenschaftlich, zumal man weder Fotos noch sonstige Belege vorlegt, und man leider nicht mal sicher sein kann, daß das, was im Netz als "Mensch" erscheint, überhaupt einer ist und kein Bot oder ob Texte nicht bei speziell darauf ausgerichteten Agenturen bestellt sind.

_________________
2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15.09.2018, 23:38 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 01.12.2015, 17:59
Beiträge: 1729
Ich dachte immer, viele Inderinnen hätten lange, dickte Haare (abgesehen von evtl. genetischen Einflüssen), weil bei denen schon länger die Pflege mit Öl bekannt ist und teilweise (oft?) schon in der Kindheit anfängt, während hierzulande die Pflege mit Ölen ja meines Wissens immer noch nicht jedem bekannt ist und vermutlich nur von einer Minderheit ausgeübt wird.
Bei mir war es früher Haare bürsten, zurückbinden/ flechten, waschen, fönen und von vorn. Als Erwachsene durfte man noch einen Conditioner (konventionelle Silikoncreme) nehmen. Gezieltes Bürsten, Spitzenschonung oder gar Pflege mit Ölen kam gar nicht vor. Bei den Inderinnen aber wohl schon, wenn man diversen Videos über "traditionelle" indische Haarpflege glauben darf. Zwar gibt es auch aus Deutschland zahlreiche Hausrezepte mit Ei etc., die aber vermutlich nach Einführung der erschwinglichen Shampoos nur vereinzelt weitergegeben wurden. Ich kannte, bis ich ins LHN kam, keinen einzigen Menschen, der freiwillig Öl an seine Haare gelassen hätte, und wenn das denkbar gewesen wäre, wäre es teil eines kosmetischen Produktes gewesen und nichts aus der Küche Rekrutiertes. Ich vermute, die Inderinnen hatten uns da etwas voruas und daher hatten vielleicht auch mehr Inderinnen als Europäerinnen/ Deutsche sehr lange, dichte Haare? Der Trend scheint dort ja schon viel länger zu bestehen als hier, wo er sich eher mit jedem Jahrnzehnt ändert.
Was war dagegen bei uns die letzten Jahrzehnte Trend? Industrielle Produkte, Toupieren, Haarspray, mindestens zweimal jährlich zum Frisuer...


LG von
Tasha

_________________
Aktuell 67 cm 73 cm(bis 2020: 81 cm - 86 -89) SSS Ziel ca. 110-120 cm


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 16.09.2018, 00:30 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 15.09.2018, 14:19
Beiträge: 836
Wohnort: NRW
SSS in cm: 65
Haartyp: 2 a/b/c
ZU: 6
Ich habe über viele Jahre schleichenden Haarverlust gehabt, der sich inzwischen als androgenetisch herausgestellt hat (feines Haar am Oberkopf/Scheitel, lichte Stellen im rechten Scheitelbereich, die bedeckt sind wenn ich einen Seitenscheitel trage). Das hatte auch ein Dermatologe bestätigt, allein wegen der typischen Tannenform. Jedenfalls hatte ich letztes Jahr noch zusätzlich einen stressbedingten Haarausfall im Frühjahr und es kam mir so vor, als wäre auch das Kopfhaar etwas lichter geworden. Regaine wurde mir empfohlen, aber ich wollte es nicht nehmen wegen der Chemie - bin vorletztes Jahr auf NK umgestiegen. Auf der Suche nach Alternativen bin ich auch auf eine Infoseite gestoßen, ich glaube es war sogar die schon genannte bockshornklee*info. Dort wird ja empfohlen, der Pflanze eine Chance zu geben bevor man chemische Mittel ausprobiert. Auch bin ich im Internet auf einen Haarblog gestoßen, wo berichtet wurde, dass der Aufguss gemahlener Samen als Haarpackung bei hormonell bedingten Kopfhautproblemen Linderung schaffen soll. Das hat mich neugierig gemacht und so hatte ich diesen Aufguss mal ausprobiert, aber nur ein paar Mal. Linderung des trockenen Kopfhaut-Juckens hatte ich dadurch nicht. Gleichzeitig habe ich dann Bockshornklee Kapseln genommen, etwa 6 Monate lang. Die Haare sind zwar wieder etwas dichter geworden und auch gut nachgewachsen, aber ich habe auch jetzt noch viele Babyhaare und bin mir nicht sicher, ob es nicht doch durch die Pflege der NK kommt oder anderen Dingen wie Ernährung.

Ich bin aber auch wieder am überlegen, die Kapseln weiter einzunehmen. Hin und wieder wird damit gewürzt (Bockshornklee ist z. B. auch in Curry enthalten), aber das reicht auf Dauer ja nicht. Im Vergleich zu Minoxidil, welches schließlich täglich angewendet werden muss, gehe ich davon aus dass auch der Klee für die optimalste Wirkung dauerhaft eingenommen werden muss. Mal schauen, wenn ich meine geänderte Ernährungsweise jetzt so beibehalte und die Haarpflege nicht groß ändere, dann nehme ich wieder die Kapseln ein.

_________________
F/M 2a/b/c ii (ca. 6 cm ZU), SSS 65,0 cm (APL-BSL), NHF: dunkelaschblond
Ziele: Feste Pflegeroutine [X Okt 2018 ] ▪ NHF [X Jun 2020] ▪ APL optisch [X Dez 2020] ▪ BSL [X Aug 2022]
Mein TB: Janidoo: Hoffnung durch Pflegeroutine mit dem Mond


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 16.09.2018, 09:10 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 23.11.2015, 09:51
Beiträge: 1307
Wohnort: ♫ Unter dem Meer ♫
Schön, dass wir für das Thema jetzt einen richtigen Platz haben...in den Tagebüchern war es ja nicht (mehr) erlaubt.

Thema Ernährung: Ich habe mich recht lange vegan ernährt und rückblickend hatte das auf meine Haare nur den Effekt, dass sie wirklich kaum nachgefettet haben. Sie sind weder schneller gewachsen, noch sahen sie besser aus. Da es ist nicht DIE EINE vegane Ernährung gibt, muss man das natürlich sehr subjektiv betrachten. Ich hatte kohlenhydratreich und stärkebasiert gegessen, dabei Fett auf ein Minimum reduziert.

Vor 2 Monaten dann die Wende. Ich esse nun also wieder Fleisch/Eier, verwende dafür viel Fett, achte ein wenig darauf wie viel Eiweiß ich konsumiere und beschränke meine Kohlenhydrataufnahme auf ein Minimum. Dabei achte ich darauf, dass die konsumierten Kohlenhydrate aus Gemüse oder Salat stammen. Meine Haare sind jetzt wieder kräftiger und wachsen wieder. Sie fetten wieder etwas eher nach - nach maximal 3 Tagen muss hier gewaschen werden. Haartechnisch überzeugt mich persönlich das nun mehr, muss aber natürlich auf lange Sicht beobachtet werden.

Thema NEMs: Früher Langzeiteinnahme von Kieselerde Tabletten - hatte keinen Effekt.
Aufgrund der veganen Ernährung Langzeiteinnahme von B12 und D3 - hab dennoch einen Mangel bekommen und hatte keinen Effekt fürs Haar.

Edit hat den Beitrag noch einmal in Bezug auf die Forenregeln angepasst.

_________________
·.·´¯`·.· Eldarwen·.·´¯`·.·
1c/F/ii /Entspannt zurück zum langen Haar (PP)


Zuletzt geändert von Eldarwen am 17.09.2018, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 16.09.2018, 10:28 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 08.11.2010, 18:13
Beiträge: 7591
Wohnort: Bei den Weißwürsten
Haartyp: 1c/2a,
ZU: 4-5cm
Pronomen/Geschlecht: weiblich
Ich habe ja mal mehrere Monate Bringaraja in Kapselform genommen. Mir sind in der Zeit die Haare nicht mehr oder weniger ausgefallen. Allerdings habe ich da die Erfahrung gemacht, dass es topisch für Haarzwecke besser wirkt. Die Khadi-Shampoos sind da gut, aber besonders auch das Öl für die Kopfhaut. Allerdings hasse ich Kopfhautölen. Außer in Light mit Ölrinse.
Dass Bringaraja in einer Studie an Ratten stärker als Minoxidil war, finde ich aber schon interessant.
Meine letzten Ausfälle waren wohl hormonell bedingt, hatten aber nichts mit DHT zu tun.

_________________
SLD APL BSL Taille Hüfte und Schluss
1c/2a F i 4,5cm
feendunkelgold (Tagebuch)


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 16.09.2018, 21:58 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 01.10.2016, 16:41
Beiträge: 3285
Tasha, ich lebe ja auch nicht seit Jahrzehnten in Indien bzw. dort in den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten, aber als gesichert kann man wohl annehmen, daß in den ärmeren Schichten das traditionelle, auch medizinische Wissen immer noch genutzt wird, weil das u.U. noch erschwinglich ist, während die reichen, modernen Inder wohl i.d.R. die hochmodernen Kliniken mit westlicher Medizin nutzen (es ist wohl auch kein Zufall, daß gerade Indien die Welt mit hervorragend ausgebildeten Ärzten überschwemmt). Die Unterschicht nutzte eigentlich zur Haarpflege z.B. diese Waschnüsse, die mittlerweile aufgrund der weltweit drastisch gestiegenen Nachfrage aber so teuer geworden sind, daß sich auch diese Bevölkerungsschicht jetzt immer mehr "westliche" Shampoos aus der Flasche kaufen muß. Außerdem waschen die Inder die Haare insgesamt seltener als die "Westler", was auch Schäden verhindern mag (Wasser ist dort kostbar und wird schlichtweg oft für andres gebraucht!), chemisches Färben usw. ist ebenfalls ein zusätzlicher Kostenfaktor, den sich viele ersparen dürften, gleichzeitig macht aber auch das die Haare kaputt. Darüber hinaus verhüllen viele Frauen draußen ihre Haare mit dem Sari, was auch nochmal schützt. Wenn ich mir all das mal auf die Frauen in den Industriestaaten übertragen denke, käme sicher eine bessere Haarqualität heraus.
Die Bezeichnung "Shampoo" geht auf eine ayurvedische Kopfhautmassage mit ich meine Sesamöl plus x zurück, (damit habe ich mich aber nie näher befaßt, ich hatte genug andere Texte zu lesen und übersetzen), je nach Zweck bzw. Konstitutionstypen variiert das dann eben, gleitet damit aber auch schon in "ganzheitliche" oder aus indischer Sicht klar "medizinische" Bereiche über).
Auffällig ist auch, daß man über das indische Haare auf die Schnelle kaum brauchbare Angaben findet, außer, daß sie in ihrer Struktur am ehestem dem "europäischen" Haar ähneln, weshalb man es auch am ehesten für Tressen usw. verbaut (das chinesische muß behandelt werden), aber einen höheren Gehalt an Cystein bzw. Schwefelisotopen besitzt (nötig zur Keratinbildung).

pheline, Ich will den Praktiken oder auch den Zutaten für traditionelle Haarpflege nach indischem Muster gar nicht ihre Berechtigung oder Wirkung absprechen, nur frage ich mich eben, ob der Konsument im Westen auf alles aufspringen muß, was gerade mal wieder gehypt wird, und auch, ob in unseren eigenen Regionen nichts Vergleichbares wächst, das man vielleicht eher konsumieren könnte, allein schon, um Emissionen einzusparen?

_________________
2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 19.09.2018, 15:05 
Offline
gesperrt

Registriert: 10.01.2017, 00:28
Beiträge: 4407
Was für Informationen hast Du denn dort gefunden? (Ich finde die Seite irgendwie alles andere als seriös, daher die Frage)


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 19.09.2018, 19:28 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 01.10.2016, 16:41
Beiträge: 3285
Juni, nun unseriös wohl nicht, weil im Impressum Adresse, Umsatzsteuernr. und rechtliche Hinweise als Kleingedrucktes enthalten sind, außerdem steht dort auch, daß es sich um einen Amazon-Partner handelt, worin vielleicht aber das "Problem" liegt: die Vermengung korrekter medizinischer Informationen mit Produktwerbung. Manches kommt vielleicht etwas kurz, wie die Beschreibung von androgenetischem Haarausfall (etwas arg simpel), die Betonung der Übersäuerung ist vielleicht typisch deutsch, weil in Deutschland die ganzheitliche Medizin in der Bevölkerung besonders populär ist, daran scheiden sich halt die Geister (aber meine Ärztin würde ein Häkchen dahinter setzen....), und es ist ja niemand gezwungen, etwas zu kaufen bzw. zu bestellen.
Die Wirkung von Thiocyanat (eigentlich ein körpereigener Stoff) wird seit langer Zeit erforscht, u.a. dient es zur Regulierung unterschiedlicher Prozesse im Körper, u.U. hat es dann auch positive Auswirkungen bei sowas wie saisonalem HA, mittlerweile gibt es auch verschiedene Präparate auf dem Markt. Allerdings ist die Frage eher, ob man bei saisonalem HA überhaupt etwas machen muß oder nicht, weil es ja oft nur ein kurzer Ausreißer nach oben ist, der schnell wieder ausgeglichen ist, unter dem Strich hat man dann die gleiche Anzahl von Haaren auf dem Kopf.
(Tante Edit hat mir auf die Finger geklopft, ein fehlendes Wort ergänzt und ein überzähliges entfernt!)

Tortilja, bedenklich finde ich irgendwie den letzten Satz: An was für Pflegeumstellungen bei welchen Arten von HA hattest Du denn gedacht, wenn ich fragen darf?

_________________
2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 13.10.2018, 18:45 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 24.10.2016, 14:11
Beiträge: 1058
Wohnort: RBK
Haartyp: 2b M-C ii NHF
Seit einigen Wochen trinke ich, täglich und zusätzlich, einen selbstgemachten Eiweiß-Shake. Da meine Fingernägel zeitweise wie verrückt wachsen, denke (hoffe) ich, dass es die Haare auch tun.

_________________
2b M-C ii | NHF
Vivaz - Trimmt und pflegt im Mondschein


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 14.10.2018, 10:58 
Offline
gesperrt

Registriert: 10.01.2017, 00:28
Beiträge: 4407
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Kombucha und die Auswirkungen auf die Haare und das Haarwachstum?


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 14.10.2018, 11:24 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 12.04.2013, 19:43
Beiträge: 4957
ich mache ja alles, bzw. probiere alles aus oder um es mit Silberelfes Worten auszudrücken bin ich ein Konsument im Westen der auf alles aufspringt, was gerade mal wieder gehypt wird :kicher: , und deshalb ist bei mir seit einiger Zeit zusätzlich zu all den anderen Sachen, die ich schon für die Haare nehme, bzw. esse, Kollagenhydrolysat, ein hochwertiger Eiweißshake, sowie Kombucha, Kefir und Kimchi (Sauerkraut esse ich im Winter schon immer sehr regelmäßig) da fermentiert, in den Speiseplan aufgenommen worden. Um ein Urteil bzgl. des Einflusses auf die Haare abgeben zu können, ist der Zeitraum noch zu kurz, aber auf das körperliche Wohlbefinden wirkt es sich äußerst positiv aus.
Mir ist nur aufgefallen, dass ich, seit ich Kollagenhydrolysat zu mir nehme deutlich weniger Haare verliere

_________________
Pheline 2c-3a M II 7/90
5-4-8-4-1-2-1


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 14.10.2018, 11:43 
Offline
gesperrt

Registriert: 10.01.2017, 00:28
Beiträge: 4407
Ich bin immer wieder überrascht, was Menschen den Haaren zu Liebe bzw in der Hoffnung auf Verbesserung zu sich nehmen. Ich persönlich fänd Pulver, das aus Gelenken, Sehnen und Knochen von Schweinen besteht schon sehr unappetitlich.
In Asien kann man schon ewig lange Collagen Trinkkuren kaufen. War immer froh, dass ich so viel hinten auf den Packungen lesen konnte, dass ich es nicht gekauft und zu mir genommen habe. :-)


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 14.10.2018, 12:32 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 12.04.2013, 19:43
Beiträge: 4957
ich dachte mir schon einen ähnlichen Kommentar :) Mich ekelt es nicht, warum auch. Ich bin weder Vegetarier/Veganer noch Moslem, ich esse auch Fleisch, zT auch von Schweinen :shock: , ohne das unappetitlich zu finden. Ich kaufe auch keine Trinkkuren aus Asien, sondern Kollagen in Pulverform von der Firma Pik-As., das aus Schweineschwarten hergestellt wird.
Ich hoffe, Du isst auch keinen Käsekuchen, oder irgend etwas anderes das Gelatine enthält, bzw. achtest darauf, dass Agar Agar oder eine andere pflanzliche Gelatine bei der Herstellung verwendet wurde....

_________________
Pheline 2c-3a M II 7/90
5-4-8-4-1-2-1


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 14.10.2018, 12:44 
Offline
gesperrt

Registriert: 10.01.2017, 00:28
Beiträge: 4407
Komisch, dass Verwunderung gleich als persönlichen Angriff aufgefasst wird. Aber Du darfst beruhigt sein, bin da schon gut informiert. Wobei ich nicht ganz verstehe, was Agar Agar und Käse und meine persönlichen Ernährungsgewohnheiten nun mit NEMs zu tun haben sollen und warum man hier nicht schreiben darf, was genau du Kollagen ist. Ist ja ein Forum, in dem nicht nur Du und ich lesen und vielleicht den ein oder anderen, der hier mitliest, die Herkunft von NEMs interessieren könnte. Wenn Du Dir bewusst bist, was Kollagen ist bzw woraus es besteht und das für Dich okay ist, ist doch alles gut - und kein Grund, gleich pampig zu werden.
Und was ist am Kollagen in Trinkkuren in Asien anders als bei Kollagen hier? Wollte nur erwähnen, dass das außerhalb Deutschlands schon lange als NEM bekannt ist.


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 14.10.2018, 12:48 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 14.04.2008, 19:00
Beiträge: 21645
Wohnort: Berlin, mit ❤ in Halmstad
Haartyp: 2aM
ZU: 6,6
Pronomen/Geschlecht: sie
Ich weiß nicht, warum ich Knochen und Sehnen eines Tieres unappetietlicher finden sollte als sein Muskelfleisch aus den Beinen oder seine Fettschwarte ausm A... :lol: Wenn man genau drüber nachdenkt, ist alles gleich (un-)appetietlich.


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 269 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 18  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de