Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 06.07.2018, 12:02 
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Ich hoffe, ich bin jetzt im richtigen Thema ??

Ich hatte immer schon ein wenig Haarausfall. Ob es jetzt extrem war oder noch im Normalbereich, kann ich nicht genau sagen, aber ich habe es als viel empfunden...

Seit ungefähr 1 Jahr lebe ich nun komplett vegetarisch. Also wirklich keinerlei Produkte, in denen irgendwelche tierischen Zusätze enthalten sind. Ich habe allerdings nicht wegen der Haare umgestellt :D
Nach 2-3 Monaten fiel mir dann auf, das ich kaum noch Haare im Kamm habe bzw auch keine mehr auf Kopfkissen, Klamotten etc.
Kann naturlich auch einfach Zufall sein, da aber auch gesundheitlich Veränderungen festzustellen sind, liegt der Verdacht ja doch sehr nah.

Gibt es hier noch andere Vegetarier & Veganer, die seit ihrer Ernährungsumstellung Unterschiede an ihren Haaren feststellen konnten? Und wenn ja, welche?


Zuletzt geändert von Escada am 06.07.2018, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 06.07.2018, 16:25 
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Also ich ernähre mich schon mehr als mein halbes Leben vegetarisch und verliere gefühlt nur dann nicht "viele" Haare, wenn ich sie selten kämme und v.a. nicht nass entwirre. Allerdings kann ich mich nicht erinnern, ob ich zu Omnizeiten mehr oder weniger Haare verloren habe, da war ich auch noch ein Kind.

Ich nehme seit ein paar Monaten MSM und im selben Zeitraum sind meine Haare etwas schneller gewachsen (1-1.5cm statt 0.5-1cm pro Monat). Kann aber auch an was anderem liegen, da ich parallel dazu mehrere Dinge ausprobiere - sehr toll, wenn man dann herausfinden will, an welchem Faktor die Verbesserung liegt :kicher:

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BeitragVerfasst: 06.07.2018, 16:34 
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Darf ich fragen, was Du parallel noch ausprobiert hast?


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BeitragVerfasst: 07.07.2018, 18:22 
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Apropos Ernährung mit Fleisch.. was mich ein wenig stuzig gemacht hat ist folgendes. Normalerweise habe ich schon öfter gelesen, dass der Fleischkonsum sich negativ auf die Haare auswirken soll.. wahrscheinlich im Sinne von Haarausfall. Letztens habe ich einen Artikel im Internet gelesen- leider weiß ich nicht mehr wo, da ich ihn durch Zufall gefunden habe- dass ein Forscher, der eine Zeit lang bei den Inuit gelebt hat, dementsprechend auch fast ausschließlich Fleisch gegessen hat. Aber eben nicht nur Muskelfleisch sondern auch Innereien, Walfett... eben alles, was auch die Inuit normalerweise so essen. Und seine Erkenntnis dabei war, dass sich seine Haare sehr verbessert haben. Sie sind wohl gesünder gewachsen, der Haarausfall ist zurück gegangen usw.. also komplett anders, als ich bisher gelesen habe. Meine Theorie ist, dass es vielleicht daran liegt, dass in Muskelfleisch, was ja auch zum Großteil bei uns verzehrt wird, weniger Vitamine umd Mineralstoffe vorhanden sind, als in beispielsweise in Innereien, was ja bei uns eher weniger verzehrt wird...
Z.b. soll im Unterhautfett der Wale eine richtige Menge Vitamin C enthalten sein.
Könnte da was dran sein? :-k

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BeitragVerfasst: 07.07.2018, 18:26 
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Ich denke, Eiweiß und die darin enthaltenen Aminosäuren sind sehr wichtig für Haut und Haare und auch den Allgemeinzustand. Das sollte man bei einer veganen/vegetarischen Lebensweise mit beachten. Außerdem ist vegetarische Ernährung nicht unbedingt automatisch gesund und man sollte regelmäßig checken, ob irgendwelche Mangelszustände vorliegen. Eisen bzw Ferritin z.B.


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BeitragVerfasst: 07.07.2018, 18:58 
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@Casiopaia,
was war das denn für Fleisch bei den Inuit? Selbst erlegte Tiere? Dann hätten die eventuell viel weniger "Verunreinigungen" als Tiere aus Biohaltung oder auch Massentierhaltung. Gerade bei Massentierhaltung hast du alle möglichen unerwünschten Zusatzstoffe von Futterergänzungsmitteln bis hin zu Hormonen und Medikamenten. Das könnte sich alles negativ auf den Körper desjenigen auswirken, der so etwas isst. Auf der anderen Seite hat der Mensch ja extrem viel Proteine und Fett aufgenomnen während seiner Zeit dort und wenige Kohlenhydrate. Das könnte auch für sein Haarwachstum verantwortlich sein.

LG von
Tasha

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BeitragVerfasst: 08.07.2018, 00:53 
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@Juniperberry: Schneiden nach dem Mond und B12 sowie Seifen statt Shampoo (das mache ich aber schon länger und da habe ich den Unterschied quasi sofort gemerkt).

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BeitragVerfasst: 08.07.2018, 07:34 
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Hallo, cassiopeia!

Alles ohne Gewähr, nur eigene Gedanken:
Was könnte schlecht am Fleischkonsum für die Haare sein?
Habe ich so aus schulmedizinischer Sicht nie registriert, also jetzt z.B. im Rahmen von unterstützenden Maßnahmen bei Haarausfall oder dergleichen habe ich nie gelesen, daß man auf Fleisch verzichten oder es reduzieren solle, allerdings könnte dürfte der ganze Antibiotika- und Hormoncocktail, den man bei herkömmlichem Fleisch mitkonsumiert, generell dem Körper nicht guttun. Aber: Fleisch bildet Säuren, führt deshalb zum Abbau von Carbonat usw., sodaß es bei entsprechendem Verzehr langfristig zu einer Reduktion der für den Säure-Basen-Haushalt wichtigen Mineralien wie Zink kommen kann (je nach Gemengelage), macht dann z.B. Osteoporose. Im Rahmen der ganzheitlichen Medizin wird Haarausfall u.a. auf Übersäuerung zurückgeführt, auch liest man gerne von einer Übersäuerung des Haarbodens, die sich auf Haarqualität/ Haarwuchs negativ auswirken soll.
Warum könnte Fleisch(/Fisch)konsum - wie z.B. bei den Inuit - gut für die Haare sein?
Sieht man davon ab, daß alles, was im Nordpolarmeer schwimmt, hochgradig mit Mikroplastik, hormonell wirksamen Weichmachern und irgendwelchen anderen unguten Sachen belastet ist - weshalb die Regierungen ihren Naturvölkern dort auch den Verzehr reglementieren wollen, sowas wie höchstens einmal die Woche, zudem nur ein Eisbär pro Jahr auf soundsoviel Nasen verteilt aus Artenschutzgründen -, ist z.B. fetter Hochseefisch einer der wenigen zuverlässigen Vitamin D-Lieferanten (Vitamin D beeinflußt Haarwachstum, Vitamin D-Mangel ist in unseren Breitengraden durchaus verbreitet), dazu viele Omega3 und 6-Fettsäuren usw. - wer weiß? Hat dieser Mann vielleicht gebraucht.
Und wurden die Kinder früher nicht mit Lebertran gepäppelt?
Alles in allem bin ich aber unschlüssig.

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BeitragVerfasst: 08.07.2018, 13:05 
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Kurz zum Vitamin D Mangel: selbst wenn in bestimmten Fischen Vitamin D enthalten ist, reicht die Dosis nicht aus, um einen echten Mangel zu beseitigen. Außerdem gilt die Empfehlung viel Fisch zu essen so auch schon länger nicht mehr, weil Fische mittlerweile leider auch schon sehr belastet mit Umweltgiften, Schwermetallen und Plastikpartikeln sind.


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BeitragVerfasst: 08.07.2018, 20:24 
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@Silberelfe:
Ja, das mit dem Säure-Basen-Haushalt und den Säuren im Haarboden ist kir durchaus bekannt...
eben deshalb stelle ich mir ja auch die Frage, ob Fleisch als Hauptbestandteil der Nahrung wie bei den Inuit wirklich so gut ist.

Vielleicht liegt es wirklich daran, dass der Mann Mangel an Eiweiß oder Omega 3/6 Fettsäuren hatte... ich meine aber dass in dem Artikel auch stand, dass ebenso die Inuit selbst dichtes und gesundes Haar haben sollen. Bin mir aber gerade nicht mehr so sicher. Leider habe ich den Artikel nicht mehr wieder gefunden.
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Ich hätte noch eine Frage was Nems angeht... nimmt einer von euch Spirulina und/oder Chlorella ein? Ich nehme momentan, leider sehr unregelmäßig, da ich es nicht immer schaffe, Spirulina ein... diese beiden sollen eine supwr Wirkung auf das Haar haben. Die beiden Präparate wirken sehr basisch und enthalten zudem eine große Menge wichtiger Nährstoffe, die wichtig für das Haar sind. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass ein Ehepaar-der Mann hatte eine Halbglatze, ob die Frau Haarausfall hatte weiß ich leider nicht mehr- über Monate lang sowohl Chlorella als auch Spirulina eingenommen haben. Nach einem halben Jahr oder einem Jahr (weiß ich nicht mehr genau) haben sie beide guten Haarneuwuchs festgestellt.. sogar dem Mann sprießten wieder Haare auf den kahlen Stellen seiner Halbglatze.
Das hat mich sehr motiviert. Allerdings muss man ja bei beiden Präparaten täglich sehr viel einnehmen um die optimale Wirkung zu erzielen und das schaffe ich bisher meistens nicht.. :(

Hat jemand von euch es schonmal ausprobiert und kann Ergebnisse feststellen? Das wäre vielleicht auch mal wieder ein Motivationsschub für mich :D

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BeitragVerfasst: 27.07.2018, 19:33 
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Also ich habe während der Schwangerschaft täglich Meeresalgen gegessen. Da führe ich die haarlichen Veränderungen aber auf anderes zurück.

Ich wollte etwas Anti-Aging betreiben aber Kollagen (aus Fischhaut), Hyaluronsäure und Q10 scheinen auch endlich meine hochstehenden Hahnenkamm-Haare beseitigt zu haben. Die sind nach einem Ausfall ab Oktober gewachsen und standen monatelange bescheuert hoch. Und plötzlich waren sie weg, könnte also gut schnellerer Nachwuchs sein.

Bierhefe oder MSM oder OPC bewirken bei mir nichts, Omega 3 auch nicht. Bei Vitamin D und Eisen weise ich gute Spiegel auf.

Ich wollte noch anmerken, dass Östrogen kein DHT-Gegenspieler in dem Sinne ist.

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BeitragVerfasst: 27.07.2018, 20:54 
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Hallo, MiMUC! Und hallo, Casophaia (entschuldige bitte, mir sprang anscheinend cassiopeia wegen ihres PPs im Kopf herum!)

Östrogen hat aber einen direkten Einfluß auf die Länge des Lebenszyklus des einzelnen Haares, gleichzeitig auch auf die Talgproduktion sowie die Sebumzusammensetzung, weshalb sich bei vielen Frauen mit der Menopause die Haarqualität verschlechtert, das Haar wird gerne insgesamt dünner, trockener und brüchiger. Gleichzeitig erleben viele Frauen während der Schwangerschaft, wie ihr haar schöner und voller denn je zuvor wird - wegen des erhöhten Östrogenspiegels. Nach der Geburt jedoch kommt es dann irgendwann zum Verlust der über das eigentliche Maß hinaus gewachsene Haar, dem postpartalen Haarausfall, bis der Hormonhaushalt sich wieder eingependelt hat, wenn man so will also kein "echter" Ausfall. Darüberhinaus haben Haare bei Frauen einen durchschnittlich längeren Lebenszyklus als bei Männern (bei denen wachsen sie dafür im schnitt schneller).
Zu den angesprochenen Phytoöstrogenen (die man ganz normal kaufen kann): Der wichtigste Inhaltsststoff dabei sind Isoflavone, hormonell wirksame sekundäre Pflanzenstoffe, Ursprung sind verschiedene, bestimmte Pflanzen, aufgrund ihrer Wirkung sind diese Präparate speziell für Frauen ab/ in der Menopause gedacht - nicht für Männlein, auch nicht für junge Frauen, dazu gibt es noch andere Ausschlußkriterien (siehe z.B. Packungsbeilagen). Neben verschiedenen anderen Wirkungen senken sie unter anderem das DHT im Körper ab (zeigen verschiedene Studien).

ich nehme ein bestimmtes Präparat seit letztem Herbst/Winter kontinuierlich (ich darf das, ich bin Ende 40!)- allerdings auch noch einige andere Dinge schon länger, was die Einordung etwas schwierig macht -, und ich verliere in etwa seit der Zeit deutlich weniger Haare, meint also die tägliche Verlustrate, an meiner eigentlichen Haarausfallgeschichte (Aa) hat sich dadurch natürlich nichts geändert, mein ZU ist in etwa einem halben Jahr von ca. 4 auf ca. 4,4 gestiegen. Auch stelle ich seit längerem fest, daß ich das Sebum besser verteilen kann, meine Sebumkur mittels WBB eine deutlich bessere Wirkung auf meine Längen/ Enden hat als zwei Jahre zuvor. Mag damit zusammenhängen, kann genausogut aber auch an einem Wechsel der Pflegeprodukte liegen! Meine persönliche Beobachtung ist aber, daß ich nicht nur weniger Haare pro Tag verliere, sondern sie auch ihre Struktur verändert haben, sie sind glatter, fallen schöner.

Zu Spirulina und Konsorten: ich hatte vor zig Jahren sowohl Grün- als auch Blaualgen von meiner Ärztin empfohlen bekommen, habe sie kurartig verwendet, dabei ging es aber um eine Unterstützung meiner - tja, wie soll ich sagen?- "Gesamttherapie", die auf eine verbesserte körpereigene Entgiftung abzielt. (Meine Ärztin vertritt einen ganzheitlichen Ansatz und sieht für Haarausfall andere Ursachen als die Schulmedizin.)

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BeitragVerfasst: 28.07.2018, 04:15 
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Also ich muss sagen, seitdem ich MSM und Silicea Gel nehme, kann ich schon ein etwas schnelleres Haarwachstum feststellen. Aber auch nicht sooo extrem.
Besonders bei MSM muss ich dann abwägen, ob ich, wenn es dann endlich mal leer ist, es weiterhin nehme..
Da der Effekt zwar gut ist, aber das Pulver bekomme ich kaum runter :?

Wo ich noch keine gezielten Ergebnisse mitbekommen habe, da ich ja vieles gleichzeitig nehme, ist, dass ich jeden Tag Apfel esse. Da er ja auch viele Vitamine und Spurenelemente enthält. Müsste dann ja eigentlich auch einen positiven Effekt auf das Haarwachstum erzielen. Hat da jemand hinsichtlich schon Erfahrungen?


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BeitragVerfasst: 30.07.2018, 22:43 
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und danke für deinen sehr informativen post!;)

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Zuletzt geändert von Shaina am 31.07.2018, 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
*** Beitrag angepasst ***


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BeitragVerfasst: 01.08.2018, 10:39 
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Also, ich habe vor einigen Monaten angefangen, Trockenhefe zu futtern (eigentlich aus anderen Gründen). Vier Monate später hatte ich plötzlich ca 6cm Neuwuchs. Mein Haarausfall war schon vorher behoben und das Ausgefallene (so dachte ich) nachgewachsen, aber da kam dann also plötzlich nochmal ein Schub neuer Haare. Ob das nun wirklich mit der Hefe zusammenhängt, kann ich natürlich nicht garantieren, aber auffällig war es schon.

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Nach eisenmangelbedingtem Haarausfall 2015 (behoben), warten auf Godot.
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Mit Henna Mahagoni gefärbt - Wegen Blondspray 2016 momentan ein unfreiwilliger Ombré


Zuletzt geändert von Shaina am 01.08.2018, 10:43, insgesamt 1-mal geändert.
*** Dosierung entfernt, bitte noch mal die Regeln im Startpost ansehen ***


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