Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 17.06.2017, 13:26 
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Ich glaube ihr meint so etwas oder?

https://www.basler-beauty.de/haarteile- ... netze.html

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BeitragVerfasst: 17.06.2017, 17:24 
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Nein, Sowas meine ich gerade nicht. Die schützen ja nicht. Meines ist aus ganz dicken Polyesterbändern.

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3bCiii Umfang=12+xcm.
Farbe=versilberndes Schwarzbraun.
Länge=Rückenmitte (86cm nach SSS).
Ziel: Terminallänge.Pflege:selbstgerührte NK,
viel Öl+Feuchtigkeit,Hornkamm


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BeitragVerfasst: 21.06.2017, 18:18 
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sowas vielleicht?

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BeitragVerfasst: 30.06.2017, 23:06 
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Hallo Leute,
ich zerbrech mir heute schon wieder den Kopf über meine Haare. Bin ich immer noch recht in der Annahme, dass sich die Geister total scheiden, ob man nun nass oder trocken kämmen soll und ob man kämmen oder brüsten soll? Oder ob man das überhaupt tun sollte?
Ich bin bei mir momentan immernoch kompett überfordert, mit allem möglichen.
Ich hab früher total gerne gebürstet, da ging das auch noch, heute sind meine Haare zu strohig, zu verfilzt und verknotet und zu lockig, als dass ich sie im trockenen Zustand mit überhaupt irgendwas durchbekommen würde, was ich sehr schade finde.
Wollte mir erst nen TT kaufen, aber hab jetzt auch schon wieder tausende Beiträge gelesen, wo das Teil schlecht geredet wird. Also vielleicht doch einen guten Holzkamm? Aber kämmen tu ich einfach nicht so gerne...
Bin momentan sehr ratlos und weiß auch nicht so recht, wie ich das Stroh bekämpfen kann, aber befinde mich zur Zeit ja auch noch in einer Probierphase. Falls jemand helfen mag, in meiner Signatur ist mein PP verlinkt, da sieht man Bilder.
Ich lese weiterhin gespannt mit.

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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 00:21 
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Ich kann dir nur mitteilen, dass ich auch nicht gerne kämme, tue es aber trotzdem. :P Da ich nur zweimal die Woche vor dem Haare waschen trocken kämme, sind die Haare schon sehr klettig und im Nacken und den Längen verknotet. Da muss ich oftmals auch mit den Fingern zusätzlich entwirren.
Nass kämme ich sie auch mit Condi drin nicht, weil ich mir einbilde, dass so die Locken stärker hervorkommen.

Bürsten würde mir nicht wirklich helfen, da ich echt Massen auf dem Kopf hab und da nicht durchkäme ohne zigmal zu scheiteln. Zwischendurch bürsten macht (zumindest bei mir) aus definierten Lockensträhnen eine riesen Wellenmasse, was mir überhaupt nicht gefällt.

Zu deiner Frage: ich kann mir nicht vorstellen, dass eine sanfte wertige Bürste in trockenen Haaren mehr Schaden anrichtet als ein Kamm. Vielmehr hängt es meines Erachtens von der sanften Handhabung ab. Wenn ich mit Gewalt den Kamm durch die Knoten reiße, schont der auch nicht mehr. :-k

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2 b-c C iii 92cm (ca. Steiss), mit Pony und Undercut


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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 08:20 
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Hallo Saketh!
Generell muß man sich entscheiden: Will man seine Struktur voll ausschöpfen oder eben nicht. Wenn Du Deine Locken so stark wie möglich und auch zwischen den Wäschen so lange wie möglich erhalten willst, kann man ganz grob raten: Tendenziell Hände weg von Bürsten, weniger von Kämmen, weil Du sonst die Bündelung jedesmal minderst bis zerstörst, bis u.U. etwas Bauschig-Fluderiges, aber fast Glattes übrigbleibt (hängt davon ab, wie "flüchtig" Deine Struktur ist).
Ob man nun trocken oder naß kämmt, sollte m.E. davon abhängen, inwieweit man durch die Haare durchkommt, ohne ihnen Schaden zuzufügen: Einerseits sind nasse Haare empfindlicher als trockene, andererseits auch leichter zu kämmen, sodaß manch einer tatsächlich nur naß kämmt (ggf. mit Conditioner o.ä.), vielleicht weil es bei ihm nicht anders geht, ansonsten aber gar nicht, auch weil das Endergebnis optisch überzeugender ist (muß ma ausprobieren!). Allerdings merkt man bei nassen Haaren auch weniger, ob man sie sich abreißt oder nicht.
Ob man mit (vielleicht ein wenig?) Filz leben kann/will, muß jeder für sich selbst entscheiden, grundsätzlich stellt sich auch die Frage, warum Haare verfilzen: Vom Scheuern auf dem Kragen durch die Kopfbewegungen? Haare durch Spliss/Bruch verheddert? Staub? Bei mir verknoten Haare umso schneller, je mehr eine Strähne in sich gestuft ist bzw. ungleicher von der Länge her zur Nachbarsträhne ist. Ich für mich versuche ihn so gut wie möglich zu vermeiden und kämme darum lieber öfter bzw. löse die kleinen Knoten/Nester mit den Fingern.

Beim Thema Locken/Wellen muß ich immer an meine Klassenkameradin -lang,lang ist's her!- denken: Weil sie ihre Locken haßte, versuchte sie immer, sie sich auszuföhnen/bürsten, das Ende vom Lied war, daß der Friseur sie rigoros abschnitt und ein weitgehendes Bürst/Kämmverbot erteilte, weil sie sich sonst die Haare komplett kaputt machen würde. Das Ergebnis war für uns alle -sie eingeschlossen- überraschend: Von weit über Schulter langen, rötlichblonden Haaren mit der typischen Außenwelle (frühe 80er) hin zu gerademal mal (opt.) kinnlangen, rotbraunen Locken, irgendwo sehr 20er (Neid...!)

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 11:27 
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Danke ihr beiden für eure Antworten, die haben mir schon weitergeholfen.
Das was mich so "aufregt" ist, dass meine Haare vor 4 Jahren total seidig und gut bürstbar waren und das über die Hare irgendwie plötzlich verschwunden ist und ich einfach nicht genau weiß woher es kommt. Die Struktur hat sich komplett verändert.
Ich hab früher auch geglättet, aber "nur" ein oder zwei Jahre sehr oft, danach dann eigentlich gar nicht mehr, und das gar nicht mehr liegt ja nun auch schon 4 Jahre zurück..
Sie waren damals schlichtweg viel pflegeleichter und ich such noch nach dem Grund, wieso sich das verändert hat.. Manchmal recht deprimierend.

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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 11:39 
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Es kann auch einfach mal an einem veränderten Körper liegen, z.B. Hormone und Co.
Meine haben sich auch im Laufe des Lebens geändert, obwohl ich vorher schlechter auf meine Ernährung/ Pflege und Co geachtet habe.
Denke nicht mehr dran wie sie mal waren, sondern versuche jetzt das bestmöglichste Ergebnis zu erzielen, alles andere bringt nur Frust.
So nach dem Motto vor 5 Jahren konnte ich auch mal Nächte durchtanzten.. :D

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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 13:57 
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Mit Pech zieht man um, und das Wasser ist dort viel kalkhaltiger als am früheren Wohnort. Ich habe bei meinen Haaren, daß das dabei auch eine Rolle spielt, so hatte ich demletzt mal eine Frau am dm-Regal gesprochen, die darüber klagte, ihre Haare seien nur am Urlaubsort richtig schön, hier bekäme sie die nie so hin...
Man weiß es nicht, man weiß es nicht...
Meine Haare haben sich im Laufe des Lebens auch verändert, sind jetzt deutlich trockener usw., mal davon abgesehen, daß sie sich erst seit etwa zehn Jahren wellen. Noch glatt - als Teenager- waren sie z.B. eindeutig seidiger und auch weniger brüchig (letzteres bilde ich mir zumindest ein) trotz wahrscheinlich schärferer Tenside, täglichem Föhnen und Schaumfestiger undundund, zudem sind meine weißen welliger und wohl auch trockener als die pigmentierten.
Aber: Die Strähnen mit in sich einheitlicherer Länge fallen schöner, fühlen sich besser an und wellen sich stärker. Deswegen habe ich gestern mindestens einen Fingerbreit abgeschnitten und bin glücklich darüber (und habe mein aktuelles "Schneidekonzept" über den Haufen geworfen, zukünftig wieder öfter schnipp-schnapp, obwohl ich das nicht wollte!).

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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 14:07 
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Beruhigt mich irgendwie, dass hier offenbar noch andere die Erfahrung der Haarveränderung über einige Jahre gemacht haben.
Bin allerdings selber nichtmal Mitte 20 und muss schon von "früher wars irgendwie besser" reden. Aber ich sollte mir auch aneignen nicht der Vergangenheit hinterherzuheulen^^ Das Beste draus machen ist an der Stelle wohl eh die einzige Lösung.

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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 17:42 
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Meine Haarstruktur hat sich über die Jahre auch verändert. Locken hatte ich zwar als Kind schon, aber damals waren es eher Korkenzieher, die habe ich heute eher weniger. Auch Haarfarbentechnisch sind sie nicht mehr so wie als Kind.
Hormone haben bei mir bestimmt auch einen gewissen Anteil daran. Ich merke gewisse Unterschiede in der Lockigkeit seit ich die Pille abgesetzt habe. Finde ich sehr interessant :mrgreen: Kalkhaltigeres Wasser habe ich auch, seitdem ich nicht mehr zu Hause wohne. Seifenwäsche ohne eine gehörige saure Rinse funktioniert gar nicht. Sonst kann ich mich damit aber arrangieren.


Das Beste draus machen klingt aber sehr gut. Viel anderes bleibt einem ja meist eh nicht übrig. Ich nehms auch mit Humor, dass meine Haare bei diesem tagelangen Regen hier immer explodiert aussehen :kicher:

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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 17:56 
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Nach all den Milliarden Gedanken, die ich mir schon zu meinen Haaren gemacht hab, ist das naheliegenste für mich auch schon seit längerem, dass es an der Pille lag, dass meine Haare früher seidiger und glatter waren.
Dass ich nun wieder viel mehr Locken habe find ich auch nicht so schlimm. Ich hoffe nur dass ich was gegen immer wiederkehrenden HA und Haarbruch sowie Stroh und Rauhheit machen kann, aber deshalb bin ich ja hier.
Bin weiterhin gespannt wies läuft.

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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 18:34 
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saketh hat geschrieben:
Nach all den Milliarden Gedanken, die ich mir schon zu meinen Haaren gemacht hab, ist das naheliegenste für mich auch schon seit längerem, dass es an der Pille lag, dass meine Haare früher seidiger und glatter waren.
Dass ich nun wieder viel mehr Locken habe find ich auch nicht so schlimm. Ich hoffe nur dass ich was gegen immer wiederkehrenden HA und Haarbruch sowie Stroh und Rauhheit machen kann, aber deshalb bin ich ja hier.
Bin weiterhin gespannt wies läuft.


Hi saketh,

ein guter Tipp könnte auch sein, dass sehr oft für Haarausfall sorgt, so wie allgemein schlechtes Haar --> ist Stress. (so war das bei mir z.B. :()
Stress kann in allen Formen vorkommen ...
-Stress in der Arbeit, Schule, Studium etc (also sich selber Stress machen, dass man die erwarteten Leistungen erbringt usw)
- unregelmäßige Ernährung versetzt den Körper ebenfalls in Stress, auch wenn man das selber nicht so merkt. (unregelmäßiges Essen bringt den Körper dazu seine eigenen Reserven anzugreifen, der Körper beginnt auch die Nährstoffe zu "horten", da es weiß, dass es länger wieder nichts bekommt. Und weil der Körper auf "sparen mit dem Nährstoff-Modus ist" verteilt er die Nährstoffe nur in die wichtigen Regionen und die Haare sind oftmals eher das Letzte auf der Liste :/ ) Das heißt regelmäßig Essen ist echt wichtig sowie darauf schauen, dass man sich vielfältig ernährt (das mit der Vielfahlt fällt mir auch leider noch schwer --> bin ein Gewohnheitsesser ^^)
- Der Schlaf ist ebenfalls ein Wundermittel gegen die meisten Beschwerden :) jeden Tag 7-8h Schlaf sollte also drinnen sein. Vor allem das Gefühl von "Ausgeschlafen" sollte man haben. Denn dann hat man eben genug geschlafen
-auch sich zu viele Gedanken über i-was zu machen (sei es auch über das schlecht wachsende Haar), erzeugt ebenfalls Stress

Fazit (von mir selbst ausgehend): seit ich gelernt habe den Stress zu reduzieren, so wie diesen auch (nach einem harten Arbeitstag) abzubauen, schlafe und esse ich viel besser und mein Haar beginnt sich zu regenerieren. die Fortschritte merkt man jedoch nur sehr langsam, quasi schleichend ^^

Also mit ein bisschen Geduld und Ruhe wird's schon werden ;)

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2c/3a Fi #6
Haarlänge --> viel zu kurz -.- (knapp unter den Schultern)
Ziel: krafvolles und langes Haar ... I'm on my way! ;)


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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 23:10 
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Ich wollte mal fragen welches Öl ihr für eure Locken am liebsten benutzt.
Ich vertrage Olive (bisher als prewash) und Kokos (leave in) wohl doch nicht. Zumindest habe ich heute ohne Kokos zum ersten Mal keine knirschigen Haare 0.0
Ich teste mich mal durch welche, die ich notfalls auch verbacken oder -kochen kann :)

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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 23:15 
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Teste auch noch wie wild, aber ausser Olive,geht bei mir sehr gut Macadamianuss und Weizenkeimöl, gut Sesam, Amlaöl und Avocado.
Bei dem Rest bin ich mir noch nicht sicher. :)

Edit: Rechtschreibdingens

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Zuletzt geändert von mirage am 01.07.2017, 23:58, insgesamt 2-mal geändert.

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