Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 22.04.2020, 16:45 
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Die Rinse mache ich eh warm, weil ich kein kaltes Wasser mag. :D

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BeitragVerfasst: 22.04.2020, 20:36 
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Gummihaare kenne ich auch nur von verkehrter Spülung, tippe also auch auf zu viel Protein.
Wenn du eh nur den Ansatz einschäumst, kannst du vielleicht auch die Rinse nur am Ansatz machen? Längen nach oben halten beim Seife ausspülen und beim Rinse drüber gießen?
Ansonsten: Könnte es sein, dass der Klätsch davon kommt, dass die Längen nicht mit eingeschäumt werden? Das passiert nämlich oft bei Seife.

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BeitragVerfasst: 22.04.2020, 22:41 
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Ich benutz mal bei der nächsten Wäsche ein proteinfreies Shampoo und guck mal ob die Haare immer noch Gummi sind... Ich hab an dem Tag wo ich das getestet habe, mit einem konventionellen Shampoo gewaschen, um den Klätsch rauszukriegen, und da ist Protein drin.

Edit: Ich hab wieder mit meinem üblichen proteinfreien Shampoo gewaschen, und diesmal waren sie kein Gummi.

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BeitragVerfasst: 05.06.2020, 00:45 
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Die Frage kam hier bestimmt schon auf, aber ich finde gerade keine aussagekräftigen Beiträge:

Haare schneiden. Kommt mir vor wie der reinste Zufallsgenerator.
Ich habe bisher mit der Faye Methode getrimmt. Die Haare werden dafür ja langgezogen. Ich tue mich immer sehr schwer, danach optisch zu beurteilen, ob ich richtig geschnitten habe (habe hier schon alles ausprobiert: Gerade Kante, U, V), weil sich meine Haare sofort wieder kringeln.
Glatt kämmen funktioniert nicht, dann habe ich immer noch 2er Wellen in Stroh-Plusteroptik, sodass erstmal jeder Schnittakt furchtbar aussieht. Schon in der Zeit zwischen Abschneiden und zum Spiegel oder zur Handykamera zur Kontrolle greifen kringeln sie sich schon wieder deutlich, wenn auch nicht so stark wie normalerweise, wodurch die Kontrolle aber trotzdem nur bedingt aussagekräftig ist, weil ich meine Haare nie kämme.
Das Ergebnis sah auch nie schlecht aus, weil meine Wellen gefühlt alles verzeihen. Allerdings habe ich so immer das Gefühl, blind rumzusäbeln und nicht zu wissen, ob ich wirklich optimal geschnitten habe. Da ich taperige Längen habe, weiß ich zusätzlich leider nie, ob die Optik deshalb so aussieht, oder ob ich womöglich ein kleines Loch in die Kante gehackt habe.
Wenn ich nass schneide, beurteile ich ja auch wieder eine Optik, die ich so nicht trage und auch nass kriege ich die nicht länger als für die Dauer eines Bürstenstriches glatt.

Also was jetzt, trocken oder nass?
Ist Selberschneiden + optimaler Schnitt für Wellen einfach nicht möglich? Weil eigentlich jemand anderes im trockenen Zustand optisch schneiden müsste?
Aber gleichzeitig fallen meine Haare auch sicher nicht jeden Tag gleich, und je nach Zeit nach der letzten Wäsche, Frisuren der Vortage oder Pflegeprodukte ist es irgendwas zwischen 2a und 2c.

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BeitragVerfasst: 06.06.2020, 15:24 
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Ich habe das gleiche Problem mit meinen 2c- Haaren. Ich schneide immer nass, weil ich sie dann besser glattziehen kann und das Ergebnis besser beurteilen kann als bei einem Trockenschnitt mit ausgekämmter Struktur. Ich habe aber auch das Gefühl, dass es nicht ordentlich wird. Mein Freund bestätigt mir immer das Gegenteil. Keine Ahnung, was nun stimmt :mrgreen: Allerdings sind meine Haare sowieso stark ausgedünnt , weil ich einen kleinen ZU und viel Taper habe. Deshalb würde ein schlechter Schnitt auch nicht mehr sooo dramatisch sein.

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BeitragVerfasst: 06.06.2020, 15:38 
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Ich schneide auch nach Feye - trocken. Danach werden sie gewaschen und im nassen Zustand sieht man dann schon, ob man z. B. das U (in meinem Fall) gut hinbekommen hat.
Sehe ich dann einen Zweifel, packe ich die Haare von unten und zieh sie lang, bei mir ist oft mal eine Strähne rechts länger, dann wird nachgebessert.
Und sonst, Locken verzeihen so viel beim Schnitt. 8)


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BeitragVerfasst: 06.06.2020, 21:58 
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Ich mache genau wie nickless trocken, aber kräftig ausgekämmt. Meine Haare wellen und locken sich aber auch sehr gleichmäßig. Also, die gleiche Kante in "Gesamthaar ist wellig" sieht genauso gleichmäßig, wenn das Haar im "Gesamthaar ist lockig"-Zustand ist. Ich denke, würde das welligkämmen nicht so gut funktionieren, würde ich ein bisschen Öl reinmachen, damit die Struktur sich glättet.

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BeitragVerfasst: 07.06.2020, 11:47 
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Yep, kräftig ausgekämmt und geölt sind meine Haare auch füür den Schnitt.


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BeitragVerfasst: 07.07.2020, 15:08 
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Hi Leute,
puh, ich hatte die letzten 1-2 Jahre quasi -null- Zeit, mich mit meinen Haaren auseinanderzusetzen. Ich hab auch ein eigenes Tagebuch, was ich aber ewig nicht gepflegt hab. Mein ganzes Wissen ist quasi wieder auf Null gesetzt und ich muss von vorne anfangen.
Meine Haare sind wellig, teilweise lockig, vor allem im Nacken ringelt sich das Haar sehr gern - das Deckhaar ist aber meist platt, trocken, spröde, eher glatt.
Das einzige was ich regelmäßig mache ist nach der LOC Methode pflegen, ansonsten benutze ich total wild alle möglichen Waschmittel: Haarseife, Shampoo von khadi, Shampoo von diversen anderen Marken (weil ich auch mit Kopfhautjucken zutun hab) und so weiter. Ich glaub dass der ständige Wechsel nichts für meine Haare ist, aber ich weiß mir oft irgendwie nicht zu helfen. Ich hab das Gefühl dass einige Shampoos viel zu agressiv sind, daher wechsel ich dann wieder. Ich liebe Seife, aber mein Waschrythmus ist viel zu kurz, als dass langfristiges Waschen mit Seife gut sein könnte. Ich rinse oft mit Tee und Kräutern, auch Essig natürlich, mache selten mal ne Haarkur, benutze auch teilweise Spülung von Alverde und und und.
Wie man sieht: Es scheint alles recht durcheinander zu sein und ich brauch jetzt mal Input von euch, wo ich für mich den roten Faden finden könnte. Was würdet ihr sagen sollte ich jetzt als erstes tun? Was tut lockigem und welligem Haar gut? Hat jemand eine Idee für Stroh-Haare?

PS: (Haar-)Öl benutze ich äußerst ungern, das mag ich selber nicht und meine Haare sind an sich auch sehr dünn, wodurch nur ein Hauch von Öl direkt alles kompett fettig und schmandig aussehen lässt^^

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BeitragVerfasst: 07.07.2020, 20:47 
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Wenn Öl nicht geht, dann würde ich immer eine Spülung oder Kur benutzen.
Allerdings dachte ich auch früher, dass die Haare mit Öl strähnig werden, das lag aber nur daran, das ich es nicht gleichmäßig verteilt bekommen hab. Jetzt mische ich das Öl in der Handfläche mit Haarmilch und knete es in die tropfnassen Haare, die ich erst danach ausdrücke. So verteilt es sich sehr gleichmäßig.
Außerdem könntest du Lanolin statt Öl probieren, das fettet nicht.

Ich würde auch mal schauen ob die Creme die du verwendest deine Haare so plusterig macht, das passiert bei mir bei einigen Produkten.

Ansonsten mach was der Kopfhaut guttut, aber alles was nicht mit der Kopfhaut zu tun hat würde ich mal versuchen eine Weile möglichst gleich zu halten und dann mal eine Kleinigkeit anders machen und den Unterschied beobachte.

Ist dir Seife zu aufwändig oder warum kommt das nicht auf Dauer in Frage? Bei mir ist das für die Kopfhaut das Beste und wenn eine Seife einmal funktioniert bleibt das auch eher so als bei Shampoos.

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BeitragVerfasst: 07.07.2020, 21:18 
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Stroh kann ja verschiedenes heißen:
-nicht definierte Lockensträhnen, und weil die Haare nicht wie bei glatten Haaren "aufeinander" liegen sondern sich jedes in eine andere Richtung ringelt, gibt es ein plustriges Gesamtbild -> an der Bündelung arbeiten durch haltgebende Leave Ins (sowas wie Leinsamengel oder Gleitgel oder Aloe Vera Zeugs fetten auch gar nicht). Hält natürlich auch nicht ewig und wenn man die Haare eh zusammenbindet verschenkte Liebesmühe
-Feuchtigkeitsmangel - haben wahrscheinlich so gut wie alle Locken und so ganz eliminieren kann man das wahrscheinlich nie, bin ich ehrlichgesagt bei meinen eigenen Haaren ratlos
-Proteinmangel - da gibts entsprechende Produkte und wenn du doch keinen Proteinmangel hast, wirst du es auch recht schnell merken, da die Haare komisch quietschig werden.
-Schädigung, Spliss, Bruch usw.

Kann natürlich auch eine Kombi sein, bei mir ist der Strohalarm eine Mischung aus 1 und 2 und je nach Pflege und zufälliger Sternenkonstellation mal mehr, mal weniger optimal.

Noch 2 Ideen: Hast du bei der LOC Methode denn auch aufs Öl verzichtet oder kannst du da noch was drehen? Ich habe festgestellt, dass der scheinbare Nichterfolg bzw Erfolg von LOC bei mir nicht nur von den Sternen, sondern auch vom Taupunkt abhängt, weil meine Haare bei feuchtem Wetter das viele Glycerin in Handcremes nicht mögen und mit Riesenfrizz reagieren.

Ich kann wegen Schuppen auch nicht auf reinigende Shampoos verzichten und behelfe mir immer damit, Conditioner (und vorher noch Öl) in die Längen zu schmieren und erst dann am Ansatz zu shampoonieren, sodass die Waschwirkung des Shampoos sich fast nur auf den Ansatz beläuft.

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BeitragVerfasst: 09.07.2020, 00:03 
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Nieves, wegen naß oder trocken:
Ich mache es immer so: Die Haare ganz normal auskämmen, damit die Haare möglichst alle unten ankommen und sich nicht irgendwo "verknäulen", dann zum eigentlichen Schneiden den Kamm unter dem Wasserhahn anfeuchten und damit durch die Enden / Längen gehen, um besser abschneiden zu können. Richtig naß mache ich sie erst nach dem Schneiden, um die Haare zu waschen.

saketh, jaaaa, was genau meint Stroh? Wenn es um das Anfaßgefühl geht, würde ich eher zu einer Creme raten, die sorgt u.U. auch für eine etwas hübschere Definition. Nicht zuviel, sonst wird alles zu schnell zu platt.
Generell würde ich eine Langzeitstrategie wählen, also ein und dieselbe Methode über einen längeren Zeitraum versuchen, um zu schauen, was sie bringt. Stellt sich etwas sofort als unbrauchbar heraus, dann halt auch sofort weg damit, ist sie nicht schlecht, würde ich das als Basis nehmen und peu a peu modifizieren.
Am ratsamsten, auch aus eigenen Erfahrungen, finde ich CWC, mit einem reinigenden Shampoo, dazu einen pflegenden Condi, was das Haar ansonsten an Pflege braucht, kann man versuchen, mit Kuren usw. noch zu ergänzen. Glycerin und Konsorten, also auch Panthenol würde ich meiden, weil es die Defintion vermiest, jedenfalls bei mir (hängt u.a. mit relaitiver Luftfeuchtigkeit zusammen, siehe Beitrag von Nieves!).

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 09.07.2020, 09:57 
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Aaaaaalso.
Danke erstmal für den ganzen Input, war schonmal gut und hat meine Erinnerungen wieder etwas hochgeholt :D
Haarseife: Ist mir gar nicht zu aufwendig, ich hab nur das Gefühl wenn ich damit jeden 2. Tag wasche ist das insgesamt nicht so gut für Haar und Kopfhaut, weils dann zu sehr austrocknet? So war zumindest mein intuitives Gefühl.
LOC: Ich lass das Öl tatsächlich weg und nehm dafür Haarbutter
Pflege: Ich nutz auch immer wieder selbstgemachtes Leinsamengel, was mir gut gefällt.

Ich bin mir einfach insgesamt total unsicher. Ich hab Phasen (meistens im Sommer) da sind die Haare teilweise wirklich wunderschön, fallen toll, glänzen, sind seidig und sehen einfach nur gesund aus. Das letzte Mal, dass das so war liegt jetzt aber auch schon wieder... 1 oder 2 Jahre zurück. Müsste ich nochmal nachgucken, aber war halt im Sommer.
Aktuell sind sie halt vor allem total matt, spröde, porös. Obwohl ich schon versuche, so viel hinterher zu pflegen.
Das nervt mich eigentlich am meisten.
Ich kämme und bürste sogar kaum noch, weil ich immer denke, dass ich damit zu viel kaputt mache. Wenn ich keine wichtigen beruflichen Termine hab, lass ich sie dann ungekämmt und ungebürstet trocknen, gerade wenn ich geLOCt habe, kommen die Locken dann auch sehr zum vorschein. Wenn ich aber irgendwie ordentlich aussehen muss, brauch ich zumindest sowas wie einen Scheitel, und dann bearbeite ich meistens mit dem Tangle teezer. Wenn ich dann aber auch Pflegeprodukte, gerade auch Leinsamengel genutzt hab, bleiben die Haare meist auch so, wie ich sie gekämmt hab, weil die Produkte sie dann in der Form belasse.

Ich hatte vor 3 Jahren auch Seidenprotein und Keratin gekauft, das hab ich noch hier, ist allerdings schon abgelaufen und ich weiß nicht ob ichs noch verwenden sollte. Eigentlich bin ich da nicht so kritisch, normalerweise sollte das noch gehen - aber was sagt ihr dazu?
Ich hab auch ehrlich gesagt nie so richtig verstanden, woran man proteinmangel ausmacht. Und sollte man das Protein dann über die Haare oder über den Körper, also oral aufnehmen^^?

Noch zum Öl: Ab und zu nehm ich mal 1-2 Tropfen und misch sie irgendwo dazu, ich verreib meine Pflegeprodukte auch immer auf den Händen, damit ich alles besser verteilen kann, und auch immer nur ins nasse Haar.

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BeitragVerfasst: 09.07.2020, 10:18 
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Ich würde es auch erstmal mit Proteinen versuchen. Wenn dir die abgelaufenen Sachen zu heikel sind (wobei, ich habe hier auch.. gut abgelagerte :ugly: Seidenproteine, von denen ich ab und zu ein paar Tropfen in die Haarkur gebe), kannst du auch eine Quark-Kur machen. Und die Proteine dann äußerlich anwenden, die Haarlängen kriegen ja nicht so viel davon mit, was in deinem Körper passiert...
Vielleicht würde es auch helfen, wenn du deine Pflege nicht wild abwechselst, sondern eine Methode oder ein Produkt lange genug verwendest, um sagen zu können, ob es dir Situation schlimmer oder besser macht?
Und hast du auf Glycerin geachtet? Das mögen meine Haare zum Beispiel nicht und da hängt es auch vom Wetter und der Luftfeuchtigkeit ab, wie schlimm genau sie danach aussehen :lol:

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Mit Seife zurück zum goldenen Schnitt
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BeitragVerfasst: 09.07.2020, 22:22 
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Die Reaktion der Haare auf Glycerin liegt meistens sehr am Taupunkt.
https://natuerlich-lockig.de/taupunkt/ Hier ist das ganz gut erklärt.

Ich schaue jetzt auch nicht immer extra in die Wettervorhersage, bevor ich meine Pflege auswähle, aber nehme damit ein bisschen Strohigkeit in Kauf. Wenn ich dann ein taupunktfreundliches Produkt nachlege, wird es auch gleich besser.

Allerdings bin ich vor ein paar Monaten von einer regenarmen Region in eine regen- und nebelreiche gezogen und war auch erstmal verwirrt von meinen plustrigen Haaren.

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