Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 13.01.2020, 17:07 
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@saketh das klingt ja nicht so erfreulich. Ich hatte mit dem shampoo keinen extra Juckreiz, mag es aber aus Gründen auch nicht ewig nehmen. Vielleicht solltest du es absetzen, nicht dass du allergisch bist. Am besten laufe ich tatsächlich zur Zeit mit indischen Kräutern (Reetha, Shikakai und Amla, dazu Nagar motha)
LG Pumuckel

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 13.01.2020, 18:15 
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Ist das Jucken direkt nach der Wäsche? In der akuten Phase hat es bei mir bereits nach 15-24h wieder gejuckt, aber da sollte ich auch täglich waschen und bekam für über Nacht eine cortisonhaltige Tinktur für die Kopfhaut verschrieben. In jedem Fall ist es nicht ungewöhnlich, dass der akute "Befall" erstmal ausgemerzt werden muss.
Wenn das aber auch nach einigen Wäschen noch bleibt, dann würde ich mal das Produkt wechseln.
Mein Hautarzt hat mir noch das freiverkäufliche Stiroprox empfohlen, weil ich Bedenken geäußert habe, dass das Ketozolin die langen Haare austrocknet. Von meinem Bauchgefühl her ist das Stiroprox etwas sanfter und riecht auch angenehmer.
Bei Ket hat meine Kopfhaut manchmal ein wenig gespannt nach der Nutzung, das war bestimmt nicht optimal, aber besser als ein akut blühendes Exzem allemal. Habe es dann trotzdem aufgebraucht. Das Spannen würde ich sagen ist kein Wunder bei der Formel, da die enthaltene Salicyl(?)säure ja die Schuppen ablösen soll.

Wenn du wirklich große Probleme hast, würde ich auf jeden Fall zum Arzt und nicht auf Kräutermittelchen und Ölen vertrauen. Ich glaube letztendlich, dass es bei mir durch das Kopfhautölen erst überhaupt so schlimm geworden ist :? Musste (mal wieder) einsehen, dass ich das Konzept von Naturkosmetik und natürlichen Wirkstoffen zwar sehr schön finde, es aber bei meiner Allergikerhaut aller Zimperlein schlimmer machte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 13.01.2020, 22:15 
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Ich hab mitterweile auch schon öfter daran gedacht, dass dicke Ölkuren gar nicht gut angenommen wurden auf meinem Kopf. Meistens hab ich nach dem ölen unglaublich viele Haare verloren und mich hats immer genervt, dass ich zwei oder dreimal waschen musste, damit alles raus war - da hat sich das ölen für mich dann meist gefühlt gar nicht gelohnt.
Ein Kräutershampoo wollte ich wohl schon nochmal ausprobieren, weil ich damit vor einigen Monaten gut klar kam.

Ein weiteres Problem ist auch eher, dass ich quasi keine Rötung habe, und überschaubar viele Schuppen. Ich zweifle immernoch daran, ob es wirklich ein SE ist. Es juckt halt einfach nur, aber sonst seh ich eigentlich keine Symptome.

Ich will eigentlich echt nicht jeden Tag waschen, aber mein Waschrythmus verkürzt sich immer weiter und bald werd ich möglicherweise nicht mehr ums tägliche waschen drumrum kommen. Wenn ich dann aber auch noch Keto benutze, was voll agressiv ist, kann ich mich gleich von den Längen verabschieden. Ich fand auch, dass das Keto von Anfang an nicht geholfen hat, es hat nach jedem Waschgang (auch direkt danach) mehr gejuckt als zuvor.
Beim Arzt war ich auch schon 2x und die hat mir wirklich echt nicht geholfen.

Und die nächste Maßnahme ist dann irgendwas mit Korison, worauf ich wirklich verzichten will.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 13.01.2020, 22:25 
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Schade, dass der Arztbesuch nichts geholfen hat. Kenne ich nur zu gut. Wurde denn gesagt, dass du ein SE hast?
Hast du die üblichen Schuppenshampoos wie Head and Shoulders durch? Da sind teilweise die selben Wirkstoffe in geringerer Konzentration, die den Pilz auch bekämpfen sollten.

Kombinier das Schuppenshampoo doch mal mit CWC, evtl vorher Spitzen einölen. Dann werden die Längen von den herabfließenden Shampoo geschützt.

Einen Versuch wert wären vielleicht noch ab und an Roggenmehlwäsche oder eine Heilerdemaske auf der Kopfhaut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 13.01.2020, 22:39 
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Da sich der Hefepilz (Malassezia furfur), der das SE auslöst, von Sebum "ernährt", würde ich eher vom Ölen abraten, solange man sich in einer akuten Phase befindet.

Und auch wenn es zunächst kontraproduktiv erscheint: Häufigeres Haarewaschen hält das Wachstum des Pilzes in Schach und sobald die Symptome abgeklungen sind, kann man die Waschintervalle wieder strecken und dann nur noch zur Erhaltung alle paar Haarwäschen zu Ket-Shampoo o.ä. greifen. Leider musste ich ein paar Runden drehen, bis diese Erkenntnis in mir gereift ist. Ganz weg sind die SE-Schübe zwar nicht, aber immerhin weiß ich jetzt, was zu tun ist. Leider liegt die Neigung zum SE auch in meiner Familie.

Kurzer Nachtrag: SE ist im Übrigen nicht ansteckend.

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Haarfarbe: NHF mittleres Aschbraun mit ersten weißen Haaren, die sich stetig vermehren, im unteren Drittel noch einige Reste von blonden Strähnchen, NHF-Züchterin


Zuletzt geändert von Greta am 22.01.2020, 23:27, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 14.01.2020, 00:19 
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saketh, schau mal in Rokokos PP, die hatte Terzolin, das enthält denselben Wirkstoff. Bei ihr wurden Juckreiz usw. davon besser. Wenn Du das Zeug nicht verträgst bzw. das vermutest, kannst Du am einfachsten mal in der Apotheke nachfragen, wenn der Arzt so schnell keine Zeit hat, es gibt wahrscheinlich Alternativprodukte. Es gibt doch auch Tinkturen, vielleicht wäre sowas eine Idee?
Die Einschätzung, was es ist, würde ich vielleicht doch dem Arzt überlassen, Von SE gibt es auch schwache Formen ohne große Symptomatik, nicht jeder hat ein voll ausgereiftes klinisches Bild, das für die Fotos im Standardwerk taugt.
Nein, SE ist nicht ansteckend, es wird zu den Autoimmunerkrankungen gerechnet, außerdem sind Pilze systemisch, d.h. haben was mit dem eigenen Organismus zu tun. (Das ist auch die Schwierigkeit bei der Behandlung, SE verläuft bei jedem individuell, es gibt aber nur eine Handvoll Wirkstoffe gegen Pilze usw. auf dem Markt. Du kannst natürlich auch noch eine Meinung einholen.) Es gibt jedoch eine infektiöse Pilzerkrankung (Tinea), die holt man sich aber i.d.R. von Katzen und Hunden.

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silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
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Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 14.01.2020, 18:46 
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Danke für die Antworten.
Ich hab jetzt mein aktuelles Anti Juckreiz und Anti Schuppen Shampoo erstmal bei Seite gestellt, ebenso das Ketozolin. Ich werde jetzt erstmal mit dem Shampoo von Ducray waschen, was bei SE helfen soll. Die Tage werde ich entweder tatsächlich nochmal in die Apotheke gehen oder mir nochmal einen Hautarzttermin machen, vielleicht muss ich da einfach so oft vorbei kommen, bis denen mal irgendwas besseres einfällt. Die restlichen Tips von euch lasse ich mir durch den Kopf gehen, vielleicht kann ich mich mit der ein oder anderen Therapie noch anfreunden. Danke für eure Eindrücke.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 22.01.2020, 23:30 
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Viel Erfolg, saketh!

Falls es das "Kelual DS" von Ducray ist: Das habe ich auch in meinem Bestand, aber noch nicht geöffnet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 26.01.2020, 03:50 
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Vorweg: ich habe mir nicht alle 84 Seiten vorher durchgelesen, hoffe ich frage nix doppelt. Suche hat aber auch nix ausgespuckt

Ich bin gerade in einer Ruhephase, wo das Ekzem mich mal in Ruhe lässt (yay).
Derzeit probiere ich aus, auf Haarseifen umzusteigen und habe ein wenig die Befürchtung meine Kopfhaut damit zu verärgern.. mit reiner Allepo komme ich nicht klar.
Was habt ihr so für Erfahrungen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 26.01.2020, 08:34 
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Ich wasche manchmal mit Soleseife und rinse mit Zitronensäure.
Mit normaler Haarseife beginnt es nach zwei, drei Wäschen wieder zu jucken.
Aufgrund mangender Zeit zum Trockenlassen wasche ich anteilmässig mehr mit Shampoobars, und habe das Gefühl dass dies auch nicht schadet :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 26.01.2020, 10:39 
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Ich kann auch Seife gut verwenden. Allerdings würde ich dann zu einer sauren Rinse raten, da die Hefepilze ja sauer nicht so gerne mögen.

Was mir auch hilft, ist die Kopfhaut gut zu bürsten. Und zwar habe ich da für den Tangle Teezer als gut befunden, da der bis runter kommt und durch die etwas spitzigen Enden auch schön alles löst was sich ggf. an der Haut festgesetzt hat, alternativ könnte man beim Waschen auch mit den Nägeln kratzen aber das mag ich nicht so.

Von der Aleppo gibt es auch eine Haarwaschseife die besser schäumt falls das dein Problem ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 26.01.2020, 20:44 
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Wasche nur noch mit Seife und das tut mir am besten, wenn ich mal Shampoobar benutze, dann ist die Kopfhaut oft gereizt.

Mit der Rinse schließe ich mich den anderen an, ich rinse mit einer recht starken Zitronensäurerinse. Essig mögen die Haare nicht so gern, der Kopfhaut ist es aber egal.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 26.01.2020, 22:34 
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Ich liiebe meine Wibü für die Kopfhaut, kann das sehr gut nachvollziehen giggle.
Dann werde ich mir demnächst diese plastikzitrone kaufen und es mal damit ausprobieren, auch wenn meine Kopfhaut bis jetzt mit ( dünner verdünnten) Essig gut klar kam, bin ich doch neugierig geworden.
Shampoobar wollt ich mir auch besorgen, saure Rinse ist für Schwimmbad und Co, etwas zu umständlich. Was könnt ihr da empfehlen oder gibt es da nen Thread zu?

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 27.01.2020, 08:49 
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Die Wildsau mag ich nicht so gerne. Ich müsste da zu fein abteilen bis die an die Kopfhaut kommt und die entsprechende Wirkung hat. Und die verteilt auch eher Fett als dass sie die Schuppen ablöst, selbst die richtig harten Bürsten bringen da bei mir nix.

Ich nutze den TT auch nur an der Kopfhaut direkt. Für die Längen habe ich einen Grobzinkigen Kamm und eine Holzbürste.

Mir gehts bei der Kopfhaut da auch eher um die mechanische Reinigung, dass eben die Haut frei bleibt.

Ausserdem eben kein Condi und keine Haarcreme an die Haut, also möglichst fettfrei belassen.

Und durch die Rinse nach der basischen Wäsche das saure Milieu wieder herstellen. Ist ganz wichtig finde ich.

@saketh wenn der Arzt nicht weiterhilft hilft nur eins: geh zu einem anderen! Du hast das Recht auf eine zweite Meinung.

Übrigens kann das mit dem Ketozolin auch eine Allergie sein. Ich reagiere auf Weidenrindenshampoos (die auch gegen Pilze und Jucken sein sollen) mit heftigstem Juckreiz.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 27.01.2020, 14:20 
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368: Zitronensäure und Zitronensaft sind aber zwei Paar Schuhe. Probier gern beides aus, nur verwechsle es nicht ;) Als weitere Rinsenalternative benutzen manche hier auch Vitamin-C-Pulver, also Ascorbinsäure.

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