Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 28.11.2019, 21:44 
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hi leute,

kurze frage: hat jemand hier Erfahrungen mit produkten von ducray gemacht?
ich bin von der ökofraktion und frag mich, ob die produkte evtl helfen könnten. falls jemand erfahrungen zu vermelden hat, möge diese auch gern per pn mittleilen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 29.11.2019, 10:07 
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hey saketh, ich habe eine kleine flasche ducray shampoo in gebrauch (fast leer, etikett ab) und fand es gut. sehr cremige konsistenz aber schäumt trotzdem. ich achte zwar auf inhaltsstoffe aber hierbei hat man wenig auswahl. es war nicht ganz so schlimm wie bei anderen shampoos dieser art, ein oder zwei polyquats sind glaub drin. wichtig ist, wie bei allen diesen shampoos, es 5 minuten einwirken zu lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 29.11.2019, 11:10 
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Hi, danke für die Rückmeldung.
Hab gerade realisiert, dass mir die Marke doch schon bekannt ist, aber noch nie benutzt. Mein Mann hat das für seinen Bart nutzen sollen (das KELUAL DS, welches auch schon einige Beiträge vorher von Hasel-Haar genannt wird), weil das SE bei ihm auch so mehr oder weniger festgestellt wurde. Geholfen hats ihm aber nicht so richtig. Nur eine kurze Linderung.

Er benutzt seit einiger Zeit eine Haarseife von Steffis Hexenküche, die hilft ihm schon etwas besser, aber wenn er eine Woche mal nicht damit, sondern mit was anderem wäscht, wirds wieder schlimmer.
Mit der Seife hab ich gestern auch meine Haare gewaschen. Nach dem Waschen ist immer alles gut, aber spätestens 12-24 Stunden später setzt der Juckreiz wieder ein. Echt nervig. Ich will auch nicht jeden Tag waschen.

Eigentlich will ich nicht Lebenslang mit einem "Spezial-Shampoo" waschen und auch gern irgendwann wieder zur Haarseife übergehen. Hm.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 29.11.2019, 11:13 
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ah ja das war der richtige name! auf dauer soll man das eh nicht tun, die verlieren ihre wirkung wenn man sie zu lange nutzt. ich wasche alle 4 tage. immer abwechselnd mit spezial shampoo oder dudu osun seife und khadi rose. klappt super. aloe rinse bei jedem waschgang.

ps: die 4 tage habe ich mir erarbeitet nachdem ich in der schlimmen phase alle 2 tage vorschriftsmäßig mit dem medizinischen shampoo nur gewaschen hab um das SE erstmal "weg" zu bekommen.

Viel erfolg dir


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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 29.11.2019, 11:23 
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Danke!
Die Dudu Seife benutz ich auch, aber fürs Gesicht. Gibts da extra eine für die Haare oder nutzt du die gleiche?

Kannst du oder jemand anders mir sagen, über welchen Zeitraum man mit einem SE-Shampoo (welches auch immer es werden wird) waschen sollte?

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 29.11.2019, 14:12 
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ja die normale dudu ist das, parfümfrei.
die akut-verwende-zeit ist bei den meisten zwischen 4 und 6 wochen (ausschleichen) soweit ich das immer gesehen habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 01.12.2019, 08:24 
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Saketh, ich habe auch ein SE und wasche wenn mit Seife mit einer Soleseife. Und habe das Gefühl dass das sehr gut hilft.


Edith: falscher Buchstabe


Zuletzt geändert von ebko am 04.12.2019, 23:37, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 04.12.2019, 23:02 
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Danke für den Input.
Nach der ersten Haarwäsche mit Ketozolin bin ich gar nicht zufrieden (obwohl ich hier durchaus einige positive Erfahrungsberichte gelesen habe).
Meine Haare haben sich furchtbar trocken und strohig angefühlt (also noch mehr als ohnehin schon :'D) und ich hatte fieseres Kopfjucke, als wenn ich ohne alles oder mit normalem Shampoo gewaschen hätte. Auch hatte ich das Gefühl, dass mir heute morgen verdammt viele Haare ausgegangen sind, halt auch mehr, als ohnehin schon. Weiß nicht, was ich davon halten soll. Obs ne Art Erstverschlimmerung gibt, bevor es besser wird, oder ob ich es vielleicht nicht weiternutzen sollte, weil ichs nicht vertrage?!

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 05.12.2019, 12:19 
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Ob du es einfach nicht verträgst weiß ich natürlich nicht, allerdings reicht bei meinem Freund eine so kleine Menge Ketozolin, dass er davor noch normal Haare waschen muss, damit sie nicht fettig bleiben. Von daher könnte ich mir vorstellen, dass man erst die richtige Dosis finden muss.
Mehr Haarverlust hat man oft wenn mehr tote Haut abgetragen wird, das könnte also durchaus ein temporärer Effekt über die ersten Wäschen sein, muss aber nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 05.12.2019, 13:09 
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Wichtig ist auch, das Ketozolin 3-5 Minuten einwirken zu lassen.

Hast du mal CWC probiert? Die Längen (ich gehe da bis ca 5cm vor den Haaransatz) großzügig mit Conditioner "versiegeln", damit sie nicht zusätzlich ausgetrocknet werden. In die Spitzen gebe ich auf das nasse Haar noch mal zusätzlich Öl. Mein Ansatz ist auf jeden Fall trockener, aber bei den Längen merke ich nicht viel Unterschied. Da neige ich sowieso zu trockenen Haaren und muss mit allerlei gegensteuern.

Wenig benutzen kriege ich leider auch nicht hin, sonst bekomme ich es einfach nicht verteilt auf meiner Kopfhaut. Das war auch bei normalem Shampoo immer mein Problem - die Produkte, die weniger schäumen, kriege ich kaum verteilt und sowieso brauche ich immer ewig, um überall auf der Kopfhaut einzushampoonieren. Ob es an den C Haaren liegt, die beim Verteilen auf der Kopfhaut blocken? Oder an low porosity, dass die Haare nach kurzem Nassmachen zu wenig Feuchtigkeit binden, um das Shampoo aufzuschäumen?
Mit Shampooverdünnen habe ich leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

Mein Hautarzt hat mir empfohlen, mal noch das freiverkäufliche Stieproxal statt Ketozolin auszuprobieren, als ich bemägelt habe, dass die üblichen Schuppenshampoos so stark austrocknen. Der ist natürlich kein Haarexperte, aber auf der Packung steht zumindest, dass ein Conditioner enthalten sei. Wenn mein Ketozolin leer ist, werde ich das testen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 06.12.2019, 13:38 
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Ich komme auch mit F-M Haaren nur schwer an die Kopfhaut, insbesondere am Hinterkopf und brauche daher auch immer viel Shampoo. Verdünnen war auch bei mir nichts, das läuft einfach davon.
Es muss wohl einfach das passende Shampoo/die passende Seife sein, sodass man zwar den Belag weg bekommt, aber nicht zu arg austrocknet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 20.12.2019, 02:19 
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Huhuu zusammen,

seit ich vor ca. 1,5 Jahren hier das Forum entdeckt habe, bin ich auf Pflege ohne Silikone und viel Naturkosmetik umgestiegen.

Vorher hatte ich zwar trockene Haare, aber nie juckende Kopfhaut... das hat sich leider geändert. Es juckt furchtbar und das bei so gut wie bei jedem Shampoo. Horror! :heul:
Hristina hat zwar das Jucken etwas gemindert, aber meine Haare wurden total trocken dadurch.

Jetzt war ich vor ca. 2 Wochen beim Hautarzt und nach genau einem mini Blick hatte die Dame eine "fast" Diagnose... "wahrscheinlich könnte es ein Seborrhoisches Ekzem sein". Das "wahrscheinlich" stört mich zwar sehr, aber zumindest hab ich jetzt vielleicht eine Erklärung.

Nur wie kann so ein Ekzem erst jetzt auftreten und früher hatte ich absolut nichts? Hatte das auch jemand von Euch?

LG Sonja

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82 cm nach SSS im September 2022


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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 20.12.2019, 02:34 
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Auf die Gefahr hin, daß das hier mal wieder zu weit geht (dann bitte Beitrag löschen!):
Warum hat man etwas nicht von Geburt an , sondern bekommt es irgendwann? Gute Frage.... Man wird erwachsen, der Körper verändert sich dadurch, je nachdem, wo man lebt, ist man Umweltgiften wie Industrie- und Autoabgasen, allem Möglichem ausgesetzt (Umweltgifte machen z.B. Birkenpollen immer aggressiver), man hat vielleicht seine Ernährung geändert, man hat der Haut etwas "zugemutet", was viele andere auch machen, bei den vielen anderen aber kein Problem ist, sie womöglich mit Substanzen konfrontiert, die irritierend wirken, muß gar keine Blondierung sein, können irgendwelche anderen Sachen sein, Duftstoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel - oft macht die Dosis das Gift - , dann kommt vielleicht noch was anderes dazu, die Lebenssituation verändert sich grundlegend (mehr Streß zum Beispiel), der Immunstatus verändert sich vielleicht - und das System Haut kippt. Letztlich kann Dir das höchstens ein Arzt sagen, aber auch der hätte es nicht leicht, weil die Krankheit noch nicht wirklich verstanden ist.

Bei mir war es so oder so ähnlich, vielleicht vergleichbar mit der Schuppenflechte: Hatte ich Kind nicht, kam bei mir als Teenie zum Vorschein, verschwand wieder für ein paar Jahre und kam dann an anderer Stelle wieder zum Vorschein, aber immer eher kurz. Heutzutage bin ich davon aber im großen und ganzen verschont. Warum? Kann ich auch nicht wirklich sagen, eher mutmaßen...

_________________
2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 23.12.2019, 15:04 
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Beiträge: 177
Herbsthaar hat geschrieben:
seit ich vor ca. 1,5 Jahren hier das Forum entdeckt habe, bin ich auf Pflege ohne Silikone und viel Naturkosmetik umgestiegen.

Vorher hatte ich zwar trockene Haare, aber nie juckende Kopfhaut... das hat sich leider geändert. Es juckt furchtbar und das bei so gut wie bei jedem Shampoo. Horror! :heul:
Hristina hat zwar das Jucken etwas gemindert, aber meine Haare wurden total trocken dadurch.


Kann es sein, dass du Zuckertenside, die ja fast immer in NK Shampoos sind, nicht verträgst? Ich hatte auch eine ganze Weile konsequent NK-Shampoos und Leave-In-Spray benutzt und bekam dadurch furchtbar trockene Haare, obwohl die da noch unbehandelt waren. Zusätzlich auch extremes Kopfjucken und vermehrten Haarausfall, was ich immer beobachten konnte sobald Coco-Glucoside im Shampoo waren.
Mittlerweile benutze ich von Balea Men das Power Anti Schuppen Shampoo und zwischendurch mal zur Tiefenreinigung das Hair Biology Cleanse Shampoo.
Und da meine Haare ja mittlerweile blondiert sind, brauchen sie etwas mehr Pflege. Da schwöre ich auf das Oil in Cream Leave In von Kiehl's. Nicht ganz billig, aber ich brauche davon nur ganz wenig, selbst wenn ich es ganz allein benutze. Ansonsten kombiniere ich das noch ganz gern mit dem Iles Formula Curl Revive Leave In. Und zum Entwirren nach dem Waschen benutze ich von Udo Walz das Kurkuma Spray.
Und als Kur ca. einmal die Woche die Arnika Maske von Loreal Botanicals.


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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 13.01.2020, 16:36 
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Und wieder ich, mit einer kurzen Zwischenfrage:
Hat hier jemand die Erfahrung mit Ketozolin gemacht, dass die Kopfhaut nurnoch mehr juckt, nachdem man es benutzt hat?
Ich mag das Zeug eh nicht, weils fies riecht und aussieht. Aber dass es mir jetzt noch mehr Jucken verursacht, find ich irgendwie ziemlich doof.
Weiß nicht, ob das zur "Formel" dazu gehören könnte? Oder ob ichs nicht vertrage?
Ich hab Angst, dass meine Kopfhaut das so doof findet, dass sich mein Zustand ggf. noch weiter verschlimmert.
Frage mich darüber hinaus, ob ich erstmal aufhören soll, es zu benutzen.

Und noch was:
Ich hatte öfter gelesen, dass SE nicht "ansteckend" ist - Was sagt ihr zu dieser These?

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