Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 05.10.2017, 18:58 
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Hallo, zusammen!

Weil ich vor einem Jahr starken Haarbruch hatte, habe ich beide Tests teils aus purer Neugier, teils aus tatsächlichem Interesse gemacht, mit zweifelhaften Ergebnissen:
Beim Versuch, Haare zu dehnen, haben sich manche sehr gut dehnen lassen, sind geschmeidig wieder in die Ursprungslänge zurückgeschrumpft, manche sind sofort (!) durchgebrochen schon beim kleinsten Zug, das eine oder andere Haar hat sich sehr gut dehnen lassen, nachdem ein Stück abgebrochen ist.???
Der Versuch mit dem Glas hat überhaupt nicht funktioniert, weil meine Haare nicht sinken (ich glaube auch gar nicht sinken können): Selbst wenn ich sie untergetaucht habe, sind sie wieder nach oben geschwommen, obwohl sie ja gerade abgebrochen sind, also zumindest stellenweise porös sein müssen.
Persönliches Fazit: Bei "Porösität" ist m.E. allein die der Schuppenschicht gemeint - die sollte bei meinen Haaren intakt sein (aufgrund diverser "Fühltests"), berücksichtigt aber nicht die der darunterliegenden Teile des Haarschaftes.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
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BeitragVerfasst: 02.11.2017, 17:30 
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Meine Haare sind bei dem Porositätstest auch nicht gesunken und die müssten eigentlich total gesund sein, da Naturhaarfarbe und noch nie gefärbt und auch sonst nicht strapaziert weder mechanisch noch durch andere Dinge.

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1b-1c,cii(ZU 9cm) ohne Pony, Oktober 2022, 45cm nach SSS *Haare sollen jetzt wieder mindestens bis zur Hüfte wachsen* viewtopic.php?f=21&t=33438 Mein PP


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BeitragVerfasst: 26.04.2018, 22:29 
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Hi zusammen,

hab auch den Wet Assesment Test gemacht und bin irgendwie ratlos:

Also wenn ich vorsichtig ziehe ist das Haar elastisch und geht auch wieder in seine
Ausgangsposition zurück, ich spüre dass es leicht "federt", aber wenn ich stärker
ziehe reißt es.

Ist das jetzt ein Zeichen dass das Haar gesund ist?

Mir ist halt nicht klar wie fest ein gesundes Haar gezogen werden kann bevor es reißt,
ich spüre ja die "Federung" des Haares, aber wenn ich stärker ziehe reißt es halt und ich bin
mir nicht sicher ob es zu schnell reißt.

War das so dass ein gesundes Haar 100 g tragen muss?

Habe mir schon überlegt irgendwas an ein Haar zu hängen was 100 g wiegt.... :mrgreen:

Einerseits dachte ich mein Haar ist gesund, andererseits es würde zu schnell brechen :taptaptap:


lg Mandalay

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1c M ii, ZU 7,5cm, NHF Mittelblond, BSL (65 cm) Stand: 21.01.19
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BeitragVerfasst: 27.04.2018, 08:32 
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Ein F-Haar reißt sicher schneller als ein C-Haar. Wenn Haare nicht reißen würden, gäbe es auch kaum
Haarschäden.
Ich habe mal gelesen, dass ein trockenes Haar ein Ei tragen könnte. Aber ich glaube, du steigerst dich da rein. :wink: Deine Haare sind ja noch nicht superlang und nur in den äußersten Längen Färbereste, oder? Dann sind sie normalerweise in gutem Zustand bei annehmbarer Pflege. Optisch kann man evtl. mit Pflege und Umgang schon was drehen, wenn du da unzufrieden bist.

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BeitragVerfasst: 27.04.2018, 08:34 
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Hallo, Mandalay!

ich fand den Test, wie oben beschrieben, auch nicht aussagekräftig.
Wie weit kann man Haare dehnen? Schau mal hier, S. 26:
https://www.wdr.de/tv/applications/fern ... /haare.pdf
Anscheinend kann man ein "gesundes" Haar sogar bis zu 50 % dehnen, danach bleibt aber ein Dauerschaden. dehnt man nur um 10 %, zieht es sich unbeschadet wieder zusammen. Demnach wäre das, was Du beschreibst, normal. wenn Du lust hast, kannst Du ja mal den nachfolgenden Versuch machen und berichten!

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BeitragVerfasst: 27.04.2018, 10:30 
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Wohnort: Hoffnungsthal/ Gevelsberg
Die 30 - 50 % Dehnbarkeit, die Silberelfe zitiert, beziehen sich sogar nur auf Haare im trockenen Zustand. Nasses/ feuchtes Haar kann sich sogar noch weiter dehnen bevor der Bruchpunkt erreicht wird. Dabei ist Zugfestigkeit im nassen Zustand geringer als im trockenen Zustand. Eine gringere Kraft ist also notwendig das Haar zu dehnen und zu reißen als es im trockenen Zustand der Fall ist.
Beide Eigenschaften liegen der weichmachenden Wirkung von Wasser auf die Haarproteine zugrunde.
Geschädigte Haare dehnen sich im nassen Zustand nochmals weiter bei noch geringeren, aufgewendeten Zugkräften.

Was den Vergleich zwischen gesunden und geschädigten Haaren betrifft:
Im trockenen Zustand sind die Unterschiede in den Zug-Dehnungskurven zwischen unbehandelten und geschädigten (z.B. gebleichten) Haaren nicht allzu groß, da andere Proteinbindungen relativ stark sind. Die Summe an Wasserstoffbrückenbindungen und Ionenbindungen reicht noch aus, um dem Haar eine gewisse Festigkeit zu geben, selbst wenn durch Blondierung schon viele Disulfidbrücken gebrochen worden sind. Wasser kann ja die Wasserstoffbrückenbindungen und Ionenbindungen vorübergehend unterbrechen, sodass man im direkten Vergleich letztlich nur im nassen Zustand Schlüsse über die Anzahl übriggebliebener kovalenter Bindungen (Disulfidbrücken und Isopeptidbindungen) ziehen kann. Aufgrund dessen werden diese Zug-Dehnungstest, die den Schädigungsgrad ermitteln sollen, stets im nassen Zustand gemessen. Hier wird so ein Vergleichstest beschrieben: https://patents.google.com/patent/US4972718
Hier sollen einmal die Werte für gesunde Haare später mit den gleichen Haaren, die durch blondieren uä. geschädigt wurden, verglichen werden, um den Schädigungsgrad zu ermitteln. Erst im direkten Vergleich kann man also verlässliche Aussahen über den Grad der Schädigung machen.

Mandalay hat geschrieben:
War das so dass ein gesundes Haar 100 g tragen muss?

Wie schon MiMUC geschrieben hat, sind die Ergebnisse auch von den Haardurchmessern abhängig, und auch von einigen weiteren Faktoren, die das Haar selbst betreffen und von den äußeren Versuchsbedingungen.
Die 100 g Traglast, die ein Haar tragen kann, sind nur gemittelte Werte, die sich wohl auch eher auf dicke bis mitteldicke Haare mit Durchmessern etwa zwischen 80 und 120 µm und im trockenen Zustand beziehen. Feines Haar mit Durchmessern etwa zwischen 60 und 80 µm ist "schwächer" und es ist daher wahrscheinlicher, dass diese die 100 g nicht tragen können ohne zu reißen, selbst wenn sie kerngesund sind und noch keine Materialermüdung durch vorige Überdehnung erlitten haben.
Im festen und nassen/ feuchten Zustand gibt es wie oben bereits erwähnt erhebliche Unterschiede wie stark die Zugkräfte sein müssen, um das Haar zu dehnen und zu zerreißen. Im nassen Zustand ist die Zugfestigkeit auch sehr viel geringer. Selbst mitteldickes bis dickes Haar kann dann mit hoher Wahrscheinlichkeit schon vor (sagen wie 80 - 90 g) oder zumindest bei den 100 g brechen.
Wie immer gibt es halt stets einen gewissen, normalen Varianzbereich. Daher sind viele Versuchsdurchgänge nötig.

Daher - auch alles was wir hier so "messen" liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit im normalen Varianzbereich. Daher lassen sich mit dem WAT keine wirklich verlässlichen Aussagen zum Haarzustand treffen.
Wirklich eindeutig dürfte es eher werden ab dem Zeitpunkt, wenn man von "Gummiehaaren" spricht, die sich im nassen Zustand noch sehr viel weiter und mit sehr geringer Zugkraft dehnen. Dann braucht man den WAT-Test aber auch nicht mehr, um zu merken, dass die Haare im A. sind. :lol:
Wenn man verlässliche und aussagekräftige Ergebnisse zum Zustand der Haare erhalten möchte, also ob sich so verhält, wie es der Durchschnitt gesunder Haare tut, müsste man unter kontrollierten und immer gleichen Versuchsbedindungen* viele, viele Durchgänge machen. Und jedes Haar darf nur einmal verwendet werden, um nicht etwa die Materialermüdung zu messen. Daraus kann man dann einen Mittelwert (Dehnung, Zugfestigkeit) bilden. Diesen ermittelten Wert könnte man dann mit Literaturwerten vergleichen, und schauen ob man denn in der Norm für kaukasisches, asiatisches oder afrikanisches Haar und den jeweiligen Haardurchmesser liegt.

*z.B. Haare mit gleichen Durchmessern, gleichen Alters=gleicher Längenabschnitt; bei gleicher Temperatur und Feuchtigkeit; Geschwindigkeit der Dehnung muss auch immer gleich sein


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BeitragVerfasst: 27.04.2018, 13:34 
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Hi Ihr,

Danke für Eure Antworten. Das war gestern echt komisch, einerseits hab ich gesehen dass
mein Haar gesund ist und andererseits war ich mir unsicher ob meine nicht immer noch
zu porös sind. Jetzt hab ich ne Nacht drüber geschlafen und mich wieder beruhigt. :D

Ich tippe mal dass mein Haar mittlerweile total gesund ist, es hat beim ziehen gefedert und
ist auch wieder in seinen Ursprungszustand zurück gegangen, sowohl nass als auch trocken. Ab einem
gewissen Zuggrad ging es auch wieder zurück, hatte dann aber diese typischen
Überdehnungsschäden. Dieses Krisselige.

Und klar, wenn ich dolle dran ziehe muss es ja reissen, es ist ja ein Haar und kein Plastikfaden.
Was ich noch machen werde um einen Vergleichswert zu haben: Ich nehme morgen mal die
Haare von meinem Deckel zum Vergleich, der hat lange gesunde Haare (80cm), schon immer
gehabt, und dann sehe ich ja wo ich stehe.

Was ich jetzt auf jeden Fall schon mal weiss ist dass ich keinen Proteinmangel (mehr) habe.
Wenn dann eher einen leichten Feuchtigkeitsmangel.
Und ja klar, wenn Haare nicht reissen würden dann gäbe es keine Haarschäden, stimmt :mrgreen:

schönes Wochenende wünscht Euch

Mandalay

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 Betreff des Beitrags: wie "gesund" sind deine Haare
BeitragVerfasst: 16.07.2018, 11:13 
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HI!

ich lese gerade über so einen "Dehnungstest" für Haare. Ein trockenes Haar rausreisen, 2 Knoten rein mit ca 15 cm Abstand, mit Daumennägeln die Knoten fixieren über einem Lineal , dann langsam das Haar dehnen und schauen wann es reißt.
Meine Harre konnte ich von 14,5 cm auf 17,5 cm dehnen bevor sie gerissen sind. Meine haare sind aber auch trocken und spröde. Wie schaut's bei euch aus?

LG


Zuletzt geändert von Víla am 16.07.2018, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
*** verschoben, passte Thematisch erstmal am Besten ***


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BeitragVerfasst: 16.07.2018, 12:53 
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Das Haar wird im trockenen Zustand gedehnt? Habe natürlich ein Haar genommen was von alleine ausgefallen ist (ausreißen? Niemals! Da hängen doch eh genügend lose Haare im Dutt rum) und auch ohne Lineal aber bei mir reißt ein trockenes Haar sehr schnell.

Aber ich bin wohl auch zu doof für diese Tests. :lol:
Zumindest konnte ich auch bei nassem Haar nie wirklich herauslesen was sie denn nun brauchen. Manche Haare reißen sehr schnell, einige lassen sich extrem dehnen ohne auch nur ansatzweise reißen zu wollen und manche lassen sich nur ein wenig dehnen um dann in Ausgangslage zurück zu gehen. Gut, liegt wahrscheinlich daran das ich blondierte Stränchen hab...
Aber auch ohne zuverlässiges Testergebnis haben mir meine Haare sehr schnell und überdeutlich gezeigt das sie keine Proteine wollen. Und zwar mit dem super Knirsch des Todes. ;)
Im Zweifelsfall geht also probieren, wie immer, über studieren.

LG

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BeitragVerfasst: 29.07.2018, 15:47 
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Kommt es eigentlich automatisch zu einem Protein Überschuss, wenn man regelmäßig Leave Ins mit Proteinen benutzt?
Und wie lange dauert es, bis man den Überschuss wieder los ist? Gibt es irgendetwas, was man tun kann, um das zu beschleunigen?


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BeitragVerfasst: 29.07.2018, 16:22 
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Achtung, hypothetischer Vorschlag:
Vielleicht ein Tiefenreinigungsshampoo ohne jedwede Zusätze, damit pur waschen, also auch ohne Condi, damit sich die Schuppenschicht nicht schließt, damit das Protein besser abgebaut wird, und auch möglichst verhindern, daß sich die Schuppenschicht schnell schließt, d.h. die Haare möglichst lange naß lassen, damit die Struktur durch das Quellen aufgelockert bleibt. Idee dahinter: Wenn etwas ins Haar - zuviel - hineingelangt ist, sollte es auch wieder herausfinden können. Sollte auch mit Seife gehen, also dann ohne Rinse (sofern die Seife proteinfrei ist, weiß nicht).
Vielleicht ausgiebig schwimmen gehen, sodaß die Haare ausgiebig aufgeweicht werden? Das Wasser in Badebecken sollte im neutralen Bereich bei 7, etwas darüber liegen, öffnet also auch die Schuppenschicht und läßt das Haar quellen.

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BeitragVerfasst: 29.07.2018, 17:17 
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Danke Silberelfe! Schwimmen gehen tue ich eher weniger und wenn dann in ungechlorten Seen :-)
Aber ich achte jetzt darauf, dass die Seifen und Shampoo proteinfrei sind. Und möglichst lange nass machen /lassen probiere ich dann auch mal aus.
Ich meine, gelesen zu haben, dass auch viel Feuchtigkeit helfen kann. Daher mache ich nun immer Prewash Haarkuren.

Mich würden mal Erfahrungen interessieren, wie lange es dauert, bis das Protein wieder draußen ist..


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BeitragVerfasst: 29.07.2018, 20:02 
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Woran ich mich vom Querlesen erinnere, ist, daß es bei einigen mit sogar nur einer (!) proteinfreien Wäsche/Pflege getan war. Ob man das verallgemeinern kann, weiß ich natürlich nicht.

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BeitragVerfasst: 30.07.2018, 01:03 
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Dann bin ich ja beruhigt :-)


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BeitragVerfasst: 08.05.2020, 16:23 
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huhuu ich hab mal noch ne frage zum test...dadurch dass meine haare ja kokosöl mögen bin ich mal wieder auf das thema poriosity aufmerksam geworden und dachte, ich mach mal wieder den test. also hab ich ein paar spitzenstücke, gern mit spliss, in der länge von 2-cm in ein glas wasser geworfen. keins ist untergegangen. dann hab ich die haare leicht geschubst, sodass sie die wasserhaut durchbrochen haben, und alle sind untergegangen. was zählt denn da jetzt? xD

meine haare sind übrigens super reißfest und dehnen sich nur ein bisschen bevor sie zerreißen. das scheibe ich aber auch mal auf die einzelhaardicke. ich habe übrigens viel spliss und trockene spitzen^^ daher dachte ich, dass die haare wie beschrieben sofort untergehen. aber auch die total frischen ponyhaare gehen zuverlässig unter nachdem sie geschubst wurden.

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