Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 08.05.2020, 18:12 
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Wie lange hast du gewartet? Die Haare müssen schon 15-30 Minuten oben bleiben. Bei mir sind sie auch nach 2h noch oben.

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BeitragVerfasst: 08.05.2020, 22:07 
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Hmmmmmh.... Ich erinnere mich dunkel an einen der von mir so hochgeschätzten Texte aus der Forensikecke, in dem es heißt, daß besonders kaputtes Haar nicht mehr imstande ist, Wasser zu halten bzw überhaupt erst aufzunehmen, gleiches findet sich auch in Texten zur Textilkunde über Wollfasern (die zieht man auch gerne zur Erhellung von "Haarfragen" heran, wenn es dazu keine passende Studie gibt).

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BeitragVerfasst: 09.05.2020, 10:11 
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Sie nehmen es kurz auf, es bleibt aber eben nicht lange drin. Das kann bei falscher Handhabung schon mal den Eindruck erwecken, dass die Haare nichts annehmen. Wenn die Schuppenschicht kaputt ist oder teils schon fehlt, ist es doch klar, dass was eindringt.
Und dann eben noch natürlich offenporig, meist lockigere Typen, bei denen das Haarmuster die Schuppen abspreizt. Allerdings gehört das auch nicht unbedingt in dieses Thema. Zu Haarporösität gibt es ja ein eigenes.

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BeitragVerfasst: 10.05.2020, 03:18 
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Auf die Gefahr hin, daß das nicht mehr hierher gehört, ich denke aber doch, erklärt es doch, ob und wie Wasser ins Haar gelangt: Entscheidend dafür, ob Wasser „ins Haar eindringt“ (was meint das eigentlich, wohin genau und wie tief?), ist, inwieweit es auf hydrophobe und hydrophile Strukturen trifft, nur sind hydrophobe und hydrophile Strukturen gleichermaßen bereits beim intakten Haar vorhanden, jedoch ist es außerdem noch vom Lipidmantel um die Schuppenschicht herum eingehüllt, natürlich sollte dieser möglichst wasserabweisend sein, je kaputter aber, desto weniger. Zudem (ab hier zitier ich lieber):„Die physikalischen Eigenschaften von Humanhaar werden maßgeblich durch die Wasseraufnahmefähigkeit seiner Zellkomponenten bestimmt [Zah98]. Diese hängt von der chemische Zusammensetzung ab, insbesondere dem Verhältnis von hydrophilen und hydrophoben Aminosäureresten und dem Vernetzungsgrad der Proteine.“ „ Die Cuticula ist von röhrenförmiger Struktur und bildet den Mantel des Haares, bestehend aus verbundenen dachziegelförmig übereinander angeordneten Cuticulazellen von 35 − 40 μm Dicke, den Schuppen. Die Cuticulazellen setzen sich ihrerseits aus aus drei Schichten, der Epi-, Endo- und Exocuticula zusammen. O’Connor et al. [OKB95] haben die Kinetik des Hydratationsvorganges und die damit einhergehenden morphologischen Veränderungen der Haaroberfläche durch Atomic Force Microscopy erstmals direkt beobachten können. Die Epicuticula ist bedingt durch den hohen Grad der Vernetzung sehr hart und neigt weniger zum Quellen. Sie fungiert damit als Diffusionsbarriere. Die hydrophile Endocuticula bildet bedingt durch ihre Wasseraufnahmefähigkeit einen wichtigen Diffusionsweg. Ihre Quellfähigkeit und leichte enzymatische Abbaubarkeit sind die Folge hoher Konzentrationen an hydrophilen Aminosäureresten.“ „Phillips [Phi87] hat den Einfluss des Alterungs-Prozesses auf die Torsionseigenschaften von Wollfasern untersucht. Unter dem AlterungsProzess versteht man die zeitliche Entwicklung der mechanischen Eigenschaften von Keratin-Fasern nach dem Entfernen aus dem Wasserbad. Die anschließende Konditionierung bei definierter Luftfeuchte ist ein dynamischer Prozess, bei dem sich allmählich der Gleichgewichtswassergehalt einstellt. Der Begriff der Alterung rührt daher, dass ein Durchnässen der Faser die Wiederherstellung ihrer Ursprungseigenschaften zur Folge hat. Mit dem Alterungsprozess ist die Abnahme der Torsions-Dämpfung bzw. die Zunahme der Starrheit verbunden. Dieser Prozess kann sich unter ungestörten Bedingungen über Jahre erstrecken, allerdings mit immer kleiner werdender Abnahmerate (Abb. 1.17). (…) Im Gegensatz zur Zugbelastung leisten die äußeren Schichten der Haarfaser (Cuticula) einen wesentlichen Beitrag zur Torsionssteifigkeit. Über die Veränderung der Torsionseigenschaften kann auf Schädigungen der Cuticula geschlossen werden.“ (zitiert aus: G.Sobottka, A.Weber, Geometrische und Physikalische Eigenschaften von Human-Haar, 2003). Kurzgesagt (ich hoffe, nicht zu verkürzt): Auch nagelneues Haar hat in seiner Cuticula zuoberst eine hydrophobe, zuunterst aber eine hydrophile Schicht, ist also, d.h. die Schuppenschicht selbst bietet Wasser – auch durch hier nicht erwähnte feinste Kanälchen – einen Weg hindurch nach „innen“. Schäden an der Schuppenschicht erkennt man insbesondere an veränderten Torsionseigenschaften (also wie das Haar auf Verdrehung, Verwindung reagiert), nicht nur, aber auch und anscheinend sehr eindeutig. Wo ist dazu der Test, sollte sich doch auch finden lassen!?
Ich frage mich, warum genau ein defektes oder weniger defektes Haar untergehen bzw. nicht untergehen sollte, worauf genau sich diese "Beobachtung" stützen soll. Das Verhältnis von Luft zu Wasser im Innern des Haares, wo genau auch immer, das Verhältnis der Masse von Wasser zu Keratin mit Wasser und oder "Luft"?. Selbst ein leckgeschlagenes Schiff geht erstmal nicht unter....

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BeitragVerfasst: 10.05.2020, 14:42 
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Es gibt zwei Diffusionswege ins Haar: intercellular diffusion und transcellular diffusion.

Auszug aus Chemical and Physical Behavior of human hair von Clarence R. Robbins:
https://books.google.de/books?id=8LfdBgAAQBAJ&pg=PA231&dq=hair+transcellular+diffusion&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj0p8W_qKnpAhVhwIsKHTbWAiwQ6AEIJzAA#v=onepage&q=hair%20transcellular%20diffusion&f=false

Die "Porösität" von Haaren ist besonders dann merklich höher, wenn durch reduktive, oxidative oder photooxidative Schäden die wasserabweisende Oberfläche (F-Layer, 18-Mea) teils, oder größenteils verloren gegangen ist. Dadurch wird neben dem intercellularen Diffusionsweg auch der transcellulare Diffusionsweg ermöglicht.
Wenn das Haar zeitnah mit irgendwas "gepflegt" (insbesondere Condis oder Kuren) worden sind, können entsprechende Tests verfälscht werden. Ich finde den "Wassertropfen-Test" eleganter.


Das Thema passt übrigens besser hier rein: Porösität


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BeitragVerfasst: 10.05.2020, 21:32 
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Danke! Ja, ist klar, daß chemische Behandlungen besonders schädlich sind.

Was ich mich aber, je länger ich darüber nachdenke, frage, ist: Wie soll dieser Test überhaupt "korrekt" funktionieren? Kann er das überhaupt? Oder anders gefragt: Kann ein Haar, ein durchschnittliches oder womöglich ein feines Haar, überhaupt "von alleine" untergehen??? Wasser hat eine sehr große Oberflächenspannung, die von dem, was man drauflegt, zerstört werden müßte, dann müßte dieser Körper auch noch schwerer sein als Wasser, um unterzugehen, aber ist Haar-Keratin denn schwerer? Wäre nicht eher die Energie, mit der ich ein Haar untertauche, dafür verantwortlich, daß es unten bleibt, und läge darin nicht eine große Verzerrung??? Zudem gibt es Haare mit Medulla, d.h. mit (teils) wässrigem und/ oder (teils) hohlem Markkanal, also ggf. mit vielen Lufteinschlüssen, sollte das nicht sogar automatisch obenauf schwimmen???

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BeitragVerfasst: 10.05.2020, 23:13 
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Danke für eure Antworten :)

Alichino wie geht dieser Wassertropfen test? Gibt es da ne Anleitung für?

Silberelfe reduktive, oxidative oder photooxidative Schäden müssen nicht von "Chemie" kommen. Das passiert einfach mit der Zeit durch weathering etc. Diese alten spitzen haben ne Menge mitgemacht. Mich hat halt gewundert, dass sie nicht untergehen. Dass sie nach dem schubsen untergingen spricht gegen die Theorie mit den markkanälen.
Aber daran, dass da ein normales Haar bei dem test untergeht zweifle ich langsam auch XD und meine Haare sind schwer und ich dachte bislang auch recht porös, aber da geht auch nach 2h nix unter. Die geschubsten haare sind aber auch nicht wieder aufgetaucht....

Edit: ich sehe gerade, der porösitätsthread diskutiert auf s. 1 genau dieses Problem

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BeitragVerfasst: 10.05.2020, 23:34 
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Also meine Haare lassen sich wirklich kaum unterstuken. Da müsste ich der Länge nach drüber gehen, sonst bleibt immer was oben. Es gibt auch die Empfehlung lange Haare zu zerschneiden und einzulegen.
Die Medulla fehlt nur bei Afro-Haaren oder bei langer Einnahme bestimmter Drogen oder Medikamente soweit ich weiß. Feine gesunde Haare sind fast immer sehr geschlossen. Vielleicht weil die Medulla gering ist?
Bei geschlossener Schuppenschicht liegen Tropfen erst mal auf bis zu einer gewissen Menge. Sobald die Haare chemisch behandelt wurden, vergeht das.

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BeitragVerfasst: 11.05.2020, 03:20 
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Ich antworte mal euch beiden in einem:

Ich hatte damals zigmal versucht, irgendein haar untergetunkt zu bekommen, es blieb höchstens an den Fingern kleben, sonst passierte nichts....
Ja, Weathering hat untre dem Strich ein vergleichbares Ergebnis wie chemische Behandlungen, ich bezog mich nur konkret auf Alicinos Anmerkung.
Ich weiß nicht, ob es einen Unterschied macht, Haare zu zerschneiden, das einzelne kleinere Stück ist nur noch leichter, sollte demnach noch weniger untergehen oder aber die kleinere masse hebt sich mit der geringeren Auflagefläche wieder auf - was weiß ich.... Aber wäre das Zerschneiden nicht auch wieder eine Verzerrung? Eigentlich bräuchte es eine fixe Eingrenzung, also immer nur zehn Zentimeter Haar, von der Spitze ab oder meinetwegen von der Wurzel, oder nicht?
Die Medulla gibt es vor allem bei asiatischen Haaren, außerdem eher bei Haaren mit dicken Durchmesser als bei dünnen, das Fehlen oder Nichtfehlen ist angeboren.

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BeitragVerfasst: 11.05.2020, 11:36 
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also sagen wir so...ein ganzes haar in den becher zu bekommen, sodass es nicht am rand klebt oder irgendwo anders hängt, ist unmöglich. ich hatte ja nur die enden getestet. ich werde nochmal nen versuch machen wo ich die haare vorher nochmal gründlich wasche, trocknen lasse und dann ins wasser werfe.

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BeitragVerfasst: 11.05.2020, 19:40 
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Man zerschneidet sie wegen des Haaralters. Wenn die Längen strapaziert sind, gehen die z.B. eher unter.

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BeitragVerfasst: 11.05.2020, 22:10 
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Ja klar, ein langes Haar paßt nicht gut rein.... aber dann müßte man ja vielleicht doch eine fixe Regelung haben, was genau man als Stück verwenden sollte. Oder gibt's das sogar, und ich hab's nicht mehr parat? Müßte ich vielleicht nochmal nachschauen.
Ob die kaputten Enden wirklich eher untergingen, glaube ich auch wieder nicht, weil nicht mal meine Haarbruch-Enden auch nicht untergegangen sind.
Die Aussagekraft eines Tests hängt vielleicht auch von dem ab, was man herausfinden will (merkt man ja jetzt bei Corona, nicht jeder test funktioniert zu jedem Zeitpunkt des Infektionsgeschehens ....), ob es um generelle Haareigenschaften geht oder eher um den Grad an Schädigung?

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BeitragVerfasst: 11.05.2020, 23:19 
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Silberelfe hat geschrieben:
Schäden an der Schuppenschicht erkennt man insbesondere an veränderten Torsionseigenschaften (also wie das Haar auf Verdrehung, Verwindung reagiert), nicht nur, aber auch und anscheinend sehr eindeutig. Wo ist dazu der Test, sollte sich doch auch finden lassen!?
Tests veränderter Torsionseigenschaften gibt es auch. Aber diese sind nicht ohne Messgeräte unter Laborbedingungen umsetzbar. Selbst der Wet Assessment Test, wie wir ihn hier durchführen, ist nicht wirklich aussagekräftig. :nixweiss:


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BeitragVerfasst: 12.05.2020, 00:26 
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Die Frage war auch nicht wirklich ernst gemeint. Es war mehr der Gedanke, daß sich in den Untiefen des Netzes vielleicht auch dazu etwas finden ließe, wenn man nur danach sucht bzw. daß sich jemand etwas Entsprechendes dazu "ausdenkt". Daß das nicht wirklich aussagekräftigt wäre, habe ich in meine Aussage auch schon eingepreist. nein, ohne Meßgeräte und dergleichen käme man dabei nicht weit, und ich glaube, daß man ohne sie generell nicht weiter kommt als mit den Fingern: Mit den Fingern kann man die Haare Zug aussetzen, die Oberfläche befummeln usw. - alles mehr oder weniger aussagekräftig.

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BeitragVerfasst: 03.06.2020, 21:02 
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Hi :)


Ich habe den Test gemacht und meine Haare lassen sich kaum dehnen und brechen sind trocken und lassen sich schlecht kämmen was ja auf einen Feuchtigkeitsmangel hinweist.
Ich nutze Aloe Vera Shampoo und Conditioner von Faith in Nature und habe das Gefühl das meine Haare nach der Anwendung trotzdem trocken und störrisch sind mache ich jedoch 1 mal wöchentlich eine Joghurtkur sind meine Haare weich glänzend und fühlen sich toll an was ja eher auf einen Proteinmangel hinweist oder habe ich beides bin etwas ratlos :?:

LG Aronia


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