Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 02.04.2017, 16:03 
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Ups, danke für den Hinweis, Juniperberry. Da habe ich gar nicht so genau drauf geachtet....
Im CG-Buch hab ich zum Gel allerdings nur gefunden, dass man darauf achten soll, dass es alkohol- und silikon-frei ist.
Aber vielleicht ist der Tipp zum Syoss Gel doch besser im allgemeinen Wellen/Locken-Faden aufgehoben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 13.04.2017, 20:51 
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Fornarina hat geschrieben:
So wie ich es mitbekommen habe, ist unter den Lockigen so gut wie niemand, der wöchentlich nur einmal wäscht. Woran könnte das liegen? Fetten Lockenhaare schneller am Ansatz? Oder kommt man sonst bei der nächsten Wäsche nicht mehr mit dem Kamm durch, wenn man eine Woche mit Waschen UND Kämmen danach warten würde?

LG
Fornarina


Du hast schon vor zwei Wochen gefragt, aber ich wollte dennoch meinen Senf beisteuern: Ich denke, das hat einfach ästhetische Gründe. Frisch gewaschen sind Locken oft am hübschesten. Vor 10 Jahren habe ich mein Haar sehr häufig gewaschen, teilweise sogar täglich. Dann habe ich auch Komplimente dafür bekommen, insbesondere, wenn ich noch Schaumfestiger eingearbeitet hatte. Allerdings hatte ich schon immer Schuppen und ein Hautarzt hatte mir auch gesagt, dass das häufige Waschen nicht gut für die Kopfhaut ist. Das war für mich aber kein Argument :lol: Das häufige Waschen habe ich erst Unterlassen, als auch eine Frisörin zu mir meinte, dass das mein Haar austrocknet (wen interessiert schon die Kopfhaut? :pfeif: #-o ).
Ich glaube dennoch, dass es keinen Unterschied in der Waschfrequenz der lockigen und glatthaarigen LHN-Mitglieder gibt. Ich wäre ja fast geneigt, das auszurechnen :lupe:

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 14.04.2017, 15:01 
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Huhu Marron,

Danke! :) So in etwa habe ich es mir gedacht. Und sobald die Haarlis länger werden, wird die CG-Methode unpraktikabel. Dann wünsche ich allen, die noch Freude daran haben, noch viel Spaß damit.

Frohe Ostern Euch allen!

LG
Fornarina

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 14.04.2017, 16:15 
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Wieso soll CG ab einer gewissen Länge denn unpraktisch sein? Ich glaube, CG bedeutet LOC, tensidfrei waschen und ploppen? Nichts davon wird schwieriger, wenn man lange Haare hat, was genau meinst du denn? :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 14.04.2017, 16:27 
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Hätte mich auch mal interessiert. Ich habe nämlich immer nur gelesen, dass es bei kurzen Haaren nicht gerade ideal ist (das Ploppen, wobei das im Grunde genommen nicht unbedingt zu CG gehört, LOC ist übrigens auch nicht ungedingt CG - im Eingangspost ist ganz gut erklärt, was CG ist :)) - und das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich dachte immer, mit zunehmender Länge wird es besser.


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 14.04.2017, 18:09 
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Da man bei der CG Methode mit Condi wäscht und meistens am Waschtag besonders schöne Ergebnisse hat, meint sie bestimmt, dass die Trocknungszeit der Haare immer länger wird, um so länger die Haare werden. Ich verbrauche auch relativ viel Produkt, da ich LI, Cream/Milk, Gel benutze. Sulfate gehören auch nicht in ein Gel meiner Meinung nach. Die sind viel zu aggressiv. LOC ist nicht typisch CG und Ploppen auch kein muss, wie Juni schreibt.

Im Urlaub wasche ich täglich, weil meine Haare Pflege viel besser im feuchten/ nassen Haar annehmen.
Meine Haare und Kopfhaut sind so trocken, dass ich sicher 10 Tage oder länger nicht waschen müsste. Würde aber bedeuten, dass ich zwischendurch LOC machen muss, damit kein Strohballen draus wird.

Ich persönlich mache mit Seifenwäsche in letzter Zeit ausschließlich gute Erfahrungen, da die hohe Uberfettung meinen Haaren gut tut und die Seife die Haare besser bündelt. So brauche ich keinen Condi und spare ein bischen Geld. Durch die fehlenden kationischen Tenside trocknen sie dann auch nicht so schnell aus. Ich benutze Condis nur noch dann, wenn es schnell gehen muss, ich weiß das bald wieder waschen kann, wenn es wichtig ist das sie gut aussehen. Beziehungsweise hole mir nur noch Condis ohne Behentrimonium Chloride. Aber meine ganzen Shea Moisture Condis enthalten diese Tenside und die brauche ich natürlich noch auf.
Nach der Seifenwäsche und der Rinse gebe ich meistens noch eine Ölrinse oder mache eine Öltunke. Dann klassisch Milk/Gel.

Nachtrag: Ich sehe, dass ich gar kein Condi ohne Tenside hier habe. Auch meine FIN brave botanicals enthalten zum Beispiel Cetrimonium Chloride. Auf diese scheinen meine Haare jedoch nicht so stark zu reagieren wie auf die Behentrimonium Chloride.


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 15.04.2017, 12:53 
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Oje, solch eine Diskussion wollte ich jetzt hier nicht entfachen. :o

Hallo Juniperberry,

diese Aussage von dir "mit zunehmender Länge wird es besser" ist natürlich auch sehr subjektiv. Bei deiner doch noch Bob-Länge gibt es mit CG, was die Länge betrifft, noch gar keine Probleme. Auch nicht, wenn deine Länge zunimmt, und damit meinst du sicherlich zunächst CBL oder BSL. Das ist für viele hier noch relativ kurz, aber sicherlich die optimale Haarlänge, um maximale Locken zu erzielen. Da trocknen, wie Tirilistin bereits sagte, die Haare noch schneller, gerade unter dem Plopp-Tuch und die so definierten Locken hängen sich auch nicht aus, wenn die Haare trocken sind und den Tag durchleben. Was anderes ist es, wenn ich mit meinen 2a/b-Haaren die tiefe Taille erreicht habe und alles, was danach kommt. Da ist es am Oberkopf und bis zur Taille relativ glatt und erst weiter unten habe ich dann direkt nach dem Waschen solche groß geringelten, doch im Durchmesser eher dünne Spiralen. Das ist alles, was ich rausholen kann. Durch die schiere Masse und Länge werden die oberen zwei Drittel relativ glatt gezogen. Soviel zum Thema Lockendefinition bei sehr langen, nur welligen Haaren, die potentiell gelockt sein könnten.

LOC und Ploppen meinte ich hier auch nicht explizit, soweit habe ich CG schon verstanden, sondern vielmehr die Tatsache, dass beim CG nur direkt nach dem Waschen die nassen Haare gekämmt, die vorhandenen Locken durch Condi oder was auch immer gestärkt und definiert werden und so die nächsten Tage bis zur nächsten Wäsche maximal geringelt auf dem Kopf oder weiter unten verbringen - ungeduttet, versteht sich.

Ich kann mir vorstellen, dass bei den Leuten mit Cherub-Locken, also diesen kleinen Kräusellöckchen, wenn ich das richtig mitbekommen habe, die definierten Locken die einzelnen Haare in Form halten und auch von den Haaren außerhalb "ihrer" Strähne derart fernhalten, dass sie nicht mit den Haaren der Nachbarsträhnen oder innerhalb ihrer eigenen Strähne verkletten. Auch nicht über mehrere Tage hinweg, wie hier einige ja berichten. Das ist aber bei welligen Haaren wie den meinen nicht der Fall. Ich muss auch bei gedutteten Haaren morgens und abends kämmen, um minimalen Haarverlust beim Kämmen zu haben. Und sie sehen auch so aus, als wollten sie wieder gekämmt werden. Ich will gar nicht davon reden, wie die Haare aussehen würden, würde ich sie drei Tage lang nicht kämmen oder gar eine Woche lang bis zur nächsten Wäsche. Vom Einklemmen in Taschenverschlüssen, Sitzen oder anderen Gefahren während des permanenten Offentragens mal ganz zu schweigen. Und selbst, wenn das nicht geschieht, so bewege ich mich doch anders und vorsichtiger, da ich eben vor diesem Hängenbleiben oder Eingeklemmtwerden der Haare auf der Hut bin. Also wäre CG in dieser Hinsicht für mich maximal für einen Tag machbar, bevor ich wieder dutte.

Würde ich den ganzen Tag über nichts weiter zu tun haben, würde ich mich wirklich mal hinsetzen, die frischgewaschenen Haare mit dem Tangle Teezer entwirren, mit LI-Condi stärken, sie mit einem grobmaschigen Netz ploppen und unter einer Trockenhaube bei angenehmer Wärmestufe trocknen lassen. Früher, als die Haare nur bis zur Taille gingen, hab ich sie immer auf Lockenwicklern aufgerollt und derart unter der Haube trocknen lassen. Ja, ich weiß, das ist nicht dasselbe. ;)

LG
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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 16.04.2017, 06:59 
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Naja, aber Curly Girl heißt halt Curly Girl und nicht Wavy Girl. Mir gefällt es prinzipiell nicht, dass Wellen mit Locken zusammen geworfen werden, nur weil sie sich an Enden ein wenig kringeln. Meinetwegen könnte auch der "Locken UND Wellen-Thread" aufgespalten werden ;) Es ist einfach nicht dasselbe. Du hast viel längere Haare als ich , aber ich bezweifle, dass du plötzlich 3a Haare hättest, wenn du auf Taille trimmen würdest. Genauso glaube ich nicht, dass meine Locken zu Wellen werden, wenn sie wachsen. Und ich habe da sehr genau drauf geachtet, weil ich das immer wollte ;) und ein PP mir hier suggeriert hat, dass das pasiseren könnte - eben genau weil oft so getan wird, als seien Wellen einfach ausgehangene Locken.
Außerdem: Als ich mich mit APL hier angemeldet habe, hatte ich 3a, jetzt hab ich 3b. Noch ein Argument gegen "längeres Haar wird weniger lockig".

Insgesamt will ich damit also sagen, dass ich es schwierig finde, sich an einer Pflegemethode für eine andere Struktur zu orientieren und dann zu behaupten, sie würde nicht funktionieren, weil das Haar lang ist ;) Du hast halt einfach keine Locken :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 16.04.2017, 17:32 
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Ich habe jetzt in Ruhe nochmal die letzten Seiten nachgelesen und weiß nicht so genau worum es eigentlich geht.
Ich persönlich finde auch nicht, dass Fornarina ein wavy oder curly ist, jedoch finde ich auch nicht, dass man den Tread aufspalten muss.
Ich weiß nicht genau, welche "Bezeichnung/Einordnung" meine Haare haben, aber ich denke, dass ich eher als Wavy durchgehe und nicht als Curly. Meine Haare wollen aber absolut wie ein Curly behandelt werden !!! Meine vorderen Haare an den Seiten sind sehr stark gewellt, mein langes Unterhaar hinten ist total glatt. Daher funktioniert auch ein Schnitt im nassen Haar bei mir nicht.

Ich verstehe auch gar nicht warum immer davon ausgegangen wird, dass im nassen Haar mit Condi gebürstet werden muss. Man kann sicher entwirren, wenn einem danach ist und auch mit den Fingern durchgehen, um die Strähnen zu bündeln, aber ich bürste meine Haare seit nun 8 Jahren nicht und wüsste nicht warum ich es tun sollte. Im Gegenteil; als ich mal den Wahn hatte zu probieren wie meine Haare darauf reagieren gekämmt zu werden und eingedreht zu trocknen, hatte ich nach ein paar Tagen viel mehr mit verkletten zu tun als vorher.

Versteht mich nicht falsch, jeder kann es so machen wie er will, aber falls mal Neulinge hier mit lesen ... auf das kämmen kann bei CG vollständig verzichtet werden (wenn es denn geht !).

Hier waschen auch noch ziemlich viele mit Shampoo. Dann ist es kein CG ! - wobei ich nachvollziehen kann, dass die Seifenwäsche bei vielen Curlys hier im Forum sehr gut funktioniert und ich gar nicht sicher bin ob die Seifenwäsche nicht sogar CG-Konform ist.

Ploppen funktioniert bei manchen Curlys und bei manchen Curlys eben nicht. Es ist kein zwingender Teil von CG. Manche erhalten dadurch die Bündelung und die Locken/Wellen hängen sich nicht so schnell aus. Bei manchen Menschen erzeugt es Klätsch am Ansatz, weil die Längen (die in der Regel mehr Pflege erhalten) auf dem Ansatz liegen oder die Locken 'knicken'. Man muss bei der Methode halt schauen, was die eigenen Haare mögen.
Oft ist es auch so, dass die Haare auf die gleiche Routine mal super und mal schlechter reagieren, so dass man immer wieder flexibel austesten muss, was die Haare mögen.

Zum Beispiel ist die Wahl des richtigen Gels oftmals ausschlaggebend für das Lockenergebnis bzw. da es Gele gibt, die austrocknen, ist entscheidend welches und wieviel LI man benutzt. Für Curlys eignen sich oftmals Cream/Milk weil diese schon bündeln und reichhaltiger sind. Für die Curlys die nicht mit trockenem Haar zu kämpfen und die ich sehr beneide, passt diese Vorgehensweise natürlich nicht.

Die Lockenqueen Seite finde ich irgendwie auch total nichtsagend und inhaltlich eigentlich auch nicht sonderlich empfehlenswert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 16.04.2017, 17:42 
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Mir fällt ganz spontan was dazu ein: dass Shampoo nicht zu CG gehört, stimmt so nicht. (Ich hab das Buch gerade neben mir und noch mal nachgeschaut) Lorraine empfiehlt in erster Linie No poo, aber ebenso sulfatfreie Haarwaschmittel, wozu sulfatfreie Shampoos durchaus gehören.

Desweiteren dürfen auch “Wavys“ die CG Methode benutzen, es gibt sogar explizit ein ganzes Kapitel zu Wellen im Curly Girl Buch. Da fällt mir ein, das ich ja auch “nur“ wavy und nicht curly bin ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 16.04.2017, 18:07 
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Beiträge: 795
Wohnort: NRW
[url][/url]...und ihre Empfehlung, was die eigene Haarpflegeserie "DevaCurl" angeht, ist für Wavies "Low-Poo" statt No-Poo :wink:

Und die Trennung zwischen Wavies und Curlies funktioniert ja auch nur bedingt. Ich habe wie viele Andere auch verschiedene Strukturen auf dem Kopf. In der Unterwolle "Haarwürste" bzw. Korkenzieher im Deckhaar mittlere Wellen.

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Struktur 2a/b F ii, zwischen CBL und APL derzeit pendelnd,
ZU 5cm, mittel- bis dunkelaschblond mit Silberlingen = NHF,
Ziel: Haarstruktur- und Qualität verbessern


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 16.04.2017, 18:20 
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Also Curly Girl richtet sich definitiv und explizit auch an Menschen mit Wellen. Wer das Gegenteil behauptet, hat das Buch offenbar nicht oder nicht richtig gelesen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 16.04.2017, 19:44 
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Ja, dass steht alles außer Frage. Man kann das jetzt alles explizit aufdröseln...
Was ich sagen wollte ist, dass man mit Wellen oder Locken halt viel probieren muss. Es geht ja hier nicht um Rechthaberei, sondern darum Neulingen Hilfe zu leisten. Juni so weit ich weiß, bist du ja nun auch noch nicht lange aktiv Curly und hast hier im Forum viele Fragen gestellt und viel Hilfe bekommen.

Auch Lorraine ist nicht allwissend ... und alles geht nur über probieren.
Zum Beispiel fände ich es produktiver darüber zu schreiben was beim einzelnen gut funktioniert. Ich fand übrigens eine Haarkur aus dem Buch sehr gut ... wobei mir die Übersetzung nicht gefiel und ich eigentlich alles schon wusste. Aber für Einsteiger ist das ein absolut gutes Buch !

Erwähnen will ich dazu zum Beispiel noch, dass ich die Deva Sachen gar nicht so toll finde und extrem teuer. Die Gele trocknen zum Beispiel total aus und für Einsteiger finde ich die Cantu Produkte viel besser.


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 16.04.2017, 20:17 
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Tirilistin hat geschrieben:
Es geht ja hier nicht um Rechthaberei, sondern darum Neulingen Hilfe zu leisten. Juni so weit ich weiß, bist du ja nun auch noch nicht lange aktiv Curly und hast hier im Forum viele Fragen gestellt und viel Hilfe bekommen.



Und das soll bedeuten, dass ich deswegen Falschinformationen wie diese
Marron hat geschrieben:
Naja, aber Curly Girl heißt halt Curly Girl und nicht Wavy Girl. Mir gefällt es prinzipiell nicht, dass Wellen mit Locken zusammen geworfen werden, nur weil sie sich an Enden ein wenig kringeln. Meinetwegen könnte auch der "Locken UND Wellen-Thread" aufgespalten werden ;) Es ist einfach nicht dasselbe.


nicht gerade rücken darf? Nur weil ich noch nicht so lange dabei bin? Warum sollten Wavys hier ausgegrenzt werden, es geht doch um die Curly Girl Methode - und die richtet sich an Locken und Wellen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 16.04.2017, 20:23 
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Ich bin diesbezüglich ganz bei Dir. Das habe ich in einem vorherigen Tread bereits geschrieben. Ich finde aber eben nur, dass der Tread besser genutzt werden könnte durch Erfahrungsberichte.


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