Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 15.11.2017, 02:21 
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Ich hab da mal eine Frage zu Proteinen:
Wo liegt der Unterschied in der Wirkung auf das Haar im Vergleich von Seidenprotein vs Weizenprotein?
Über eine Antwort würde ich mich freuen. :)

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BeitragVerfasst: 18.11.2017, 11:29 
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Weizenproteine (bzw. alle pflanzlichen Proteine) erzeugen in meinen Haaren Stroh, Seidenproteine hingegen glatte, seidige Haare. Ich vermute, dass das an der Größe der Proteine liegt und wie deine individuellen Haare darauf reagieren. Andere kommen super mit pflanzlichen Proteinen klar :)

Am besten du probierst beides mal aus und findest so das Protein, das deine Hare super finden.

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BeitragVerfasst: 21.11.2017, 11:52 
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Ich habe schon das Seidenprotein und komme auch ganz gut zurecht, brauche ich dann noch zusätzlich das Weizenprotein?
Habe nämlich mal gehört, dass Seidenproteine für Glanz und Geschmeidigkeit und Weizenproteine für die Stärke des Haars sind.

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BeitragVerfasst: 21.11.2017, 13:52 
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Die Größe eines Proteins beziehungsweise eines Proteinhydrolysats hat tatsächlich auch Einfluss auf die kosmetische Wirkung.
Proteinhydrolysate mit kleinen Fragmentgrößen können in das Haar eindringen, Proteinhydrolysate mit großen Fragmentgrößen dienen als Filmbildner auf der Haaroberfläche. Erstere wirken sich eher auf die Dehnungseigenschaften (z.B. Elastizität) aus, letztere eher auf die haptischen Eigenschaften (geglättete Haaroberfläche).


Allerdings werden sowohl hydrolysierte Weizenproteine als auch die hydrolysierte Seidenproteine sowie auch alle anderen angebotenen Proteinhydrolysate (z.B. Keratin) in verschiedenen Größen angeboten. Die durchschnittliche Größe und die Größenverteilung des Endprodukts kann über das Hydrolyseverfahren und mögliche anschließende Fraktionierung gesteuert werden. Die Größe wird als mittleres Molekulargewicht (average molecular weight) (MW) in Da (Dalton) oder kDa (Kilo-Dalton), angegegen.

Zur Veranschaulichung:
Ein Molekulargewicht von ca 500 Da entspricht kleinen Fragmenten aus 3- 6 Aminosäuren.
Ein Molekulargewicht von ca 1000 Da entspricht Fragmenten aus ungfähr 6- 13 Aminosäuren, was auch noch relativ klein ist.
Proteine bis zu dieser Größe können recht gut ins Haar eindringen (je kleiner desto schneller und tiefer).
Ein Molekulargewicht von ca 3000 Da (3 kDa) entspricht Fragmenten aus ungefähr 18- 39 Aminosäuren.
Proteinfragmente mit diesem oder höherem Molekulargewicht können nicht mehr ganz so gut ins Haar eindringen.
Größere Proteine dringen dann auch eher nur bis unter die Schuppenschicht.
Alles was noch größer ist, dient eher als Filmbildner. Es werden auch Proteinhydrolysate mit mittleren Größen von 5000, 8000, 10000 Da (10kDa) und noch größer angeboten.

Es gibt sowohl Weizen- als auch Seidenproteinhydrolysate mit kleinen oder große Fragmenten.

Ein Beispiel für ein hydrolysiertes Seidenprotein mit hohem mittleren Molekulargewicht (große Fragmentgrößen = lange Aminosäureketten) ist das Seidenproteinhydrolysat Crosilk™ 10000 von Croda mit 10000 Da (10kDa).
Beispiele für große hydrolysierte Weizenproteine sind Gluadin® AGP (bis zu 80 kDa) von BASF sowie GLUSOL W 10k von Kelisema mit 10000 Da (10 kDa).
Beispiele für Weizen- und Seidenproteinhydrolysate mit kleinem mittleren Molekulargewicht (kleine Fragmentgrößen = kurze Aminosäureketten) sind das hydrolysierte Seidenprotein SILK-1000 Promois oder SILKPRO CM von Ikeda mit nur 1000 Da oder SILKPRO von Ikeda mit 400 Da, und das Weizenprotein Glusol von Kelisema mit 2200 Da oder Gluadin® WLM Benz von BASF mit etwa 500 Da oder das vollständig hydrolysierte Weizenprotein: Hydrotriticum WAA von Croda mit 150 Da (-> Wheat Amino Acids).
Da es sich allerdings auch nur um durchschnittliche Größenwerte handelt, ist es auch möglich, dass in einem Proteinhydrolysat auch alle möglichen Fragmentgrößen gleichverteilt vorliegen können. Allerdings kann es auch sein, dass durch Fraktionierung nur bestimmte Fragmentgrößen enthalten sind, die den gleichen Mittelwert bilden.


Umfangreiche Experimente darüber wie sich verschiedene, hydrolysierte Proteine gleicher Größe unterschiedlich auf die Haareigenschaften auswirken, gibt es kaum. Zur Zeit wird aber intensiver daran geforscht, wie sich unterschiedliche Anteile an polaren (sauren, basischen) und hydrophoben Aminosäuren in kleinen Fragmenten mit definierter Aminosäuresequenz aus 6-12 Aminosäuren in unterschiedlicher Weise auf die Haareigenschaften auswirken. Einige Veröffentlichungen stammen erst aus diesem Jahr.
Dass sich hydrolysierte Seidenproteine anders auswirken als vergleichbare hydrolysierte Weizenproteinen, ist allerdings schon länger bekannt.

Also ja, es stimmt - Kleine hydrolysierte Seidenproteine wirken als Weichmacher. Bei kleinen hydrolysierten Weizenproteinen überwiegt der stärkende Effekt (das Haar wird steifer und härter). Dies wurde, abgesehen von Erfahrungswerten, auch experimentell beobachtet. (-> Young's Modulus)


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BeitragVerfasst: 21.11.2017, 14:43 
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Ich danke dir Alichino, für deinen ausführlichen Beitrag. :wink:

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BeitragVerfasst: 22.11.2017, 01:01 
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Macht es einen Unterschied, ob man die Haare wäscht, duttet/ flechtet und dann am nächsten Morgen erst offen trägt oder sofort offen trägt?
Ich habe heute Abend mit Mehl gewaschen und bin dann mit halboffenen Haaren (Haarband) noch mal rausgegangen. Die Haare waren natürlich trocken und ausgebürstet. Leider haben sie sich wie früher sofort in einzelne Strähnen unterteilt. Sonst flechte ich sie nach dem Waschen und bürste sie morgens noch mal aus - und dann könnte ich sie offen tragen, ohne dass sich sofort einzelne Strähnen abtrennen.
Liegt das wirklich daran, dass ich sofort offen getragen habe oder war das nur Zufall und liegt an etwas anderem?

LG von
Tasha

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Aktuell 67 cm 73 cm(bis 2020: 81 cm - 86 -89) SSS Ziel ca. 110-120 cm


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BeitragVerfasst: 22.11.2017, 09:22 
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Doof gesagt: ja. Wenn du sie flechtest, ist das wie Lockenwickler, du hälst sie über einen langen Zeitraum in einer bestimmten Position. Wenn du sie wieder öffnest, bleiben die Haare in den Wellen des geflochtenen und kehren erst durch nässe oder durch aushängen wieder in ihre "ursprüngliche", bei dir gebündelte Form zurück. Wie lang sie aushängen müssen, ist individuell unterschiedlich, bei dir wohl eher länger, so dass du vorher schon wieder flechtest oder nass machst.

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Ziel geschafft am 03.01.17: 111cm (Klassiker) // Rückschritt am 17.10.22 von 149,5cm (Mitte Wade) zu 87 (Midback)
Abgeschlossen: Sariden zieht gegen Schuppen ins Feld
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BeitragVerfasst: 25.11.2017, 11:57 
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Vorgeschichte: kursiv (für Ungeduldige)

Hallo,
ich habe durch regen Shampookonsum meine Haare ziemlich ruiniert gehabt. Früher habe ich sie immer lang getragen, hatte nie Spliss, neigte aber zu fettigen Haaren. Jedenfalls habe ich mir aufgrund letzterem ab meiner Teenagerzeit eigentlich täglich die Haare gewaschen. Das hat dann dazu geführt, dass sie komplett ausgeflippt sind, sprich morgens shampooniert, abends schon fettiger Ansatz. Wenn ich also noch wohin wollte, gleich noch einmal shampoonieren. Lange haben das meine Haare aber nicht ausgehalten. Ich bekam Spliss, juckende Kopfhaut, volles Programm.

Nach der Matura - während dem Lernen musste ich nirgendwo hin und konnte meinen Fettkopf fröhnen - habe ich dann bemerkt, dass meine Kopfhaut weniger gereizt war und habe begonnen zu recherchieren und mich gezwungen weniger zu waschen. Zwar immer noch Spliss und fettige Haare, aber wenigstens war das Gefühl am Kopf besser.

Nachdem mir richtig langes Haar aber super gut gefällt, habe ich mich weiter mit dem Thema auseinandergesetzt und so einiges ausprobiert. Naturshampoo bis Haarseife, Eiershampoo, etc. Schließlich bin ich bei meiner Haarwäsche gelandet, die alle Probleme beseitigt hat und nicht einmal eine Ölkur verlangt: Roggenmehl.


Seit ich Roggenmehl + Wasser benutze, sind meine Haare fülliger, fetten weniger, ich habe keine Schuppen mehr, sie sind weich und glänzen. Ich fahre mir ständig durchs Haar und werde gefragt, was ich mit meinen Problemhaaren angestellt habe. :)

Nun hat sich aber ein neues Problem eingeschlichen: Sport.
Ich mache so ungefähr drei Mal die Woche Sport, aber desto besser sich meine Haare erholen, desto weniger muss ich unter die Dusche und sie waschen. Ich habe meine Waschtage immer mit Sporttagen gekoppelt, was bedeutet, dass ich vorher richtig schwitze. Alle zwei bis drei Tage ist ja noch gut, aber inzwischen könnte ich auch eine Woche ohne Haarwäsche gehen.

Wie macht ihr das nach dem Sport? Ich habe mir überlegt, einfach nur mit Wasser zu waschen. Sind vielleicht sogar nur die Chemikalien schlecht fürs Haar? Sind Shampoo und Föhn das Problem? Ist nasses Haar, wenn an der Luft getrocknet, überhaupt nicht schädlich? Was sind eure Erfahrungen?


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BeitragVerfasst: 25.11.2017, 12:27 
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Ich mache 5-6 Mal die Woche schweißtreibenden Sport, wasche trotzdem nur einmal die Woche. Meine Kopfhaut fettet aber auch nur wenig. Den Schweiß kämme ich raus. Ich lasse die Haare normal trocknen, kämme sie dann erst mit einem normalen Kamm zum Entwirren und gehe dann mit einem Staubkamm durch.

Da Schweiß wasserlöslich ist, könnte ein reines Durchspülen mit Wasser genügen. Es kann aber passieren, dass damit Kopffett in die Längen transportiert wird. Ist nicht schlecht (im Gegenteil), sieht aber nicht toll aus. ;) Wenn dazu das Wasser noch recht hart ist, kann Kalkseifenklätsch die Folge sein. Muss man halt ausprobieren.

Nasses Haar, an der Luft getrocknet, ist nicht notwendigerweise schädlich. Es gibt aber Leute, die empfindlich reagieren und dann leichter krank werden. Anderen macht das gar nichts aus.

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BeitragVerfasst: 25.11.2017, 12:30 
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Hartes Wasser macht allein keine Kalkseife, dazu braucht es schon Seife ...

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BeitragVerfasst: 25.11.2017, 12:33 
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Stimmt bei mir nicht. Ich habe hier hartes Wasser und ich bekomme definitiv Klätsch, wenn nur WO mache. Normales Fett in den Längen sieht anders aus. Fühlt sich auch anders an.

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BeitragVerfasst: 25.11.2017, 12:37 
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Dann hast du halt Klätsch. Aber nicht jeder Klätsch ist automatisch Kalkseife, nur weil hartes Wasser im Spiel war. Kalkseifen sind Calcium- und Magnesiumsalze von Fettsäuren und die bilden sich nun mal nicht einfach so, sondern wenn man mit Natriumsalzen von Fettsäuren (aka Seife) wäscht.

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BeitragVerfasst: 25.11.2017, 12:43 
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In der Regel von von Fettsäuren, aber nicht ausschliesslich. ;)

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BeitragVerfasst: 25.11.2017, 20:53 
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Allerdings sind ja im Sebum freie Fettsäuren.
Ob das sich tatsächlich derart bemerkbar machen kann, hätte ich zwar nicht gedacht, aber während meiner kürzlichen Recherche zum Thema Sebum wurde in der Literatur auch eine mögliche Auswirkung auf die rheologischen Eigenschaften (Sebumkonsistenz) durch Bildung von Kalkseife durch sebumeigene Fettsäuren (eventuell sogar mit Ca-Ionen aus dem eigenen Schweiß) erwähnt.


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BeitragVerfasst: 26.11.2017, 17:21 
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Dankeschön :-) Hmm...wir haben hier auch hartes Wasser. Aber Probieren geht wohl über Studieren und einen Schnupfen werde ich mir hoffentlich nicht gleich holen. Wie genau fühlt sich denn so ein Kalkseifenklätsch an? Kann man mit Apfelessigrinse vorbeugen?


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