Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 21.01.2018, 00:24 
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Es kam hier mal vor ner Weile die Frage nach dem pH-Wert von Seifenkrautlösung. Ich bin seitdem nie dazugekommen, mal welche zum Haare waschen anzusetzen, aber jetzt hab ich endlich mal rechtzeitig daran gedacht.
Menge war ca. 2 EL auf ~300 ml Wasser.
Der pH war zw. 6 und 6,5, also definitiv nicht alkalisch.

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BeitragVerfasst: 22.01.2018, 12:31 
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Ich schieb noch eine kurze Erfolgsstory ein:

Hatte mir am Samstag AloeVera Gel und Mandelöl aus Müller geholt (Eigenmarke). Daraus habe ich mir zusammen mit Honig eine "Paste" angerührt. Der Honig hat das ganze ziemlich verflüssigt :'D Das hab ich dann so gut 3 Stunden einwirken lassen und anschließend mit etwas Shampoo + 3 Pumpstöße Mandelöl (ich glaub das sind 1Tropfen / Pumpstoß). Nach der Wäsche habe ich dann eine Haselnussgroße Menge AloeVera Gel auf der Kopfhaut verteilt mit den Fingerspitzen und einmassiert und das dann mit 1 Pumpstoß Mandelöl überdeckt. Reste dann als LI im Haar verteilt. :)
Fazit war: Keine Schuppen und kaum jucken :D Habe noch so 2 - 3 Pickelchen und wenn ich mit der Hand dran komme oder drauf liege juckt das an der Stelle aber an sich die Haut juckt nicht mehr so das ich dauernd kratzen müsste :)

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BeitragVerfasst: 24.01.2018, 16:06 
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Ich habe eine Frage: Und zwar habe ich seit kurzem in meinem Haar Verfilzungen. Es ist, als ob große Knoten drin sind, wenn man aber genauer hinschaut, sind es Verklebungen mit feinen weißen Rückständen.
Ich weis echt nicht was es sein kann.
Hier paar Informationen zu Waschverhalten und Pflege: Ich wasche ca seit fast 3 Monaten WO. (Mache danach KEINE Rinse). Ich benutze nach der Haarwäsche nur das KCCC und etwas Öl in die Spitzen aber auch schon länger und hatte auch voher keine Probleme damit.


Kann es sein, dass das der Kalk ist? Wir haben hier im Ort ca. dH 20!!
Oder vielleicht doch was ganz anderes?? Würde mich sehr über eure Hilfe freuen.

Edit: Wasserhärte hinzugefügt

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BeitragVerfasst: 24.01.2018, 17:09 
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Ich würde sagen eine supertolle Mischung aus Kalk, Öl und Staub. Hab ich selbst bei 4,5°dH und kochend heißem Wasser nach dem zweiten mal WO, einer der Gründe, warum ich das nicht weiter probiere. Schau mal, obs nach ner Shampoo/Seifenwäsche wieder weg ist.

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BeitragVerfasst: 24.01.2018, 18:19 
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Genau das Zeug bekomm ich auch, und zwar dann wenn ich mehrere Male hintereinander nicht rinse (oder nicht stark genug rinse. 1/2TL ZS-Pulver auf 1 Liter Wasser scheint das Mindestmaß zu sein, in Essig hab ichs noch nicht umgerechnet bekommen). Ich wasche aber mit Seife, und wir haben hier nur 8-10°dH.
Ich hab keine Ahnung was genau es ist, aber ich würde sagen probiers mal mit rinsen.


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BeitragVerfasst: 24.01.2018, 18:33 
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Das klingt nach Sebum+Kalk+anderer Kram. Also schön Rinsen und dann klappt es wieder mit WO. Ich Rinse immer sehr stark, wasche das mit heißem Wasser und starkem Strahl wieder aus und Rinse noch mal kalt nach.

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BeitragVerfasst: 25.01.2018, 12:24 
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An die Seifenwäscher:
Hat jemand von euch mal der Seife Zusätze verpasst? Ich meine nicht beim Sieden sondern beim Waschen. So nach dem Prinzip von "5Tr Öl auf 1 Klecks Shampoo". Macht sowas für Seife auch Sinn? Ich hab es gestern mal versucht. Auf der Haut hatte ich definitiv was gemerkt. Meine Haare sind grade aber so kurz das ich kaum unterschiede ausmachen kann. Die KH war nur beleidigt weil sie danach kein Aloe Gel gekriegt hat. Hat sie grade bekommen und alles ist wieder gut :'D
Gemacht hab ich es so: Seife auf dem Kopf aufgeschäumt bis ich quasi im Schaum versunken war XD Dann habe ich mir das Öl in die Hand gegeben, in den Händen mit dem Schaum den ich auf den Händen hatte verrieben und dann die KH damit massiert und nochmal etwas aufgeschäumt. Schaum ist nicht zusammengefallen. Kein Klätsch oder fettige Haare. Kann mir vorstellen, dass sie schneller nachfetten aber da ich im mom eh öfter Wasche wegen der KH is das ja egal :D Was haltet ihr davon? Sinnvoll: ja? nein? Jemand Erfahrungen damit? :D

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BeitragVerfasst: 25.01.2018, 17:50 
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Ich denke, es macht mehr Sinn, wenn du das Öl vor oder nach der Wäsche in die Kopfhaut einmassierst. Während der Wäsche wird das Öl eigentlich gleich von der Seife gebunden und kommt nicht wirklich an die KH. Eine Reduktion der Waschwirkung kann ich mir auch eher nicht vorstellen, weil du die Haare und KH ja bereits eingeschäumt hast, wenn du das Öl reingibst.

Ich matsche immer den Kopfhautbalsam, den Nermal bereits empfohlen hat, (Öl+Aloe+Panthenol) großzügig vor der Wäsche auf die Kopfhaut. Der Juckreiz, den ich manchmal durch zu starke Entfettung habe, ist dann definitiv weg, aber die Haare waren auch noch nie klätschig. Den kann man bestimmt, in einer etwas kleineren Menge, auch nach der Wäsche anwenden :)

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BeitragVerfasst: 25.01.2018, 18:53 
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Das das überhaupt keine Wirkung haben soll schließe ich aus. Weil ich das ja auf meiner Haut gespürt habe. Am Bein bspw. Dann würde doch das ganze mit der Überfettung der Seife doch keinen Sinn machen wenn die Seife alles Öl bindet oder ?? Jetzt bin ich komplett verwirrt :D

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BeitragVerfasst: 02.02.2018, 01:36 
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Hallo,
Ich wüsste gerne, wie schnell nach der "Ursache" Haarausfall beginnen bzw. sich verschlimmern kann!
Die Besserung kann ja bis zu 3 Monate nach Beseitigung der Ursache auf sich warten lassen aber darüber, wie schnell es schlimmer wird habe ich in der Infosammlung keinen Hinweis gefunden!

Meine Vermutung ist, dass der HA schon wenige Tage nach der Ursache entstehen kann bzw. falls der HA durch eine äußerliche Ursache direkt an der Kopfhaut entsteht auch unmittelbar. Kann das jemand bestätigen oder widerlegen?

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2aF/Mii Dicke 0,04-0,05mm, Umfang: 6,6cm
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BeitragVerfasst: 02.02.2018, 02:26 
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Hallo Mithgarthsormr,

also, persönliche Erfahrungen damit dass HA ziemlich schnell und unmittelbar los gehen kann habe ich bei folgenden Faktoren gemacht:

- Stress (auch schon von Einigen hier im Forum bestätigt bekommen und bei einer Freundin von mir war es ganz deutlich und offensichtlich, das ging von stressfrei 60-100 Haare unmittelbar nach ner Stresssituatiom auf 200-300 Haare hoch)

- Unterschiedliche Shampoos (warum auch immer, aber ich hab tatsächlich immer dann meine Spitzenmengen beim Waschen gehabt wenn ich mal ein anderes shampoo verwendet habe.)

- Kopfhautjucken und viel kratzen

- und wenn ich mal wieder ne Gewichtsschwankung nach unten habe dann flüchten die Haare auch ziemlich unmittelbar

-ach und je fettiger die Kopfhaut ist umso leichter gehen bei mir auch die Haare aus, vor allem die in gesichtsnähe

LG
Mirical

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Haarlänge BSL
mein PP viewtopic.php?f=21&t=26316&p=2709506&hilit=Haarausfall#p2709506


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BeitragVerfasst: 02.02.2018, 07:46 
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Hallo, Mithgarthsormr!

Wie schnell sich ein Haar bei HA verabschiedet, hängt von den Umständen bzw. der Art des Haarausfalls ab:
Handelt es sich z.B. um eine androgenetische Alopezie, verkürzt sich der jeweilige Lebenszyklus des einzelnen Haares immer mehr, fällt dann aber "ganz normal" nach seiner Telogenphase aus.
Bei kreisrundem Haarausfall gehen die Haare zumeist nach dem namensgebenden Muster aus, entweder geht das Haar durch den Schub in sein Telogenstadium über, und verabschiedet sich oder es fällt unter Einwirkung der Entzündung direkt aus, kann man dann an der Form des "Wurzelendes" erkennen. Die Geschwindigkeit hängt von der Heftigkeit eines Schubs ab. (Mein HA)
Beim saisonalen HA erreichen überdurchschnittlich viele Haare zeitgleich ihr Telogenstadium, sodaß dann einfach mehr Haare auf einmal ausfallen.
Wird der HA durch äußere Faktoren wie z.B. Medikamente ausgelöst, kann das Haar auch direkt aus seiner Wachstumsphase herausgerissen werden, absterben und ausfallen, wie gesagt, abhängig von den Umständen.

Genauen Aufschluß darüber gibt das Trichogramm, das der Hautarzt durchführt, wofür man vorne an der Stirn und im Nacken jeweils ein "Büschelchen" Haare (ca. 50) herausgerissen bekommt: Dabei wird der Anteil an Anagen-, Katagen- und Telogenhaaren ermittelt, also von gerade wachsenden, absterbenden und abgestorbenen Haaren, außerdem von dystrophen, also zerstörten Wurzeln, die z.B. bei kreisrundem Haarausfall oder auch bei Medikamenteneinwirkung erhöht auftreten. Bei der androgenetischen Alopezie etwa ist der Anteil der Telogenhaare auffällig erhöht, außerdem weichen beide Proben voneinander ab (weil typischerweise der Vorderkopf eher betroffen ist). Das Trichogramm liefert nicht nur Anhaltspunkte zur Ursache des HAs, sondern gibt vor allem Hinweise auf die Heftigkeit.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 02.02.2018, 11:47 
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Danke Mirical und Silberelfe für eure sehr ausführlichen Antworten!
Damit habt ihr meine Vermutung so ziemlich bestätigt!

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BeitragVerfasst: 02.02.2018, 18:56 
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Ich hab auch eine Haarausfallfrage.

Mir fallen normal SEHR wenig Haare aus, Morgens so drei, vielleicht zehn über den Tag.
Ich hab ein Baby bekommen, als sie so etwa 4 Monate war fing es an mit dem HA, Morgens so 10-20 und über den Tag nochmal so 30. Sie ist jetzt 6,5 Monate und es hört nicht auf. Wir stillen noch, sollte ich vielleicht erwähnen.
Wann hört der Hormonbedingte HA denn auf? Bzw tut er das überhaupt, solange ich stille? Und warum hat es so lang gedauert, bis es angefangen hat? Ich nehme Eisen wegen Baby, hab da aber eigentlich nie Mangel.

Oder ist es doch was anderes?

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BeitragVerfasst: 02.02.2018, 20:44 
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Hallo, ratwomen!

Nur allgemein:
Der Haarausfall nach der Schwangerschaft wird einzig durch die Veränderung des Östrogenspiegels hervorgerufen, Eisenwerte sind dabei egal (ob Du zusätzlich Eisen brauchst oder nicht, solltest Du mit Deinem Arzt abklären, zu hohe Eisenwerte verhindern nämlich die Resorbtion verschiedener anderer Mineralien wie Calcium, Magnesium usw.) Östrogen wirkt sich positiv auf die Haarfollikel aus, wodurch sich während der Schwangerschaft die Wachstumsphase der Haare verlängert und die Haarfülle sogar oft steigert. Wenn der Östrogenspiegel nach der Entbindung dann rapide absenkt, kippen vermehrt Haare gleichzeitig in die Telogenphase, sodaß ein paar Wochen bis Monate später der Haarausfall einsetzt. Zur Telogenphase findet man verschiedene Angaben, von zwei bis vier Monaten, sogar sechs Monate als Dauer. Wenn der Hormonhaushalt sich wieder eingependelt hat - dauert ab Entbindung ein paar Monate -, normalisiert sich auch der Lebenszyklus der Haare, sodaß der vermehrte Haarverlust auch wieder nachläßt, mit gewisser Zeitverzögerung. Das Stillen hat darauf keinerlei Einfluß.
https://www.netdoktor.de/schwangerschaf ... gerschaft/
https://www.hallo-eltern.de/mama/haarau ... gerschaft/
Wenn Du der Meinung bist, daß etwas nicht stimmt, der Haarausfall vielleicht gar nicht aufhören will, kannst Du natürlich zum Arzt gehen (Hormonhaushalt abklären, Mineralienmangel ausschließen usw.)

Fehlerchen entfernt!

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