Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 01.10.2017, 07:41 
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Starfish, die BWS gibt es bei dm und und bei Rossm.nn, ich nehme die zweite . Es ist ziemlch günstig . Wichtig ist dabei dass du kleine Erbse in den Händen mit ein wenig Wasser erst verreibst und erst dann auf die Haare damit , sonst klebt das Zeug. Ich habe auf immer das Problem dass es recht schnell ölig fettig wird weil alles recht schlecht in die Spitzen einzieht. Deswegen nehme ich BWS nur noch als Pre Wash Kur über Nacht. Für zwischendurch hat sich hier pures Lanolin besser bewehrt, das zieht sehr gut weg und Volumen bleibt auch schön und Spitzen sind gut gepflegt . Es gibt auch bei Rossmann neben dem BWS , nur es ist viel teurer .

Die HM Creme ist zwar für zwischen durch auch schön , aber macht bei mir auch sofort beschwerliche Haare , da muss man auch sehr mit Dosierung aufpassen, ich nehme es jetzt auch als Pre Wash vor der BWS, dann zieht die BWS besser rein .. frag mich nicht wieso ..

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2c C iii ZU 11 n. SSS 101 cm Steiß
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Ziel: NHF [] evtl. 2. GS 119 cm []
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BeitragVerfasst: 01.10.2017, 08:50 
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Ich nehm auch manchmal wirklich nur gaaaanz wenig(soviel, dass es gerade die Dosieröffnung verlässt), verreibe es zwischen den Fingerkuppen, dann manchmal noch etwas Wasser, da fettet es eigentlich gar nicht. Kommt natürlich auf Haar und Menge an ;) .
Wegen Kuren/Condis...Produkte aus der Siliabteilung helfen ja meistens ganz gut beim Entwirren, pflegend finde ich die meisten allerdings auch nicht. Wenn Silis ok für dich sind, könntest du irgendein Silispray ausprobieren. Ich hab eins von Gliss Kur und bin echt froh darüber, wenn wieder alles klettet.

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BeitragVerfasst: 02.10.2017, 20:27 
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Hallo! Ich hätte da mal ne Frage bezüglich Schwimmbad und Haarewaschen! Möchte morgen mit meinen Kindern ins Schwimmbad und hab mir überlegt ob man statt Schampoo auch einfach die Haare mit Hibiskustee ausspülen kann. Habe nämlich erst am Samstag Haare gewaschen und möchte sie nicht schon wieder mit Schampoo strapazieren! Was meint ihr könnte das klappen?

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1b-1c,cii(ZU 9cm) ohne Pony, Oktober 2022, 45cm nach SSS *Haare sollen jetzt wieder mindestens bis zur Hüfte wachsen* viewtopic.php?f=21&t=33438 Mein PP


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BeitragVerfasst: 02.10.2017, 21:12 
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Danke, ich schau mal, ob meine Haare BWS oder Lanolin mögen. Siliöl nehm ich aktuell gelegentlich um die Spitzen vor Bruch etc zu schützen beim Offentragen, für die gesamten Längen im Notfall eben an absoluten Kletttagen.
Und ich werde wieder auf Taille zurückschneiden und von da aus schauen, wie es sich entwickelt.

Juli: zu Hibiskustee kann ich nichts sagen, aber Conditioner statt Shampoo/Seife oder eine gründliche Essigspülung und anschließend etwas Öl zur Pflege wäre wohl mein Mittel der Wahl, wenn mir nicht nach Vollwäsche ist.

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Starfish aber jetzt mit Undercut und Wuschellocken


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BeitragVerfasst: 04.10.2017, 15:10 
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Kann mir einer sagen, ob Haarausfall und Längenzuwachs sich grundsätzlich ausschließen?
Ich meine: Wenn man z.B. auf Grund eines Nährstoffmangels verstärkt Haare verliert, kann es dann trotzdem sein, dass das Resthaar dennoch an Gesamtlänge zulegt oder ist das unwahrscheinlich?


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BeitragVerfasst: 04.10.2017, 15:30 
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Admin a.D.

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Ich denke nicht das es sich ausschließt. (Eine wissenschaftlichen Nachweis kann ich jedoch leider nicht liefern.)

Bei ungewöhnlichem Haarausfall gehen ja zum einen nicht zwangsläufig immer die längsten Haare aus, die restlichen Haare wachsen normalerweise weiter. Je nachdem welches Wachstum sie Monatlich so an den Tag legen, können sie somit theoretisch auch an Länge hinzugewinnen.

Das ein Nährstoffmangel zu langsameren Zuwachs führen kann ich mir schon vorstellen, denke aber nicht das der Zuwachs vollständig zum erliegen käme.
Eher würden die Haare mMn brüchig werden, wie auch Fingernägel die dann gerne splittern, doch die Fingernägel wachsen im Normalfall auch weiter trotz Mangelernährung.
Das kein Längenzugewinn bei Haarausfall feststellbar ist, könnte halt durch den Nährstoffmangel bedingten Haarbruch oder Spliss entstehen, also das quasi unten das wegbricht was oben gerade nachkommt.

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~ ZQ 6,16cm² ~ Zw. Mitte Wade & Knöchel, mal mehr mal weniger ~



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BeitragVerfasst: 04.10.2017, 20:43 
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Hallo, Anoni!

Wenn ich erstmal von mir erzähle:
Ich habe seit etwa 30 Jahren mehr oder eniger ständig Schübe von AA (kreisrunder HA), seit Jahren jedoch auf reduziertem bzw. verzögertem (?) Niveau (man kann die einzelnen ausgefallenen Haare schlecht befragen), sodaß sich immer wieder Areale auslichten oder komplett kahl werden, jedoch wachsen die Areale, die nicht davon betroffen sind, völlig unbeeindruckt in ihrer gewohnten Geschwindigkeit vor sich hin. In solch einem Fall muß man dann sehen, was man mit dem, was übrig ist, anfängt! Bei mir hat sich irgendwann eine Art Wuschelbob ergeben, sodaß ich dann eine akkuratere Form hineingeschnitten habe, von der aus ich seit ca. 2 Jahren wachsen lasse. Damit die verbleibenden Haare den irgendwie/irgendwann nachwachsenden nicht davonlaufen, scheide ich regelmäßig etwas unten ab.
Ganz allgemein (wenn das wieder zu medizinisch sein sollte, diesen Teil bitte einfach entfernen!):
Die häufigste Form von HA, die androgenetische Alopezie, führt - ganz grob gesprochen!! - beim Mann aufgrund einer Miniaturisierung der Follikel zu einer (stellenweisen) Verkahlung, die nicht davon betroffenen Follikel produzieren Haare wie zuvor, bei der Frau lichten i.d.R. nur bestimmte Areale aus. Die von der Verkümmerung betroffenen Follikel produzieren mit der Zeit allerdings immer dünner und gleichzeitig kürzer bleibende Haare, weil die Wachstumsphase sich verkürzt, bis nur noch Flaum bleibt.
Du hattest wg. HA infolge von Nährstoffmangel gefragt: Manchmal löst z.B. Eisenmangel ein sogenanntes chronisches telogenes Effluvium (CTE) aus, bei dem die Wachstumsphase der Haare sich verkürzt, d.h. ein Haar, das eigentlich die berühmt-berüchtigten sieben Jahre wachsen würde, schafft es aufgrund des Mangels vielleicht nur noch auf (Achtung rein hypothetisch!) vielleicht vier Jahre und fällt somit vor der Zeit aus (äußert sich diffus).
Dann findet man in der Fachliteratur eine Art Schallgrenze von ca. 1000 kcal pro Tag, deren Unterschreiten Haarausfall auslösen kann.
Wenn Du nähere und tatsächlich fundierte Informationen dazu suchst, würde ich Seiten wie z.B. den "Netdoktor" (sehr verständlich) oder auch das "Ärzteblatt" empfehlen (findet man auch im Netz).

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 04.10.2017, 22:03 
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Eigentlich war das ja schon umfassend, ich füge noch kurz ein paar Erfahrungswerte hinzu: In den 6 Jahren, die ich im LHN bin, hatte ich mehrere Haarausfallphasen (Eisenmangel, Schilddrüse, Pille abgesetzt, ...), während derer meine Haare kontinuierlich ihren üblichen cm pro Monat gewachsen sind. Von Mai Glöckchen und diversen anderen Betroffenen habe ich ähnliches gehört und gelesen.
Meine von androgenetischem HA betroffenen Partien hingegen werden, wie von Silberelfe beschrieben, nicht länger als ~10 cm, während der Rest in der üblichen Geschwindigkeit weiterwächst.

Fazit also: Es wäre im Gegenteil eher ungewöhnlich, wenn ein Nährstoffmangel zu einem Wachstumsstop führt.

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BeitragVerfasst: 05.10.2017, 06:58 
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Danke für eure Antworten. :)


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BeitragVerfasst: 05.10.2017, 20:21 
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Huhu! Ist es in irgendeiner Art und Weise schädlich für die Haare oder Kopfhaut, regelmäßig für ca. 4 Tage Roggenmehl bzw. (Back)Kakaopulver auf der Kopfhaut zu haben? Zum Beispiel, dass es die Haut am "Atmen" hindern könnte oder ähnliches? Hat da wer Langzeiterfahrungen mit gemacht?

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BeitragVerfasst: 05.10.2017, 22:00 
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Ich habe mal gehört, dass zumindest mit koventionellem Trockenshampoos genau das passieren soll. Wie es jetzt mit der NoPoo-Variante ausschaut, weiß ich nicht genau. Ich würde aber aus dem Bauch raus sagen, dass sich das ganz gut ausbürsten lässt, also de facto gar nicht 4 Tage drauf bleibt. :)

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BeitragVerfasst: 05.10.2017, 22:25 
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Ich denke das musst du einfach mal ausprobieren. Ich bekomme davon ganz böse Pickel auf der Kopfhaut, obwohl der sonst eigentlich gar nichts fehlt. Meine Haare laden sich ab Tag 3 ca. auch statisch auf. Das sind aber Dinge die von dir, deinen Haaren, deiner Pflege und ggf. deiner Umgebungabhängen.
Ausbürsten lässt sich Roggenmehl allerdings wirklich gut.

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BeitragVerfasst: 06.10.2017, 06:50 
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Okay, Danke! Ich habe letzte Woche am Tag vor der Wäsche, Roggenmehl getestet, da die Haare noch garnicht so waschnötig ausgesehen haben, wie sonst. Ich war sehr überrascht, als ich damit, und einer erneuten kleineren Menge an nächsten Abend, eine ganze Wäsche überspringen konnte.
Weg war es allerdings am 7. Tag noch nicht, vielleicht hätte ich auch weniger nehmen können.
Diese Woche habe ich es mit Kakaopulver versucht, da ich dunkle Haare habe. Waschtag wäre am Mittwoch gewesen - es scheint sich also zu wiederholen.

Vermehrtes Jucken, Pickel usw. Hab ich zum Glück bisher nicht feststellen können, aber ich beobachte das mal.

Die wöchentliche Ölkur, kam denke ich auch trotz Mehl ganz gut durch.
Am besten wäre es natürlich, irgendwann auf 7 Tage ganz ohne Hilfsmittel zu kommen :D

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BeitragVerfasst: 06.10.2017, 09:26 
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Habe auch mal wieder eine Frage: :?:
meine Haare lassen sich im trockenen Zustand nur schwer abteilen bzw. verheddern sich schnell; wenn sie geölt sind, fällt mir das Frisuren üben viel leichter.
Kann ich stark eingeölte Prewash-Haare bedenkenlos kämmen, um Flechten zu üben, oder ist öliges Haar empfindlicher?

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BeitragVerfasst: 06.10.2017, 09:45 
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Beiträge: 4131
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Das ist wirklich eine gute Frage, ich mache das genauso anders geht es bei mir nicht, auch mit dem kämmen und habe ich das auch schon gefragt :oops:

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3b F ii,
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