Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 22.08.2019, 23:17 
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ich vermute eine Mischung aus hartem Wasser hier und eine nicht zu gründliche Wäsche..Khadi war definitiv zu schwach in der Waschwirkung.Ich überlge nur, warum ich auf einmal das Neobio nicht mehr vertrage, das hab ich bestimmt 10 Jahre schon benutzt mit tollen, sauberen Resultaten.
Schwefel-Teer-Shampoo hab ich auch probiert, da hats auch fies gejuckt.

Das von Vichy hat Selenium drin, hab ich mir aus der Apo geholt, um mal zu testen..Und was soll ich sagen, es hilft! Meine Haare sind so schön, sie glänzen mehr denn je und sind super flauschig und bis hin zum letzten Tag kaum fettig.

Ob die beim Neobio irgendwas geändert haben?

In Bezug auf den Haarverlust nach der Wäsche, ist mir aufgefallen, das ich weniger Haare verliere, wenn ich nach dem Waschen nicht föhne und auch nicht kämme. Ich lasse erst antrocknen und dann mach ich einen Flechtzopf ohne entwirren oder bürsten. Beim letzten Waschen waren es noch 230 Haare, heute waren es nach der o.g. Methode 95 Haare. Ob das jetzt am Shampoo, an der Art der Wäche/Trocknung oder am (endenen) saisonalem HA lag, kann ich noch nicht sagen. Das wird sich bei den nächsten Malen herausstellen.

Du hast deine Haare gechlort :shock: ?


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BeitragVerfasst: 23.08.2019, 01:40 
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Hallo, BettyW!

Man kann nicht davon ausgehen, daß "etwas" auf der Kopfhaut, nur weil es nicht juckt, erstmal keine Beschwerden macht, kein Pilz ist. Pilze äußern sich je nach Sorte verschiedenartig, mal mehlig, mal krümelig, mal schuppig, mal schmierig, mal weißlich, mal bräunlich, und sie müssen nicht jucken, zu den Symptomen gehören aber je nach Stadium, auch je nach Sorte irgendwann Schuppen und/ oder Rötungen bzw. Entzündungen und irgendwann später dann auch Haarverlust. Welche Sorte genau sich womöglich zu stark ausgebreitet hat, kann einem der Facharzt sagen, wenn er die Konsistenz und ggf. den Geruch beurteilt, im Zweifel legt man eine Kultur an. Allein von "Malassezia" unterscheidet man ich meine neun oder zehn Unterarten, die bekannteste ist "furfur". Grundsätzlich ist ein Pilz, sofern es ein körpereigener ist, auch erstmal nicht schlimm, da er seit Ewigkeiten auf uns lebt und wir mit ihm, das Problem entsteht, wenn er überhand nimmt, z.B. wenn man die Haare zu selten wäscht. Schlägt man Fachbücher auf, findet man etwa eineinhalb Wochen ohne Haarwäsche als Schallgrenze, wo die Mikroflora spätestens kippt - viele Pilze leben von Fetten -, was insbesondere bei einer Veranlagung zum seborrhoischen Ekzem gefährlich ist, weil so den Ausbruch bzw. eine Verschlimmerung regelrecht anfüttern kann. Eine ganz andere Sache sind infektiöse Pilzerkrankungen, wie z.B. der sog. "Kopfpilz", den sich vor allem Kinder schnell mal bei Haustieren oder insbesondere Streunern holen, gerne bei Katzen. der ist sehr aggressiv, äußert sich spezifisch und oft so, daß man von selbst zum Arzt geht....
Um die Kopfhaut effektiver zu reinigen, hilft zum Beispiel Bürsten direkt vor der Wäsche, allgemein lockert eine ausgiebige Massage mit einer Bürste etwaige Beläge und entfernt tote Hautschüppchen, von denen Pilze auch gut zehren, weil keratinhaltig. Alternativ haben Peelings die gleiche Wirkung, an Tagen ohne Wäsche bleibt aber nur bürsten. Generell ist eine regelmäßige "Durchlüftung" der Kopfhaut wichtig, Hitzestau bzw. ein feuchtwarmes Milieu auf der Kopfhaut solllte man vermeiden.

Daß man nach der Wäsche weniger Haare verliert, wenn man nicht kämmt, ist normal, weil die mechanische Belastung, durch die Haare halt ausgehen - Kämmen -, in dem Fall unterbleibt.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
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BeitragVerfasst: 23.08.2019, 10:11 
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Das mit dem Pilz ist so eine Sache. Nachdem ich vor einiger Zeit beim Hautarzt war, der dann aus 3Meter Entfernung auf meinen Kopf geguckt hat und zum Ergebnis gekommen ist, das ich nix hätte - habe ich mir gedacht, diesen Termin hätte ich mir sparen können =D>
Nun ja mir wurde dann einfach Regaine empfohlen,einfach mal zum probieren!!!Auf meine Frage, was Regaine denn mit einem Pilz zu tun hätte, erntete ich nur ein langes Schweigen und eine patzige Antwort.
Ich konnte mir leider nicht verkneifen, den Arzt auf seine Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit hinzuweisen in Bezug auf die Verschreibung von irgendwelchen Hormonwässerchen ohne jegliche Indikation dafür [-X [-X [-X

...aber lassen wir das Thema Ärzte :lol:

Silberelfe:

Ich kämme meine Haare immer regelmäßig, meist morgens und abends, danach packe ich alles in einen Flechtzopf.
Vor dem Waschen wird auch ordentlich gekämmt, dann i.d.R. Ansatz föhnen,das leicht feuchte Haar kämmen, flechten und abends nochmal auskämmen (meine Bürste ist eher weich mit längeren Noppen und dazwischen kürzeren Borsten als Staubfänger)

den Schritt mit dem Föhnen und kämmen nach dem Waschen hab ich gestern ausgelassen..stattdessen hab ich dann nur abends sogfältig ausgekämmt..Mal sehen wie es sich die nächsten Tage gestaltet, ob ich dann in der Wochensumme genauso viele verliere oder eben weniger. Falls das letztere zutrifft, werde ich nach dem Waschen weiter so vefahren wie beim letzten Mal.
Komisch wäre es aber schon weniger zu verlieren, weil eigentlich müssten die Haare ja dann an den Nichtwaschtagen vermehrt ausgehen #-o
Ich beobachte!
Aber vielleicht ist auch einfach nur der saisonale HA am Abklingen (hoffentlich!) :-)

Ein Peeling werde ich erstmal nicht benutzen, denn der Kopf ist sauber vom Vichy! Nur minimal ein paar kleine trockene Flöckchen.
Ach so, einen Fettkopf hatte ich auch nie.Auch keine fetten gelben Schuppen. ganz im Gegenteil, meine Haut neigt generell dazu zu trocken zu sein. Also gehe ich davon aus, dass es am Kopf ganz ähnlich ist. Mein Sebum ist weißlich, wachsartig zwischen den Fingern und stinken tut es auch nicht. Das hat einen ganz eigenen nicht identifizierbaren Geruch, aber nicht unangenehm. Mit Khadi war der Belag direkt nach dem Waschen noch da, vielleicht hat das das Jucken verursacht.

Silberelfe, wir hatten ja schonmal in einem anderen Fred geschrieben bezüglich des Peelings. Ich denke da könnte was dran sein wenn die Poren verstopft sind. Aber ob das ein HA Auslöser ist oder ob der HA doch einfach dem natürlichen Jahreszeitenzyklus entspricht, kann man denke ich nicht genau nachvollziehen.
Schön wärs wenn man jedesmal die Ursache kennt für den blöden HA :-P


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BeitragVerfasst: 23.08.2019, 14:57 
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Ich würde die Haare nicht feucht einflechten. Da kommt es sehr leicht zu Dehnschäden.

Viel Weißes geht bei mir auch mit Öl vor der Wäsche ab, aber dazu sollte ein Pilz ausgeschlossen sein.

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BeitragVerfasst: 24.08.2019, 02:31 
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Betty, was ich geschrieben habe, war eher allgemein zu verstehen.
Tja, diesen Termin hättest Du Dir wohl echt schenken können! Für eine unserer Mäuse ist demletzt eine Kultur angelegt worden, um auf Pilze zu testen, und man guckt immer noch auf das Schälchen, weil sich eventuell noch was tun könnte….
Ich würde auch nicht feucht einflechten, weil die Haare dann nochmal langsamer trocknen und sich umso eher auf der Kopfhaut die Nässe/ Feuchtigkeit hält. Aber meine würden das eh nicht mitmachen….
Unter dem Strich solltest Du bei gleicher „Strapazierung“ in etwa dieselbe Menge an Haaren verlieren, die Frage ist eher, wann wie viele. Je nachdem, wie stark man beim Waschen auf der Kopfhaut herumrubbelt oder danach beim Kämmen eher rabiat oder eher sanft durch die Haare geht usw., kann das die dabei anfallende Menge durchaus erhöhen, weil die Haut aufgeweicht ist und sich einzelne Haare eher herauslösen lassen. Was auch noch das Ausgehen von (bereits abgestorbenen) Haaren fördert, sind Öle, weil sie das Herausgleiten erleichtern.
Na gut, ob man zu verstopften Poren neigt, kann man halbwegs am Gesicht ablesen, hinzu kommen dann aber noch Pflegestoffe, die zum Beispiel das Entstehen von Mitessern fördern und die man womöglich für die Haare verwendet, gerade wenn die eher trocken sind, verschiedene Rückfetter etwa.
Ich wünsche Dir wirklich, daß Du bald weißt, woran Du mit Deinen Haarlies bist!

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BeitragVerfasst: 29.08.2019, 12:09 
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Was ich mich in letzter Zeit ab und zu gefragt habe, aber noch keine Antwort darauf gefunden habe, ist es eigentlich etwas schlechtes wenn man seine Haare regelmäßig überpflegt ...?
Ich denk nämlich immer, so lange es nicht knirscht und trocken ist, kanns ruhig mehr als zu wenig Pflege sein, wenns strähnig wird kann man die Haare ja immer noch wegbinden. Ich kann mir natürlich vorstellen dass wenn die Pflegemittelchen wie viele Haarcremes die Alkohol oder Glycerin beeinhalten, das auf Dauer austrocknen können, aber wenn es einfach Öle und Fette sind? Kann das das Haar auf Dauer auslaugen, oder ist das egal?

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BeitragVerfasst: 29.08.2019, 19:26 
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Gute Frage, ich mache das öfter mal unabsichtlich und habe noch keinen negativen Effekt festgestellt.

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BeitragVerfasst: 29.08.2019, 20:48 
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Meine Haare sind permanent überpflegt. Ich mache nach der Wäsche Text viel leave in Rein und dann wird täglich nachgelegt. Etwas pappig schützt vor dem austrocknen und die Dutts halten auch besser. Allerdings denke ich dass man schon aufpassen muss was man benutzt, das lange im Haar verbleiben kann. Dauerthaft feuchte Haare durch zuviel Gesprühe etc sind wegen Hydral Fatigue definitiv nicht empfehlenswert aber etwas zu ölig schadet m.M.n. nix.

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BeitragVerfasst: 29.08.2019, 21:37 
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Danke! Na dann bin ich beruhit :mrgreen: wenn ich zuviel reinpappe, dann eh meistens Öl, weil ich mir mit dem dosieren echt nicht so klar komme.

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BeitragVerfasst: 31.08.2019, 19:20 
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@BettyW: Ich habe das auch, wenn ich kein spezielle Shampoo für trockene Schuppen nehme (bin mit Dadosens Extroterm sehr zufrieden, finde, das trocknet auch nicht so aus).
Ich achte immer darauf, dass ich es recht lange einmassiere. Meistens nehme ich dazu noch den Tangleteezer, kämme aber nicht bis unten in die Spitzen, sondern nur im Bereich der Kopfhaut vorsichtig. Ich habe den Eindruck, damit kommt man besser als mit den Fingern in jeden "Winkel".
Als Kind bzw. Jugendliche mit Einsetzen der Pubertät hatte ich das auch, am Ende lag es daran, dass ich das Shampoo immer nur oberflächlich auf den Kopf geklatscht habe und die unteren Bereiche bei meinen dicken Haaren nichts davon abbekamen.

Habe auch mal Water Only ausprobiert, und eine Zeit lang mit Roggenmehl gewaschen, da wurde es ganz schlimm mit dem Belag. Vom Fetten her könnte ich locker 10 Tage ohne Waschen überlegen, aber meiner Kopfhaut tut es tatsächlich gut, wenn ich etwas öfter wasche (am liebsten alle 5 Tage, wird meist zeittechnisch aber nur alle 7). Leider fallen damit viele alternative Pflegemethoden wie WO oder CO raus, aber ich habe es akzeptiert.

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BeitragVerfasst: 01.09.2019, 23:15 
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Mir geht es genauso. Ich habe noch nichts gefunden was zuverlässig immer funktioniert. Ich wechsle oft zwischen verschiedenen Seifen und Shampoos je nach Konsistenz des Belags.
Die Schwierigkeit ist ebenfalls trockene Kopfhaut. Denn um den Belag loszuwerden muss die Reinigung gründlich genug sein, aber wenn man sich damit die Kopfhaut komplett austrocknet ist ja auch nichts gewonnen...

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BeitragVerfasst: 04.09.2019, 19:25 
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Das vichy wirkt immer noch sehr gut bei mir. Kein belag, kein jucken. Nur mal ein paar schüppchen wenn es Richtung Waschtag geht.
Es scheint doch an der Reinigungskraft zu liegen wie mir scheint, ergo mildes Zeug ist zu schwach für meinen Kopf.
Oder war es dich was pilziges? Ich weiß es nicht....


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BeitragVerfasst: 12.09.2019, 12:07 
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Beiträge: 602
Wohnort: Großraum Siegburg-Bonn
Eine Frage an die Seifenwäscher, sollte das im anderen Thread besser aufgehoben sein, mögen die Mods das hier bitte verschieben.

Scalpwash mit Seife: Möglich? Ja oder nein? Bin im Moment etwas krank, möchte nicht den ganzen Morgen mit feuchten Haaren verbringen und überlege, Scalpwash zu machen. Aber funktioniert das auch mit Seife oder sollte ich dafür lieber ausnahmsweise Shampoo nehmen?

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BeitragVerfasst: 12.09.2019, 12:09 
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Du könntest die Seife vorher in Wasser einweichen und dann nur das Seifenwasser benutzen. Das finde ich für Scalpwash einfacher.

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Ziel: So weit die Haare wachsen!


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BeitragVerfasst: 13.09.2019, 12:13 
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Haartyp: 1c
ZU: 7
Funktioniert prinzipiell auch mit Seife, am Übergang zwischen "eingeschäumt" und "nicht eingeschäumt" war es bei mir immer am kritischsten mit dem Klätschrisiko. Eigentlich muss man aber nur wie immer bei Seifenwäsche auf genug Schaum und gründliches Auswaschen achten.

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