Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 12.01.2020, 23:45 
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Ich würde es aber dennoch merkwürdig finden, wenn mein Gegenüber permanent seine Haare nach Knicken o. ä. absucht um sie dann beherzt mit Spucke wieder in Form zu bringen mit der Begründung, damit nicht bis zur nächsten Wäsche warten zu können oder bis zum nächsten Waschbecken.
Das finde ich tatsächlich etwas strange...

Woran unterscheidest du eigentlich im Alltag ohne Hilfsmittel ein leicht gedehntes von einem richtig geschädigten Haar. Also ich kann nur gekräuseltes Geschenkbandhaar von normal aussehendem Haar unterscheiden.

Ob nun menschlicher Sabber eine irgendwie anders befeuchtende / reparierende Wirkung als Wasser hat? Keine Ahnung!
Selbst wenn es die gäbe : ich würde definitiv nicht anfangen meine Haare in Katzenmanier in der Öffentlichkeit zu reinigen. Die müssen dann eben warten, bis ich ein Waschbecken habe. Mal davon abgesehen hab ich tagsüber auch andere Dinge zu tun als meine Haare ständig nach evtl. Knickchen zu untersuchen.

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BeitragVerfasst: 13.01.2020, 19:10 
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Also eigentlich wollte ich nicht unbedingt wissen, wie man das findet, sondern nur, ob jemand das macht oder nicht, aber gut....
Nein, ich mache das natürlich nur, wenn ich allein bin, und nein, ich suche nicht ständig meine Haare nach Knicken ab, sondern bemerke Knicke wie jeder andere beim täglichen Entwirren/ Kämmen. (Was ist denn mit denen, die S&D machen, womöglich tagsüber???)
Leicht überdehnte Haare erkenne ich an der partiell veränderten Wellung bzw. dem "Zug", den das Haar dann hat oder besser gesagt verloren hat. Geschenkpapiergekräusel habe ich nicht, dafür müßte ich schon gewaltsam einen Knoten abreißen oder so.....
Ja, Speichel unterscheidet sich von Wasser dahingehend, daß er u.a. einen geringen Anteil an verschiedenen Proteinen und Ionen besitzt, vom pH-Wert liegt er ohne Stimulanz zwischen 6,5 und 6,9, also knapp unter neutral, ist auch nicht basisch wie unser Leitungswasser.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

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BeitragVerfasst: 13.01.2020, 23:16 
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Silberelfe hat geschrieben:
Ja, Speichel unterscheidet sich von Wasser dahingehend, daß er u.a. einen geringen Anteil an verschiedenen Proteinen und Ionen besitzt, vom pH-Wert liegt er ohne Stimulanz zwischen 6,5 und 6,9, also knapp unter neutral, ist auch nicht basisch wie unser Leitungswasser.


Nahezu jedes Wasser enthält Ionen. Ausgenommen ist destilliertes Wasser oder das noch reinere VE-Wasser.
Leistungswasser kann selbstverständlich auch einen leicht sauren oder zufällig neutralen pH-Wert aufweisen. Bei meinen Schwiegereltern ist er leicht sauer.



Agouti hat geschrieben:
irgendwer im LHN schrieb mal, sie wolle so glänzende haare wie ihre katze. da hab ich mir doch überlegt, ob wohl diese pflege auch beim menschen zu erfolg führen würde ;)? allerdings haben katzen haben eine raspelzunge, zudem einen andere speichelzusammensetzung als wir menschen.
Der wahre Grund liegt eigentlich darin, dass Haare von Tieren, wie Katzen oder Kaninchen eine ganz andere Morphologie haben. Daher ist es meist weicher und glänzender. Manche Tierhaare sind dagegen drahtig und stumpf.


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BeitragVerfasst: 13.01.2020, 23:53 
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Ja, Alicino, ich weiß, aber beim Wasser ist das Spektrum an Spurenelementen, an Ionen breiter als beim Speichel, der enthält soweit ich weiß zum Beispiel weder Magnesium noch Hydrogencarbonat und auch keine Kohlensäure, zudem dürfte der jeweilige prozentuale Anteil beim Wasser stärker schwanken.
Das mit dem pH-Wert bezog sich auf Trinkwasser allgemein, das einen pH-Wert bis 9 haben darf. Bei uns hier im weiteren Umkreis gibt es keine Ecke mit weniger als 7,5.

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BeitragVerfasst: 19.01.2020, 00:34 
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:) Gibt es hier einen entsprechenden Thread? Oder weiß jmd vllt direkt eine Antwort:
Ich suche eine Möglichkeit zur Haarpflege (Kräuterkuren/Spülungen usw) um die Struktur meiner Haare zu verbessern und es nachhaltig dicker werden zu lassen. Ich habe Jahre lang mit Henna gefärbt und lasse NHF seit 1,5 Jahren rauswachsen. Der Unterschied am Haar oben zu den unteren Längen ist enorm: Oben sehr dünn, unten durch die vielen Schichten Henna um einiges dicker. Amla hat bisher nichts gebracht. :|

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Naleas Langzeitlanghaarprojekt : schöne Kante bei tiefer Taille Achsellang ~~ BSL ~~ Midback ~~ Taille ~~ tiefe Taille ~~ Hüfte
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2a F ii, von Santé Mahagoni auf dem Wg zur NHF mittleres Aschblond
Schuppenflechte & langsam wachsendes Haar


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BeitragVerfasst: 20.01.2020, 07:20 
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hm, ich lasse auch henna raus wachsen und bei mir ist das nicht so. aber als erstes würde mir farbloses henna (cassia) einfallen. man kurt damit wie das färben (Pampe anrühren, beliebig lang auf dem haar einwirken lassen) und ich finde, es hat bis auf die farbe einen ähnlichen Effekt.

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1b-c|M|ii - Pony, ca. 95cm SSS [hosenbund+]

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Zuletzt geändert von solaine am 20.01.2020, 09:58, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 20.01.2020, 09:23 
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Nalea, ging mir auch so vor einigen Jahren. Mir wurde damals empfohlen mit Cassia zu kuren, das hat für mich nicht geklappt. Dann habe ich Wäsche / Kur mit indischen Pflanzen probiert, und die macht meine Haare etwas „dicker“. Amla alleine bewirkt das nicht... eher eine Mischung aus Rheetha, Shikakai und Amla, oder eine breitere Mischung...

Khadi bietet eine fertige Mischung und einige Shampoos an. Hier im Forum gibt es einen Thread “indische Kräuterwäsche FAQ“.


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BeitragVerfasst: 20.01.2020, 22:40 
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danke ihr beiden :)
wurde mir in nem anderen Thread auch so empfohlen, ich probier Cassia mal aus...

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BeitragVerfasst: 22.01.2020, 00:59 
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Kann man Haarwurzelschmerzen auch "abtrainieren"?

Schon seit ich denken kann würde ich gerne mal hohe Dutts tragen. Im Spiegel sieht es gut aus, aber spätestens nach einer halben Stunde bekomme ich regelrecht Kopfschmerzen. Wenn ich die Frisur länger trage halten die auch danach noch an...
Hat jemand Erfahrungen oder Wissen darüber, ob man da schrittweise die Kopfhaut daran gewöhnen kann? Ich stelle es mir theoretisch so vor, die Intervalle langsam zu verlängern, aber praktisch macht mich jedes gegen die Haarwurzel kämmen ziemlich schnell verrueckt.
Ich bin total perplex wie manche, auch mit sehr viel schwererem Haar ganze Tage auf dem Kopf getürmte Dutts tragen können.

Dazu muss ich sagen dass ich sehr empfindliche (Kopf)Haut habe mit Neigung zu SE. Aus Kindheitstagen gibt es aber noch Fotos von mir mit Ballerinadutts und nach hinten gekämmten Haaren im höheren Pferdeschwanz, das schien ich also mal ausgehalten zu haben.

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BeitragVerfasst: 22.01.2020, 02:46 
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Also eine gewisse Gewöhnung ist schon möglich, die Frage ist wie angenehm der Weg da hin ist.
Ich habe das sehr schön beobachten können als ich Rastas mit viel Kunsthaar hatte. Es hat eine Woche gedauert bis sich die Kopfhaut halbwegs dran gewöhnt hatte (ich konnte eigentlich nur offen tragen) und nochmal eine (wo ich oft einen Pferdeschwanz hatte) bis ich damit auch einen Dutt tragen konnte. Den konnte ich dann auch problemlos längere Zeit tragen. Wie viel mit Gewöhnung möglich ist, ist aber natürlich individuell.

Was als Kind war sagt übrigens eher wenig aus, da sich die Haut bis man erwachsen ist noch teils deutlich verändert. Gerade wenn du die Haut im Verdacht hast dafür verantwortlich zu sein könnte hier auch der Grund liegen. Gerade bei SE ist das ja auch nicht untypisch, vielleicht kannst du das in den Griff kriegen, indem du dich auf die Suche nach der perfekten Pflege für deine Kopfhaut machst? Ich hatte das Problem auch oft, wenn es meiner Kopfhaut nicht gut ging.

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BeitragVerfasst: 22.01.2020, 09:24 
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Ich hab immer Haarwurzelschmerzen, wenn ich hohe Dutts oder einen hoch angesetzten Pferdeschwanz trage. Allerdings halte ich es meist (nicht immer) einen Arbeitstag aus. An schlechten Tagen bekomme ich fiese Kopfschmerzen davon. Ich kann auch nur sagen, dass es eine leichte Gewöhnung gibt, wenn ich öfter hohe Frisuren mache. Aber dazu muss man sich auch erst mal überwinden.
Ich würde einfach mal zuhause oder über den Tag verteilt versuchen, eine hohe Frisur für eine Zeit, die du aushältst zu tragen und dann wieder zu öffnen. Mir hilft beim Öffnen immer eine Kopfmassage mit den Fingerspitzen über die ganze Kopfhaut. Nach einigen Minuten sind die Haarwurzelschmerzen dann weg.

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BeitragVerfasst: 22.01.2020, 10:50 
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Und ich würde die Versuche immer mit möglichst frisch gewaschenem Haar machen. Meiner Erfahrung nach verzeiht die Kopfhaut umso weniger, je länger die Wäsche her ist.

Musst du zwingend gegen die Wuchsrichtung kämmen? Sonst versuch doch mal, die Haare nur über Kopf auszuschütteln, mit den Fingern durchzugehen und sie dann zusammenzunehmen, vielleicht mag die Kopfhaut das eher.

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BeitragVerfasst: 22.01.2020, 17:48 
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Danke für eure Tipps. ich werde es noch mal schrittweise daheim probieren und mit frisch gewaschenem Haar.

Das SE habe ich zwar aktuell im Griff, aber die Grundursache kann ich nicht ausmerzen. Ich habe offenbar überempfindliche Hormon-Rezeptoren, denn meine Hormonwerte sind im Normalbereich, und Abhilfe schaffte bisher einzig die Pille, die ich nicht mehr nehmen möchte (und durch die ich massiv Haare verloren habe, bringt also haartechnisch eh nix :P )

@Nermal: Meine Haare sind sehr störrisch. Wenn ich die einfach nur nach unten schüttle habe ich riesen Beulen. Ob ich die akribisch mit den Fingern wegstreiche oder eine Bürste nehme kommt dann wahrscheinlich aufs gleiche raus für die Haarwurzel.

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BeitragVerfasst: 22.01.2020, 19:28 
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Das kenne ich, meine Haare sind auch sehr eigen bezüglich der Richtung, in der sie liegen wollen. Wenn ich sie ohne zu kämmen lufttrocknen lasse, um die Locken rauszukitzeln, kann ich für den Rest des Waschrhythmus' ordentliches Hochstecken vergessen, da beult es überall. :evil: Das einzige, was da hilft, ist, während des Trocknens zu kämmen und dann die fast trockenen Haare zu dutten, dann habe ich eine Chance, dass sie sich einigermaßen glatt zurücknehmen lassen. Das Thema Locken hat sich damit natürlich erledigt. :roll:
Vielleicht wäre das bei dir einen Versuch wert, wie sie frisch gewaschen mit einem hohen Dutt zurechtkommen, sowohl in Bezug auf die Schmerzen als auch die Beulen. ;)

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BeitragVerfasst: 22.01.2020, 20:40 
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Hallo, Nieves!

Ich würde von irgendwelchen Umtrainier-Versuchen fast generell abraten, gerade wenn die Kopfhaut empfindlich ist. Frage ist, ob die Kopfhaut revoltiert nur schon wegen des Gewichts – da könnte man vielleicht noch versuchen, dieses so zu verteilen, daß es am wenigsten stört – oder wegen des SE, dann könnten die Follikel warum auch immer genau „gereizt“ sein, dagegen bräuchte es aber eine geeignete Therapie, damit das verschwindet. Was aber auch sein kann: Die Haare werden so stark gegen ihre Wuchsrichtung verkrümmt, daß der jeweilige Nerv aufmuckt bzw. bei entsprechender Dauerbelastung der Follikel möglicherweise sogar bleibenden Schaden nimmt. Können wir hier alles nicht beurteilen. Ich tendiere dazu, nichts zu tun, was meine Haare aufmucken läßt.
(Meine Schwester war und ist immer noch mit einer überdurchschnittlichen Haarpracht gesegnet, die ihr als Kind sogar Kopfschmerzen eingebracht hat und je nachdem heutzutage immer noch Haarwurzelschmerzen einbringt, eben wenn sie die haare hochsteckt, sonst hat sie das nicht. Der Kinderarzt riet damals übrigens zum Abschneiden, um das Gewicht zu reduzieren.)

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