Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 10.08.2020, 11:23 
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Hallo Zusammen, ich hoffe hier kann mir jemand weiter helfen.

Ich habe gerade echt mit meinen Spitzen zu kämpfen bzw mit den letzten 10 - 15 cm. Sie kletten einfach unheimlich bzw hängen immer zusammen egal wie oft ich kämme.
Ich habe schon das Gefühl es ist einfach die Struktur meiner Haare was sicherlich nicht stimmt.

Ich habe neulich schon einmal versucht einen Splissschnitt zu machen, aber ganz so viel gespaltene oder gebrochene Enden habe ich gar nicht gefunden.

Kann es evtl an meinem Tangle Teezer liegen?

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BeitragVerfasst: 10.08.2020, 14:16 
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Das Problem kommt mir bekannt vor... Ich habe auch gerne mal viel Klett in den untersten Längen und Spitzen. Bei mir schiebe ich das zum Teil schon etwas auf die Struktur, aber Du hast wohl eher glatte Haare, wenn ich Dein Avatar-Foto richtig interpretiere? :gruebel: Bzw. habe ich auch mal kurz in Deinem Tagebuch gestalkt :mrgreen: Und gefärbt ist auch nix mehr? Denn das kommt bei mir mit Strähnchen auch noch etwas hinzu.
Was sich aber trotzdem bei mir sehr bemerkbar macht, ist die Feuchtigkeit. Wie fühlen sich Deine Spitzen denn an? Eher strohig und trocken? Falls ja, wären vielleicht vermehrt Feuchtigkeitsprodukte was für Dich. Und evtl. CWC, falls Du das nicht schon machst? Oilrinsing finde ich manchmal auch ganz toll. Also etwas Öl mit Wasser vermischen und dann nach der Wäsche über die Längen kippen, mit warmem Wasser durchspülen und danach mit einem (tensidhaltigen) Condi quasi wieder etwas auswaschen.
Tangle Teezer ist natürlich auch eine Möglichkeit, empfindliche Haare können davon wohl tatsächlich leichter strapaziert werden. Ich selbst konnte das allerdings bisher noch nicht feststellen.

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BeitragVerfasst: 10.08.2020, 15:20 
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Danke dir Andy! Ich glaube Feuchtigkeit ist wirklich bei meinen Spitzen angebracht. Oft fühlen sie sich "crunchy" an :mrgreen: Tatsächlich benutze ich keinen Condi :lol: Ab und an nehme ich eine Maske von SheaMoisture aber meistens habe ich mich bei der Pflege auf das Danach verlassen, also Leave in oder Spitzenbalsam.

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BeitragVerfasst: 10.08.2020, 21:11 
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Bei mir waren die Spitzen früher auch oft klettig, waren aber auch trockener als der Rest. Am ehesten sehe ich bei mir einen Zusammenhang zur Haarlänge. Ab einer gewissen Länge waren meine Spitzen plötzlich das unkomplizierteste überhaupt... Klettig ist es auf ca Brusthöhe aber immernoch wenn ich die Haare an dem Tag offen oder im Pferdeschwanz hatte. Hab da aber auch noch kein Wundermittel gefunden um dem vorzubeugen.

Edit: Zu dem "egal wie oft man kämmt" fällt mir doch noch was ein. Ich habe das von manchen Produkten, dass sie die Haare klebrig klettig machen oder wenn die Haare zu trocken/zu leicht sind, dh wenn ich kein Öl verwende. Manches Öl macht aber wiederum Kleb/Klett, da muss man sich wohl durchtesten. Lanolin hilft mir für die Kämmbarkeit sehr gut , ist mir aber allein zu leicht, sodass ich es mit Öl mische. So gut kämmbar wären meine Haare mit Öl allein allerdings nicht (außer mit Kokosöl, aber das ist mir auch zu leicht).

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BeitragVerfasst: 10.08.2020, 21:30 
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Pumukel Danke für deine Rückmeldung!

Ich habe tatsächlich recht viel Öl verwendet, das hat meine Spitzen eher wir fettiges Stroh erscheinen lassen. Mit Ölen muss ich glaube ich vorsichtig sein, wie bei meiner Haut. Wenn eine Grundfeuchtigkeit fehlt wird es unangenehm.

Habe heute mal CWC versucht, mit dem Fructis Hair Food Condi und danach noch ein bisschen Haarcreme. Ich werde morgen mal sehen wie sie so kletten.

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BeitragVerfasst: 11.08.2020, 02:08 
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Ich würde auch CWC empfehlen, dazu ggf. Proteine, und vielleicht einfach mal - egal, was an angeblich Negativem allenthalben dazu zu lesen sein mag - Haare direkt nach dem Waschen auskämmen, denn: Klett beruht anscheinend überwiegend auf einem ramponiertem Lipidmantel, wodurch sich die durch die Wäsche zusammenklebenden Haare nicht mehr selbständig voneinander trennen können, ergo ineinander verhakt bleiben. Kämmt man die Haare in noch nassem Zustand, hilft man ihnen beim Sich-Trennen quasi auf die Sprünge! Habe dafür leider selbst eine ganze Weile gebraucht, um das zu verstehen.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 11.08.2020, 10:24 
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Also dass das Hauptursache für Klett sein soll bezweifle ich. Und besonders in diesem Fall, da einmaliges Trennen (aka Kämmen) den Klett ja nicht zu beseitigen scheint. Ob das erste Kämmen nun nass oder trocken passiert mag zwar in dem Moment einen Unterschied für die Kämmbarkeit machen, aber wenn der Klett daran liegen sollte dass die Haare noch zusammenhängen und sich nicht von allein trennen, dann müsste es ja auch nach dem ersten trocken kämmen aufhören.

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BeitragVerfasst: 11.08.2020, 15:38 
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Klingt im aktuellen Fall für mich auch eher nach einerseits sehr trockenen Spitzen und dann noch "klebrige" Rückstände vom Leave In etc. Ich hatte bei mir auch schon festgestellt, dass zu viel ("falsches") Leave In zu Klett geführt hat, ebenso auch eine zu reichhaltige Rinse, die ich nicht ausgewaschen habe. Ich würde da auch erstmal CWC probieren, ordentlich auswaschen und den ersten Tag erstmal nichts weiteres in die Haare geben. Dann kann man ggf. an Shampoo/Condi rumschrauben, bzw. auch wieder mit verschiedenen Leave Ins rumprobieren. Reines Öl in trockene Spitzen fanden meine Haare auch nicht immer klasse.

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BeitragVerfasst: 12.08.2020, 02:17 
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Man mag zu bezweifeln, was man will, bin ich geneigt zu sagen.... Haare verkletten/ verfilzen ineinander, wenn die Oberfläche im Eimer ist, also rauh, strohig, was aich immer, aber das muß man nicht zwangsläufig fühlen in Form von Rauheit, Strohigkeit - wenn das erstmal soweit ist, ist das Kind eh schon in den Brunnen gefallen.... Zuerst ist der Lipidmantel runter, danach büßt die Oberfläche ihre Hydrophobizität immer mehr ein, zwischendrin "kippen" bestimmte Areale der einzelnen Schuppen. Bemerkbar macht sich das in der Art und Weise, wie sich Wasser an den verschiedenen Bereichen der Schuppen und dadurch auch zwischen den einzelnen Haaren verhält, dazu gibt es hinreichende Studien, bei denen Haare ins Wasser eingetaucht und wieder herausgezogen werden ("dynamic contact angels"). Jeder schaden fängt mal klein an und wird irgendwie, irgendwann größer, das Filzknäuel aus struppigen Haaren findet man am anderen Ende der Klettskala - aber das wollen wir ja wohl nicht abwarten.
Nein, ein einmaliges Trennen hilft nicht gegen Klett, aber das Wasser zwischen den Haaren stehen zu lassen, auch nicht, zudem verschlechtert sich dadurch der Allgemeinzustand der Haare, sie werden noch schneller hydrophil, ergo noch schneller noch mehr Klett.

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BeitragVerfasst: 12.08.2020, 07:01 
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karioth, ich habe jetzt mal in deinem TB gelesen, deine aktuelle, konkrete Routine konnte ich dort nicht finden. Ich komme noch mal auf den Tangle Teezer zurück. Ich hatte selbst mal einen originalen. Ich persönlich finde solche Plastikborsten haarschädlich, auch wenn etliche darauf schwören. Meiner Meinung nach, "schaben" diese Borsten die Lipidschicht der Haare ab. Du schreibst in deinem TB auch etwas von Bartölen, welche Zusammensetzung haben sie? Vielleicht passen sie nicht zu deinen Haaren?

Ich kenne deine Vorlieben und Abneigungen nicht, was ich ausprobieren würde: Vor der Wäsche ein paar Tropfen Mineralöl oder eine Mineralölmischung in die trockenen Haare geben, Shampoo und Spülung mit Protein verwenden, bei jeder 2. Wäsche die Spülung mit etwas Aloe Vera Gel anreichern, eventuell nach der Wäsche 2-3!! Tropfen Mineralöl oder eine Mineralölmischung in die feuchten Längen geben, den Tangle Teezer verbannen, nochmal versuchen auf das Naßkämmen zu verzichten. Günstiges Mineralöl findest du bei den Babyölen.
Falls das keine Option ist, eventuell Sonnenblumenöl, aber nur eine winzige Minimenge.

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BeitragVerfasst: 12.08.2020, 08:56 
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@Silberelfe Naja, trockener werden die Haare vom nass kämmen aber auch nicht. Und wenn ich mich erinner wie es ist meine Haare nass zu kämmen, dann ist danach nichtmal die Strähnendicke zwingend kleiner, ganz im Gegenteil sogar, aus der erzeugten Haarwand entstehen bei mir fette Blocksträhnen.
Ich weiß nicht wo hier gerade der Zusammenhang zwischen deiner Klett-durch-Haarschäden Erläuterung und dem nass kämmen sein soll.

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BeitragVerfasst: 12.08.2020, 10:13 
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@Mogi ich werde mal bei CWC bleiben und schauen wie ich damit klar komme bzw wie es sich für meine Spitzen macht (und die Längen zum Vorbeugen :) )

@Silberelfe ich kämme die Haare tatsächlich etwas im nassen Zustand, aber nur mit einem Holzkamm und ganz vorsichtig. Ich ja Spitzenbalsam/Öl und somit lässt es sich einfach besser verteilen.

@Anja ich habe bisher keine Bürste gefunden die meine Haare besser entfitzt als der TT :( Meine Pflegeroutine ist momentan Shea Moisture Manuka Honey & Mafura Oil Shampoo oder Lavera Mango Shampoo Bar. Dann ab und an mal die Maske Raw Shea Butter Deep Treatment. In die Spitzen kommt entweder Jojobaöl+Rizinus. Habe auch ein selbst gemixtes Leave in mit Seifenprotein und Rosenwasser - davon hatte ich anfangs super schöne Haare aber irgendwie wirkt es nicht mehr so gut. Vielleicht wirkt es besser nach CWC

Ich habe ja CWC einmal bisher probiert und danach die Kämmhilfe von Hairmountain (Rose) verwendet und etwas Haarcreme und sie fühlen sich schon besser an. Weniger klettig!

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BeitragVerfasst: 12.08.2020, 12:24 
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Wenn es nach einmal CWC schon besser ist, würde ich dabei bleiben. :)
Du verwendest eine Mischung mit Rizinusöl für die Spitzen, das Öl habe ich als sehr klebrig in Erinnerung, vielleicht sind irgendwelche Rückstände auf den Haaren? Die Raw Shea Butter Maske hat bei den Inci weit vorne Shea Butter und ebenfalls Rizinusöl. Vielleicht bleibt da auch etwas auf den Haaren? Die Maske könnte ich mir auch gut als Pre-Wash Kur vorstellen. :)

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BeitragVerfasst: 25.08.2020, 14:23 
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Hallo von einem Neuling :)

Kann mir jmd sagen was das bedeutet?
Wenn ich den Reißtest mache, lässt sich das Haar ein bisschen in die Länge ziehen - ist schon recht elastisch - und reißt dann irgendwann mit einem Knall. Das Ende, an dem es gerissen ist, ist dann allerdings ganz krisselig und zieht sich richtig krass zusammen (vergleichbar, wie wenn man Geschenkband mit einer Schere "lockt" :D falls jemand versteht was ich meine...)
Was brauche ich denn nun? Proteine oder Feuchtigkeit?
Bin im Moment echt überfragt und hab Angst, meinen Haaren mehr Schaden zuzufügen, als irgendwas besser zu machen. Mir fehlt viel Definition, habe aber Angst, dass meine Haare brechen, wenn ich mehr Proteine in meine Routine mitaufnehme.


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BeitragVerfasst: 25.08.2020, 14:33 
@undefinierbar Wenn die Haare elastisch sind spricht das für einen guten Feuchtigkeitshaushalt. Insofern kannst du mal eine Proteinkur probieren. Dabei würde ich mich eher zeitlich rantasten und die Kur nicht zu lange auf den Haaren belassen.
Dass dein Haar irgendwann mal reißt ist klar :wink: .


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